DE1890566U - Zusammenklappbarer grossbehaelter fuer den kombinierten gueterverkehr. - Google Patents
Zusammenklappbarer grossbehaelter fuer den kombinierten gueterverkehr.Info
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- DE1890566U DE1890566U DEP21195U DEP0021195U DE1890566U DE 1890566 U DE1890566 U DE 1890566U DE P21195 U DEP21195 U DE P21195U DE P0021195 U DEP0021195 U DE P0021195U DE 1890566 U DE1890566 U DE 1890566U
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
P.A.371868·-7.6.63
ALEXANDER POHL - Minehen 15, tea 22. März I963
Kaiser-Ludwigsplatz 8, pt,L,
Aa das
Deutsche Patentamt
Mftn eil en 2
Mftn eil en 2
Zum Aktenzeichen P 21 195/8Ic Gm
für den kombinierten Güterverkehr"
Beschreibung.
ist Gegenstand der angemeldeten Erfindung/im Allgemeinen eiae aeue
und verbesserte Konstruktion eines zusammenklappbaren Laduags—
behälters,wie selche international als " Van-C®ntainer· bekannt
wind, d«h* etwa Mdbelwagengrdsse und der G-itej&eförderung mit wechselndem
Transportmittel dienen; im Besonderen zielt die Erfindung auf die Konstruktion eines Ladungsbeh.ilters ab, welcher wirkungsvollen
Schutz speziell jener £eile bietet, die beim Schiffahrtsbetrieb sehr der Gefahr von Beschädigungen und Verzierungen ausgesetzt
sind.
In Schiffahrtslinien, bei denen die Aussichten auf EÄckladuag für
Behälter ungünstig sind, wlrde nach Behältern, die auf «ia minimum
zusammenklappbar mit geringstem Haumanspruch und daher niedrigen Kosten nach einem andern Ort verschifft werden können, eine
grosse lachfrage bestehen, sofern solche wirklich brauchbare^., den
heutigen Anforderungen entsprechende Behälter existieren würden»
Soweit überhaupt zuBammenklappbare Ladungsbehälter bestehen,
sind diese auf kleinere Grdssen beschränkt. Es wird als empfindlicher Mangel empfunden, dass die bisher bekanntgewordenen Arten
von zusammenlegbaren Ladungsbehältern sich als zu anfällig fftr
Beschädigungen und Verziehungen erwiesen. Daher wurden diese zu schnell wasserundicht und zu kurzlebig, oder erforderten zu hohe
Instandsetzungskosten·
Wie aus der Fachliteratur hervorgeht, herrscht eine Tendenz vor,
die Abmessungen der Ladungsbehälter auf weltweiter Ebene international
zu normen, um Überall auf Bahnen» Strassenfahrzeugen und
Schiffen zu passen» Im Zuge dieser Bestrebungen hat die I*S.O„
(Internationale Standardisierungs-Organisation in Senf) die von der American Standard Association festgelegten Abmessungen von
- 2 8 Puss (2.44m) H<She, 8 Pusa(2.44m)Breite und 20 Puss(6.10m)
LÄnge mit Abweichungsoption in der Länge zu lt>
Puss( 3.05m) oder 30 Fuss(9.15nO vorläufig adoptiert. Ebenso hat die UIC, d.i. die
Union Internationale des Chemins de Per (die europäischen Eisenbahnen)
diese Normen grundsätzlich angenommen, so dass also mit dem Kommen dieser etwa Möbelwagen entsprechenden"van"-Grossen $ber
kurz oder lang zu rechnen ist.
