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DE1891803U - Schal. - Google Patents

Schal.

Info

Publication number
DE1891803U
DE1891803U DE1964W0032233 DEW0032233U DE1891803U DE 1891803 U DE1891803 U DE 1891803U DE 1964W0032233 DE1964W0032233 DE 1964W0032233 DE W0032233 U DEW0032233 U DE W0032233U DE 1891803 U DE1891803 U DE 1891803U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scarf
opening
hood
lining
slit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1964W0032233
Other languages
English (en)
Inventor
Curt Wallach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1964W0032233 priority Critical patent/DE1891803U/de
Publication of DE1891803U publication Critical patent/DE1891803U/de
Expired legal-status Critical Current

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Landscapes

  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

; V HA. 164 414--^
PATENTANWALT DIPL-ING: H. B. KA
KREFELD, LEyENTALSJRASSE 23
POSTSCHECK-KTO. ESSeÄ 4o55
DATUM:
MEINE AKTE: 64 025
Eurt Wallach, Amsterdem/Holland r Heerenffracht 60
S c h. a I
Die Neuerung bezieht sich auf einen zu einem Schlauch zusammengenähten Schal, an dessen einer Längsseite ein Öffnungsschlitz von etwa der Länge eines G-esichtsumfanges vorgesehen ■ ist. Derartige Schals haben den Vorteil, dass sie einmal wie üblich als Halstuch und zum anderen auch als Kapuze getragen werden können; nämlich dann, wenn man den durch den Öffnungsschlitz gebildeten beutelartigen Teil des Schals nach Art einer Kapuze aufsetzt. Als Nachteil hat sich jedoch bei dieser Art des Tragens des Schals herausgestellt, dass die Kapuze nicht richtig fest sitzt und die Schal end enjnicht beliebig entweder über Kreuz geschlagen leicht herunterhängend oder aber um den HaIs-. geschlungen getragen werden können»
Die. Neuerung bezweckt, die Nachteile der bekannten Schals ^ — -...~. dieser G-attung abzustellen. Sie schlägt deshalb vor, dass bei derartigen schlauchförmigen und mit einem Längsschlitz ausgerüsteten Schals die Enden des ÖffnungsSchlitzes mittels eines oder mehrerer Verschlussbänder miteinander zu verbinden sind. Beim Tragen des Schals als Kapuze wird dadurch ermöglicht, dass die Kapuze unterhalb des Kinnes fest und gut sitzend verschnürt werden kann. Die seitlich an der Kapu-
"Wff,
ze herunterhängenden Schalenden können dann in beliebiger Weise genau wie bei einem normalen Schal wahlweise um den Hals geschlungen oder anderweitig gelegt werden. Nach einer Ausführungsform werden dabei an den Enden des Öffnungsschlitzes Knopflächer zur Aufnahme einer Durchziehschnur oder eines an seinen Enden mit Knöpfen versehenen Gummibandes vorgesehen. Diese Ausführungsform eignet sich besonders für neuerungsgemässe Schals aus sehr dünnem und damit etwas durchscheinendem Material, da die Yerschlussbänder hier entfernt werden können, wenn der Schal in der üblichen Weise nur als Halstuch getragen werden soll. Bei dikkeren Stoffen dagegen können die S&ider auch an den Enden des Öffnungsschlitzes fest angenäht sein und beim Tragen des Schals als Halstuch innen in den Schlauch hinein gelegt werden und bleiben dabei unsichtbar«
Die Neuerung kennzeichnet sich ferner dadurch, dass in den Öffnungsschlitz ein auswechselbares und etwas über 'den Aussenrand hinausstehendes und auf die Oberseite des Schals umklappbares Flauschfutter, Pelzfutter oder dgl. vorgesehene ist. Wahlweise kann dabei das Flauschfutter sich über den gesamten Innenraum der durch den Öffnungsschlitz gebildeten Kapuze erstrecken, oder aber auch nur einen Teil hiervon einnehmen. Vorzugsweise wird das auswechselbare putter mit Druckknöpfen befestigt. Schliesslich kann das Flauschfutter oder dgl. vorzugsweise an seiner Innenseite noch mit einem wasserundurchlässigem Material, beispielsweise Kunststofffolie beschichtet sein. !Dadurch eignet sich der neuerungs-
gemässe, auch als Kapuze zu tragende Schal vorzüglich als eine Kopfbedeckung bei Hegen«
Im einzelnen sei die Neuerung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Es zeigen:
1 einen neuerungsgemäßen Schal in Drausicht, Fig. 2 den Schal in Vorderansicht,
Pig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III - III in der Fig. 2, Fig, 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV - IV in der Fig. 2,
Fig, 5 den Schal in Vorderansicht mit gebildeter Kapuze.
Der neuerungsgemäße Schal 1 ist in der Form eines Schlauches ausgebildet. In diesem Schlauch ist an der einen Längsseite Ia ein Öffnungsschlitz- Ib vorgesehen, Für die Verwendung des Schals als Kapuze ist an diesem Oi'fnungsschlitz Ib ein Flauschfutter 2 oder dgl., das die Ffarm eines Längsstreifens aufweist, lösbar befestigt. Dabei sieht man zur Lösung zweckmäßigerweise Druckknöpfe (nicht dargestellt) VOr5-Die Befestigung des Flauschfutters 2 muß im übrigen Immer nur einseitig, vorzugsweise jedoch an dem oberen Band Ic des Schlitzes Ib erfolgen» Dadurch erhält man eine wärmende Ver-^ brämung der Kapuze und kann im. übrigen den aus dem Öffnungsschlitz hervorstehenden Teil des Flauschfutters 2 um den Hand Ic nach außen herumschlagen.(vgl. strichpunktierte Darstellung in Fig. 4-).
Anstelle des als Längsstreifen ausgebildeten Flauschfutters 2 kann dieses auch den gesamten Innenraum der Kapuze einnehmen
und dadurch ein wärmendes Futter bilden» Auch ist es nicht unbedingt erforderlich, dass das Futter 2 aus dem Öffnungsschlitz etwas hervorsteht. Sehliesslich kann ein sich über den gesamten Innenraum der Kapuze erstreckendes Flauschfutter an seiner Innenseite mit einer Kunststoffolie (nicht gezeichnet) beschichtet sein.
Wenn der Schal 1 als Kapuee getragen wird, wie aus Fig»./5 im einzelnen ersichtlich, so lässt sich diese mit den Bändern 3> die an den Enden des Öffnungsschlitzesjlb befestigt sind, fest am Hals verschliessen. Die Schalenden Id können dann in einfacher Weise entweder um den Hals geschlungen oder anderweitig dekoriert werden.
Will man den neuerungsgemässen Schal 1 nicht als Kapuze benutzen, sondern wie einen normalen.Schal lediglich als Halstuch, so wird man das lutter 2 von der Kante Ic lösen, die Bänder 3 nach innen in den Schal 1 hineinlegen, sod'ass man einen üblichen Schal erhält.
Anstelle der fest angenähten Bänder 3 können die Enden des *> Öffnungsschlitzes Ib auch Knopflächer aufweisen, durch die ein längeres &erBchlussband hindurchzuziehen und zu verschnüren ist, oder aber zur Aufnahme eines an seinen Enden mit Knöpfen versehenen Gummibandes. In diesem Falle können is die Bänder beim Tragen dieses Schals als übliches Halstuch leicht entfernt werden und brauchen nicht nach innen in den Schal hineingelegt werden.
Im übrigen können die Bänder 3 auch mittels Druckknöpfe an den Enden des Öffnungsschlitzes 1b befestigt sein.