Keiner der bisher bekanntgewordenen zusammenklappbaren Ladungsbehälter wäre aber bei solchen Abmessungen operationsfähig. Denn
sie erfordern sämtlich für das Zusammenlegen und Wiederaufstellen eine Manipulation jedes einzelnen Teilstttckes mit der Hand. Jiin
nach den neuen IaO Normen gebauter Behälter von einigermassen guter
Stahlkonstruktion wurde ein Gewicht einer L&agswand von etwa 200
kilo haben, dessen Manipulation mit Ktfrperkraft nahezu unmöglich wäre. Allenfalls mttsste jedes einzelne leilsttlck separat mit Kran
behandelt werden, sofern dies überhaupt möglich ist. Um manuell operieren zu können, wurde bei den bisher bekanntgewordenen Arten
von zusammenlegbaren Behältern Beschränkung nicht nur auf das Mass ■ ,, sondern auch auf die Materialstärke auferlegt. Daher konnten diese
*,?■ Behälter nicht robust gesag" gebaut werden. Die außerordentlich
roher- Behandlung der Behälter bei den Stauereiarbeiten in den Häfen
erfordert dagegen eine äusserste Widerstandsfähigkeit. Dieses Problem wird umso ernster, je schwerer und grosser ein Behälter wird*
Eine über einer Schiffsluke hängende, frei schwingende schwere Last
wird stets einer stärkeren Wucht bei irgendeinem Anstoss ausgesetzt sein, als kleinere und leichtere Einheiten. Dabei muss ein zusammer
legbarer oder gar zusammenklappbarer Behälter noch widerstandsfähiger gebaut sein,als ein fester Behälter, dessen Kantenverbindungen
z»B. fest geschweisst oder genietet sind; dagegen sind die Kantenverbindungen
beim zusammenklappbaren Behälter durch Gelenke hergestellt, die sehr leicht Deformierungen erleiden können und damit
die Wasserdichtigkeit und somit die üebrauchsfähigkeit zerstören»
Keiner der bisher bekannten zusammenlegbaren oder zusammenklappbaren
Behälter gewährt verlasslichen Schutz gegen solche Schaden. Dazu kommen weitere Nachteile der bisher bekannten Arten^Bei zusam*
menlegbaren, also in lr.ihr oeer veniger Teile zu zerlegenden Einheiten
gehen oft Befestigungssttlcke verloren.Verschiedene zusammenklappbare
Behälterarten weisen Faltnähte z.B. quer Über dem Dach oder quer über den Wänden auf, die immer Defektquellen ergeben,
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- is,
mögen diese Bähte nun durch Gelenke oder andersartig verbunden sein.
Solch© Schnitte bezw* NiShte besonders beim Dach beeinträchtigen zu
leicht die Wasserdichtigkeit» Je weniger bewegliche TeIe vorhanden
sind, umso weniger Defektquellen können entstehen. Ein typisches
Beispiel der Uberkompliziertheit eines zusammenklappbaren LadungsbehHters
ist derjenige nach JJSk Patent 977.265 BIHfO.Derselbe weist :
nicht nur einen Schnitt durch das Dach auf, sondern darüber hinaus ■
ein dreiteilig durchschnittenes System der Vorderlängswand mit FaIt- und Gleitvorrichtungen, zum Ein und Ausfahren, in und aus einen
hohlen Doppelbodenzwischenraum, der für die obere mit Laduag belastete Bodenplatte keine hinreichende Stützung im Hohlraum zulässt.
Wie ein aolcheiynaeh neuen ISO-Äbmessungen gebauter BehÜter praktisch
mit physischer oder sonstiger Kraft aufgeriehtetwerden soll,
erscheint problematisch»
Alle diese Probleme löst die gegenständliche Erfindung.
üs ist der Hauptzweck der Erfindung, ein unkompliziertes, irrtumsicheres ZusammenKLÄPPEN (nicht Zerlegen) eines LadungsbehfELters
auf ein Mindestvolumen und ebenso eine einfache Wide rauf richtung
zu ermöglichen. Es ist ferner Zweck der Erfindung, dasNiederklappenj
und das wiederaufrichten mit me ehnlai sehen Hebemitteln, z.B* einem
Kran, zu ermöglichen, wobei das Kranseil nur einmal an eine speziell dafflr konstruierte ©senvorrichtung angeschlagen werden braucht und
die ganze Operation durch ein einziges kombiniertes Kranmanneuver (erst hochziehen und sodann senken lassen) innerhalb weniger Minuten
vonstatten gehen kann· Dies erlaubt nun, Behälter grössten Auslasses
und Gewichtes zusammenklappbar zu machen» ι Es ist der Kernpunkt der gegenständlichen Erfindung, eine ständige Betriebssicherheit , selbst unter der rauhesten Hafenbehandlung!
zu gewährleisten, wobei besonuers die Kantenverbindungen, die Gelen-j
ke unu die mit den Gelenken verbundenen Teile wirksamen Schutz gegen!
Stoss- und Verziehungsschaden erhalten. Dadurch wird bestSndige
Wasserdichtigkeit und lange Lebensdauer gewahrleistet, und dennoch ;
weist de» erfundene Neukonstruktion ein Minimum an Einzelteilen auf,
wovon keines von der Behiltereinheit abmontiert werden
Die Erfindung beruht auf dem Prinzip einer integralen Einheit, bei der einzelne Glieder miteinander durch Gelenke verbunden
sind. Έϋτ die Faltmethode beim Zusammenlegen und Wiederaufrichten
wird an eine Konstruktion angelehnt, die bereits Gegenstand eines anderen Patentes bezw· Pat ent ant rages ist*iMHHMptf** * ^
Yorstehende Anmeldung stellt daher eine wesentliche Erweiterung
und Verbesserung dar.
Die im oben bezuggenomm'enen',vorangegangenen Patent erwähnte Konstruk-4-etl-frwci-ig»
sei, zum leichteren Verständnis dieser Neuanmeldung » wie folgt kurz zusammengefasst: Das Dack ist ait den beiden Längswänden,
und'der Boden ist·mit den beiden Wänden an den Schmalseiten,
kurz "Stirnwände" genannt, gelenkig verbunden. Diese Stirnwände werden
auf den Boden geklappt· Auf diese Stirnwände legt sich die hintere LÄagswand, auf letztere legt sich das Dack und obenauf kommt
sehliesslieh die Vorderlängswand zu liegen. Die Unterkante der hinteres
Längswand ist mit einem Sβekel gelenkig verbunden,der in voller Lunge
des BedeiisyrnrEIang der hinteren Längskante desselben, in ständig fester
Lage aufsitzt. Die Unterkante der vorderen LÄagswand kann,wenn der
Bekälter aufgestellt ist, in den Beden fest verankert werden.
Zur Beschreibung der vorliegenden Neuanmeldung wird auf die eingereichten
12 Zeichnungen Bezug genommen. Diese Zeichnungen sollen ein Ausführungsbeispiel
v©n mehreren,auf dem Erfindungsprinzip beruhenden Ausftthrungsmdgliehkeiten darstellen.
FIGUR I gibt einen perspektivischen Gesamtüberblick einer bevorzugten
Ausführung; es wird das Innere eines Behälters nach dem Etfindungsgedanken
gezeigt und zwar in senkrechten Schnitt durch die Diagonale,Die mit II und III bezeichneten punktierten Linien deuten auf die in den
Figuren II und III dargestellten Schnitte,die Pfeile am finde der punktierten
Linien die Blickrichtung von II bezw.III an.
FifiUR II zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Kantenverbindung
die des Daches mit der LÄagswand und zwar quer durch/Wandlänge.
FIGUR III zeigt den gleichen Schnitt wie bei Figur II, in etwa doppeltem
Masstab und zwar an jener üteile, an der eines der Gelenke angebracht
ist (vergl.punktierte Linie III in Figur I). Der Behälter ist
aufgestellt und daher das Gelenk geschlossen.
FIGUR III zeigt das gleiche,wie in Figur III, das Gelenk aber offen,
ä« da die Vorderlängswand mit ihrer Innenseite an die Dachunterseite
geschwungen ist.
FIGUR IV. ITT und IV sollen die Faßweise,wie diese Gegenstand
eines Patentes bezw. zur Zeit der vorliegenden Anmeldung, Patentantrages ist, veranschaulichen. In Fig· IV ist der Behälter aufgestellt, in
Fig. Ilr ist die Vorderlängswand zusammen mit dem Dach hochgezoe'gen
und die Stirnwände sind auf den Boden geklappt· Die Linie,in der das
Dach und die hintere Längswand verläuft,erscheint bereits eingeknickt,
beide Behalterteile neigen sich bereits zum Niedersinken. Figur ITr
zeigt dasselbe wie in Fig.IV^ in fortgeschrittener Position des Niedersinkens,
in Blickrichtung auf die Hinterseite der hinteren Längswand gesehen.
FIGUR y zeigt die vertikalen Kantenverbindungen zwischen den Längswänden
und den Stirnwänden, in horizontalem Schnitt in einer Schnitt-WiBe,wie
durch iii mit"VMin Fig#l bezeichnete- ,punktierte/ Linie angedeutet«
FIGUR ¥1 und ¥1 zeigt die Konstruktion der Verbindung zwisehea Unterkante
der hinteren !längswand einerseits und einem Sockel,welcher am
Boden in voller Bodenlange an der hinteren Längskante des Bodens
ständig "befestigt ist. Sie Verbindungsgelenke sind in Pig*VEgeschlo»-
sen - der Behälter isc aufgerichtet-; in Fig, YI* ist die Gelenkverbindung
offen, — die hintere Längswand ist niedergeklappt-» FIGUR VII und VII zeigen die besonders gestalteten Kran-Ösen,wovon
jeweils zwei am Oberteil der Längswand aussen angebracht sad.Alle vier
Ösen sind, wenn nicht im Betrieb, versenkbar und dienen bei Anschlag
an ein in vier Enden verlaufende:gr Kranseil; L der Hebung des Behäiers
in aufgestelltem Zustande* Anschlag von zwei Kranseil-Enden an die
beiden Cteen an der VorderlSngswand dient zur Kranoperation beim Zusammenklappen
oder Aufrichten, In Fig.VII sind diese Ösen in senkrechtem
Schnitt von der Seite her» in Längsrichtung der Wand, gesehen;in Fig, VII sind dieselben von vorn, in Blickrichtung auf die Wand gesehen.