Claims (6)

S chut ζ a η s ρ r ü c h' e
1. Zu einem Schlauch zusammengenähter Schal, an dessen einer Längsseite ein Öffnungssohlitζ von etwa der Länge eines Gesichtsumfanges vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des öffnungsSchlitzes (Ib) mittels eines oder mehrerer Yerschlussbänder (3) miteinander zu verbinden sind»
2. Schal und Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden des Qffnungsschlitzes (Ib) Knopflöcher zur Aufnahme einer Surchziehschnur oder eines an seinen Enden mit Knöpfen versehenen Gummibandes vorgesehen sind.
3. Sch^l nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden des ^ffnungsschlitzes (Ib) je ein Verschlussband (3) angenäht ist.
4. Schal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Öffnung s s chi it ζ (Ib)- ein auswechselbares Plauschfutter (2), Pelzfutter oder dgl. vorgesehen ist«
5. Schal nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet-, dass für die Auswechselbarkeit des Putters Druckknöpfe vorgesehen sind. ^
6. Schal nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Plauschfutter (2) oder dgl. etwas über die entsprechende Längskante (la) des Schals (l) hinaussteht.
7* Schal nach Anspruch. 4- - 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Flauschfutter (2) an seiner Innenseite mit einer wasserundurchlässigen Schicht versehen ist*
DE1964W0032233 1964-03-04 1964-03-04 Schal. Expired DE1891803U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964W0032233 DE1891803U (de) 1964-03-04 1964-03-04 Schal.

Applications Claiming Priority (1)

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DE1964W0032233 DE1891803U (de) 1964-03-04 1964-03-04 Schal.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1891803U true DE1891803U (de) 1964-04-30

Family

ID=33185008

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964W0032233 Expired DE1891803U (de) 1964-03-04 1964-03-04 Schal.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1891803U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20300117U1 (de) 2003-01-08 2003-03-20 Bongartz, Karin, 52511 Geilenkirchen Schal
AT14942U1 (de) * 2015-02-25 2016-09-15 Sonja Weber Verschließbare Schlauchmütze

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20300117U1 (de) 2003-01-08 2003-03-20 Bongartz, Karin, 52511 Geilenkirchen Schal
AT14942U1 (de) * 2015-02-25 2016-09-15 Sonja Weber Verschließbare Schlauchmütze

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