MUMMERIERMGEg. 1 ist die V©rderlängswand; 2 eine der anschliessendea
Stttnwinde, 2, ä*s Dach, ^ der Boden, j?( schattiert) ein erhabenes Feld
(von innen des Behälters gesehen;konkav) der sich in gleichbleibenden
Abständen wiederholenden Wandsicken. 6 ist ein vertieftes/Feld (von
. ~" der Maw
innen des Behälters gesehen» konvex) der Sickenbildung/,,2 ist ein vertieftes
Sickenfeld des Daches (vom Behälterinnern gesehen:konvex);
es verliöft in rechtem Winkel korrespondierend zu 5· 8 ( schattiert)
ist eine erhabene (von innen gesehen;konkave) Sicke des Daches, in
rechtem Winkel mit 6 korrespondierend» £ ist der Steg zwischen 5 und
6 und zwar derart schäg schraffiert gezeichnet, dass die oberen Enden
der Schraffierung auf die erhabenen Sicken, die unteren Ende der Schraffierlinien auf die vertieften Felder weisen. jSla, Harn, dir Verkin-•ttngssteg
zwischen den Dachsieken 7 und 8, nicht schraffiert gezeichne^·
IJL· (punktiertei?iLinie) deutet das Hoch-und Mieder der vertikalen
Wandsicken an. 11 ist eine Dichtungsmasse, vorzugsweise Schaumgummi, angebracht im Winkel zwischen gfjl 20 und 21, (in Fig»Il) sowie 25 und
28 (in Fig# V; und zwischen 32 und 35 (in Pig« VI), überall das Kontaktgebiet
der beim Aufstellen aneinanderstossenden Kanten ausfüllend« 12 ist eine VersclBissvorrichtung z.B.eine Spannschraube welche 1 mit
2 fest verbindet (siehe Fig.V als horizontale Verbindung) wobei die
aach auss«n geschraubten 8pannsehraubenbolzennS!eil 16 der Stirnwand
hart an Teil 28 der Längswand andrückt. 12, isteine ähnliche Verschlussvorrichtung
welche in vertikaler Richtung (siehe Fig*!!) Teil 15 des Daches auf i'eil 14 der Längswand-Innenseite zieht, und somit Bach und
Längswand hei Zusammenpressung der Dichtungsmasse 11 festaneinanderschliesst,
14 ist ein an,der Längswandinnenseit· in 5 fest angebrachter
Ring,durch welchen das ringförmige Ende von %$ 13 derart verläuft, dass
ein Auf-und Abschwingen von 13 um diesen King 14 abglich isfcwenn 13
vom Dachteil 15 gelöst ist* 15 ist eine vom Dach nahe der Längskante
nach innen des Behälters ragende Befestigungsmöglichkeit der Spannschraube
13»vorzugsweise eine geschlitzte Platte. 16 ist das freie End·
der Spannschraube 12, das in eine Vorrichtung an der vertieften Sicke der Stirnwand nahe der Kante zur Längswand eingeklinkt werden kann,
beispielsweise,wie in der Zeichung Fig#I und V angedeutet, ein Ringende
Stirn
das zwischen zwei an der Sf$tnwand befestigte andere Ringe emgelegt und durch einen,durch die drei öffnungen durchgehenden,ein-und ausziehbaren Bolzen diese drei Ringe zusammenhalt.IJ1 sind Klammern, vorzugsweise mit zweiflügliger Federung, (siehe Fig.I und II) in welche die Spannschrauben 12 oder 13»wenn sie funktionslos herabhänge^,hineingedrtckt werden können, um ein Herumbaumeln bei der Faltoperation der Wände zu vermeiden. Diese Klammern 17 sind innerhalb der vertieftenSickeÄelder 5 oder,wie in Fig· V angedeutet, am Sickensteg 8 angebracht« Die Ein— klemmung der Spannschraub· 13 ist in Fig» II durch punktierte Linie angedeutet. 18 sind kräftiggebaute, etwa rohrartige Profilsttlcke mit Seitendffnung, nachstehend C-Profile benannt, die an der Innenseite jeder Wandoberkante in voller Wandlänge verlaufen. Diese C-Profile kommen, wenn der Behälter aufgestellt ist, in parallelen Kontakt mit U -Profilen der Dachkanten (siehe Fig*II). %9 sind die Gelenke zwischen Dach und Längswand (siehe Fig«I).2J| sind kräftiggebaute,etwa rohrartig Profilstücke mit der öffmung nach oben, nachstehend U-P"rofile genannt; sie werden durch die vier Kanten des Daches gebildet. 21 ist jeweils eine von tea Aussenrand der U-Brofile 20 herabragende Zunge,in voller Länge der Ü-Profile 20 verlaufend und die C-Profile 18 aussen überlapp pend* Das Zusammenwirken der G-Profile 18 mit den U-Pr©filen jtjft 20 verdoppelt den Widerstand der laaan Ecken des Behälters gegen StSss·· Insbesondere schützt die Bberlappungszunge 21 sowie die durch 13 herbeigeführte Zusammenpressung der Dichtungsmasse 11 die Wasserdichtigkeit der Verbindungskanten des Daches mit den Wänden. 2g, (siehe Fig. III und IIIA) -schräg schraffiert-, ist der Oberteil des Gelenks
das zwischen zwei an der Sf$tnwand befestigte andere Ringe emgelegt und durch einen,durch die drei öffnungen durchgehenden,ein-und ausziehbaren Bolzen diese drei Ringe zusammenhalt.IJ1 sind Klammern, vorzugsweise mit zweiflügliger Federung, (siehe Fig.I und II) in welche die Spannschrauben 12 oder 13»wenn sie funktionslos herabhänge^,hineingedrtckt werden können, um ein Herumbaumeln bei der Faltoperation der Wände zu vermeiden. Diese Klammern 17 sind innerhalb der vertieftenSickeÄelder 5 oder,wie in Fig· V angedeutet, am Sickensteg 8 angebracht« Die Ein— klemmung der Spannschraub· 13 ist in Fig» II durch punktierte Linie angedeutet. 18 sind kräftiggebaute, etwa rohrartige Profilsttlcke mit Seitendffnung, nachstehend C-Profile benannt, die an der Innenseite jeder Wandoberkante in voller Wandlänge verlaufen. Diese C-Profile kommen, wenn der Behälter aufgestellt ist, in parallelen Kontakt mit U -Profilen der Dachkanten (siehe Fig*II). %9 sind die Gelenke zwischen Dach und Längswand (siehe Fig«I).2J| sind kräftiggebaute,etwa rohrartig Profilstücke mit der öffmung nach oben, nachstehend U-P"rofile genannt; sie werden durch die vier Kanten des Daches gebildet. 21 ist jeweils eine von tea Aussenrand der U-Brofile 20 herabragende Zunge,in voller Länge der Ü-Profile 20 verlaufend und die C-Profile 18 aussen überlapp pend* Das Zusammenwirken der G-Profile 18 mit den U-Pr©filen jtjft 20 verdoppelt den Widerstand der laaan Ecken des Behälters gegen StSss·· Insbesondere schützt die Bberlappungszunge 21 sowie die durch 13 herbeigeführte Zusammenpressung der Dichtungsmasse 11 die Wasserdichtigkeit der Verbindungskanten des Daches mit den Wänden. 2g, (siehe Fig. III und IIIA) -schräg schraffiert-, ist der Oberteil des Gelenks
19 und unterhalb des Ü-Profilstfccks 2} befestigt. 22, ist der Unterteil
des Gelenks 19 und innerhalb des C-Profils an seiner Basis nahe der
C-effnung befestigt.
23 ist jtum Gegensatz zu 22 mit dem es umkleidenden Profilst^ck 18 in
Fig. III und III wagerecht bezw.senkrecht schraffiert gezeichnet.
24, ist die Achse des Gelenks 19. 2^ sind kräftig gebaute, etwa rohrartige,
ungefähr B-förmige Profilstücke, zu denen die vertikalen En^-den der beiden
Längswand· ausgebildet sind und haben die U-Qffnung nach aussen(siehe
Fig.V)/%ind die jeweils vom Aussenrand der Profilstücke 25 rechtwinklig zur
Löngsfluchtlinie der Längswände in voller Höhe der letzteren
flanschartig verlaufende Zungen, die die anstossenden Kanten der Stirnwände,
wenn der Behälter aufgestellt ist,überlappen und zwar' insbesondere die
Stirnwand teil β 26. ,26 sind kräftiggebaute, etwa rohrartige und ungefähr
U-föraige Profilstttcke, zu denen die vertikalen Enden der beiden Stirnwände
ausgebildet sind, und deren U-Offnungen ebenfalls nach aussen gehen.
22 ist die Dichtungsmasse, vorzugsweise aus Schaumgummi, mit welcher das
Innere der Profilstücke 26 derart ausgefüllt ist, dass die Masse nach den benachbarten feilen überquillt und insbesondere das KontaUgebiet der anstossenden feile 25 und 27/^efeckt, wie Fig, V darstellt.
Das Ausstrecken der Spannschrauben 12 bewirkt ein kräftiges Andrücken der
Stirnwand 2 gegen die flanschartige Zunge 28 wobei die Dichtungsmasse im Kontaktgebiet zwischen 25,26,28 zusammengepresst wird und somit ein hermetischer
Zusammenschluss der vertikalen Kai tenverbindungen von 2 an 1 bewirkt
wird. 29 ist ein kräftisgebautes, etwa C-förmiges Profilstttck zu welchem
der Oberteil einjj»s Sockelf44l) ausgebildet ist, der auf der Hinterkante der
hinteren Litngsseite des Bodens (4) in voller Bodenltng4 verlaufend,, fest aufruht.
Die C-Offnung von 29 weist nach Russen des Beh91ters, vergl.Fig.VI.
32,,JSt ein etwa rohrartiges, starkgebautes,ungefähr U-förmiges Profilstück,
zu welchem die Unterkante der hinteren Längswand"(40) ausgebildet ist( vgl»
Fig. VI# 32 erscheint senkrecht und wagerecht schraffiert im Gegensatz zu
29, das scfa&g schraffiert gezeichnet ist. ^O ist eine vom Aussenrand des
Profilstücks 32 herabragende, in ganzer Länge der Hinterwandsunterkante Sfer-
29/
laufend·,/überlappende Zunge wie in Fig. VI bei aufgestelltem Behälter gezeigt.
22 ist eine Dichtungsmasse, vorzugsweise aus Schaumgummi, angebracht
im Winkel,der durch 30 und 31 gebildet wird , als Kontaktgebiet von
29 zu 30 und 32. %± ist der Oberteil eines der Gelenke, dio32 mit 29 verbinden
und ist im Innern von 32 befestigt. 32 und 34 sind in Fig*VI und VIA
senkrecht bezw. wagerecht schraffiert,um gegenüber dem schräg schraffierten
Teil 31 und 29 abzustechen, 21. ist der üHterteil eines der 32 mit 29 verbindenden
Gelenke^ind ist auf der Oberseite von 29 befestigt.
In Fig. VII und VII zeigt 25. ein Paar vorzugsweise rechteckförmiger
Stahlblocks,die in ihrer Länge semkrecht an den Aussenwandkopfenden der
Längswände in einer Sickenverfiefung(von aussen gesehen konvex) angebracht
sind Paare von^oben bogenartig miteinander verbundener Bolzen? sie durchlaufen
je eine vertikale,tunnelartige Durchhöhlung des Blocks 35· 2Z is*
eine Verdickung des unteren Endes der Bolzen 35»um zu vermeiden, dass die
Bolzenbügel bei Hochziehen t völlig aus den Blocks herausgezogen werden können. Diese Bolzenbügel sinken herab, wenn sie nicht eigens hochgezogen
werden. Hochgezogen dienen die sich ergebenden Augen der Bolzenpaare die Kran-Ösen zum Anschlagen eines in vier Enden nhdendelf KranseiiJ, das den
gesamten Behälter hieven kann» Die Konstruktion erlaubt es, ohne am DaGhe
zu ziehen, die Zugiäi^Pi^er die Längswinde zum Boden zu leite» Die Versenkbarkeit
der Kranösen ist gegenüber dem sonst üblichen,herabhängenden und
bei Geprauch um 180° hermzuschwingenden Btigelhalter insofern von Verteil,
weil es nun möglich ist, Behälter neben Behalt er, Längswand dicht an Längs-·
wand zu stellen, ohne dass ein Behälter, um den Kranbttgel herumschwingen
zu kfinnen, erst weggerückt werden braucht. £»ie Führung der Bügel durch durc
höhlte ötahlblocks solle«, die Biägel vor Deformierungen schützen.
Wie aus diesen Beschreibungen und den Illustrationen hervorgeht, ist iiier
eine besondere Heuerung und bevorzugte Ausgestaltung des Erfindungsgedanken
offenbart, wohei der auf diesen Prinzipien beruhende Behälter folgenden bedeutenden Sprung vorwäfts in der Technik bedeutete
Verstärkte Widerstandsfestigkeit jener 'feile,, besonders an den
Ecken, die stark der Stossbeschädigung ausgesetzt sind, Vermeidung von Deformierungen, die ein Nichtdichtsehliessen der***4*^"
-Verbindungen herbeiführen könnte« Dieiserreicht dadurch,dass
die Ecken durch die Doppelwirkung gegeneinander stehender staker Profilstücke verstärkt sind und die Gelenke in starkem Gehäuse
von allen Seiten geschützt sind und schliesslich bei dem am Seil j
hängenden Behälter der vom Boden ausgehende Zug der Last nicht allein von der Gelenkachs· 24 getragen wird,sondern, ttber 29 und
32 von den in ganzer Lunge verlaufenden Profilstücken mitgetragen j
wird. Dadurch wird besonders der bei Grossbehältern erforderlicher Stabilität weäestgehend Rechnung getragen.
Manipulierbarkeit des ganzen Behalters beim Kranen mittels der
besonders gestalteten Kranösen,die von den sonst üblichen herumzu·
schwingenden Kranösen vorteilhaft abweichen,den Osenbügela Schutz
gegen Stosschäden oder Verziehung bieten, und bei Anschlag des Kranseils an die Kranösen der Vorderlängswand ein einfaches Zusammeliklappen
bezw.Ifiederauf stellen ermöglichen,ohne dass dabei dii
Kranösen hinderlich sind.
Claims (2)
- .v.v■■■'■■■*,3CHUTZMSPKgCHE: f.A- 371 86ß*-7. 6,631* Ein zusammenklappbarer Grossbehälter für den kombinierten GuWerkehr, dessen Dach(3) an die beiden Längswände (I)/und dessen Boden (4) an die beiden Stirnwände (2) angelenkt sind und dessen vordere Längswand mit dem Boden lösbar verbindbar ist,während die hintere Längswand mit einem auf dem Boden fest ruhenden Sockel(41) gelenkig verbunden ist, DADURCH GEKENNZEICHNET, BASS der Oberteil des an der hinteren Lüngskante des Bedene (4) befestigten Sockels (41) zu einem etwa rohrartigen, starken, ungefähr . C-ftfraigen ersten Profilstück ausgebildet ist, ferner, dass die Unterkante der hinteren Längswand (40) ebenfalls zu einem etwa rohrartigen, starken, ungefähr C-f9rmigen (zweiten)" Profilstück (32) mit der C-Offnung nach dem Behälter-Irmen gerichtet, ausgebildet ist und das erste Profil st lick (29) mit dem zweiten Profilstttck (32) mittels Gelenke verbunden sind, wobei die Oberteile (34) der Gelenke jeweils innerhalb des zweiten Profilstüekes(32) nahe der C-Offnung angebracht sind, wäfeend die Unterteile (31) der Gelenke jeweils oberhalb des ersten ProfilStückes(29) befestigt sind, ferner, dass vom Aussenrand des besagten zweiten Profilstttekes (32) entlang des Rtfckens der C-IOrm,eiÄe,in der Länge des Profilsttlcks verlaufende Verlängerungszunge herabragt, welche bei aufgestellter Lage des Behälters das erste Profilstttck (29) Überlapptj und das Kontaktgebiet zwischen dem ersten Profilstück(29) und dem zweiten Profilstück (32) mit einer Dichtungsmasse versehen ist, alles wie oben beschrieben.
- 2. Ein zusammenklappbarer Grossbehälter, wie unter 1) beschrieben, DADUHCH GEKENNZEICHNET , DASS die vier Kanten des Daches (3) als starke, etwa rohrartige, ungefähr U-förmige Profilstücke (20) mit U-Offnung nach oben, ausgebildet sind, vom Aussenrand dieser Profilstücke (20) in der Dachkan* ten-Liüäge Verlängerungszungen (21) herabragen, welche die Kopfenden der anscKLieäsenden vier Wände an deren Aussenseiten überlappen, ferner, dass die Kopfenden der 4 Wände als starke, etwa rohrartige,ungefähr C-förmige Profilstuecke( 18) -mit C-Offnung nach dem Behälter-Innem,- ausgebildet sind und besagtes Profilstttck^ des Daches ( 20) mit besagte» Prof ilstttckeft' <üer Vorder-Wand-Oberenden (18) derart durch Gelenke (19) verbunden sind, dass die Gelenk-Oberteile (22) an der Unterseite des U-f8rmigen Profilstücks(20) und die Gelenkunterteile ( 23) innerhalb des C-föraigen Profilstücks (18) auf dessen Basis, nahe der C-Offnung, befestigt sind ι, und das Kontaktgebiet zwischen den DachteKLen ( 20,21) und den Wand-Oberenden ( 18) mit Dichtungsmasse versehen ist, ferner, dass Verschlussvorrichtungen (13) > vorzugsweise Spannschrauben, nach dem Behälterinnern ragende !Teile des Dach-Prefilstüekes (20) auf die Wandkepf-Profilstttcke (18) aufpressen und das jeweilige ünterende (14) dieser Verschlüsse (13) an einer vertief ten vertikal in der Wand verlaufenden Furche (5) schwenkbar angebrachtist, während das freie obere Ende (15) der Verschlussvorrichtung (13) an einem naeh dem Behälter-Inneren vorspringendem Teile des Daches (20) jeweils ein-und ausfeaibar ist, alles wie oben beschrieben, 3, Ein zusammenklappbarer Grossbehälter, wie unter 1) und 2) beschrieben, DADURCH GEKENMZBIGHME!', BASS die beiden Yertikal-Kanten der zwei Längswände(1) al« etwa rohrartige, starke, ungefähr ü-föraige Profilstücke j (25) -Mit Ü-Offnung aacli aussen des Behälters- ausgebildet sind, ferner, dass vom Aussenrand dieser U-fÖrmigen Profilstüeke (25) jeweils rechtwinkligtzur Längsfluehtlinie der Lingswände verlaufende, fjansehartig Zungen in ganzer Wandhöhe die anstossenden End-Teile der Stirnwände überlappen, die End-Teile der Stirnwände ebenfalls als etwa rohrartige, starke, ungefähr ü-förmige Profilstteke -mit 1-öfinung nach aussen des Behälters,- (26) ausgebildet sind, der Hohlraum der letzteren Profilsfrfieke (26) mit Dichtungsmasse gefiO.lt ist,welche bis in die benachbarten Seile überquillt (27)> und das Kontaktgebiet zwischen den anstossen« den feilen der Längs- und der Stirnwände abdichte^, ferner, dass die vertikalen Eaden'der LSagswände mit denen der äStxtnwände durch YersehluaE vorrichtunge», vorzugsweise Spannschrauben, (12)/derart verbindbar eiid, dass durch das Ausstrecken der beispielsweise als Spanns ehrten wirkenden Verschlussvorrichtungen (12) ein Zusammenpressen der Dichtungsmasse (27) und ein Herandrilcken des Stirnwand-Profilstiickes (26) an die flanschartige Zunge (28) der Längswand bewirkt wird, diese Verschlussvorricktu»fi einerseits an einer vertieften,vertikal in der Längswand verlaufenden Furche (5) schwenkbar angebracht ist, während das freie Ende(16) der Verschlussvorrichtung an oder nahe der Vertikalfurche der Stirnwand, nahe der Kante zur Längswand, im Innern des Behälters ein— und ausklinkbar ist, alles wie oben beschrieben. ;4· Ein zusammenklappbarer Grossbehälter wie unter 1, 2, und 3, beschrieben, DADURCIi OEKi)MSZEICHMET, DlSS an beiden Längs wänden (l) nahe deren Kopfenden aussen BlocKpaare, in ihrer Länge senkrecht;?, in einer Vertikalfurche d«r Ltngswand-lussenseiten angebracht sind, durch diese Blocks (35) t^nnelartig vertikal* Durchhöhlungen durchlaufen, durch weichletztere jeweils ein Stück eines Bolzenpaares (36) hindurchfükrt, dieses Bolzenpaar jeweils oben begenartig miteinander verbunden ist, und am untersten Ende,nach Durchragung der Durchhöhlung des Blocks (35) jeweils eine ¥erdickung (37) aufweist, welche * verhindert, dass beim Hochziehen der Bölzenpaare (36) diese aus den Blocks (35) herausgezogen können,Alexander Pohl
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1964
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