DE1889814U - Waeschetrockner. - Google Patents
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
Description
1Ä.7Ö? 579-4.11.63
PATENTANWALT MÜNCHEN 13, den k. NOV. 1953
DIPL. ING. J. F. WOCHINGER Friedrichstraße 1
Telefon 371946
Palentanwalt Dipl. Ing. Wochinger, 8 MünAen 13, Friedrichstraße 1
ί j. ·
Werkstätten^Thun, TJntJiSlt KGr5 Jettiüiges/Miadel
Wäschetrockner
Die feuerung bezieht sich auf einen Wäschetrockner,
insbesondere Haushaitwäsehetrockner, und
betrifft einen derartigen Trockner mit einer über ein Heizaggregat der auf einer Aufhängevorrichtung
aufgehängten Wäsche Warmluft zuführenden Gebläseanordnung .
Beim Trocknen τοη Textilgeweben erfolgt die
Wasseraufnähme der Luft aus dem Gewebe durch den
unterschiedlichen Dampfdruck am Gewebe einerseits- und der luft andererseits. Durch dieses Dampfdruck-
gefalle veidunstet das im Gewebe anhaftende und auch
durch Schleudern nicht mehr zu entfernende Wasser, und der Dampf wandert entsprechend dem Gefalle im die
vorbeistreichende luft.
Es ist; ein nach diesem Prinzip arbeitender
Wäschetrockner bekannt, bei dem an einer bei Nichtgebrauch an die Wand anklappbareni Aufhängevorrichtung
ein Gebläse befestigt ist;, das die Raumluft an unter der durcii eine geschlossene Platte gebildeten Aufhängevorrichtung
angeordneten, Heizstäben, vorbei naeh unten durch die unter der Platte hängende Wäsche hindurch,
nach unten bläst. Um ein Austreten der Luft seitlich der hängenden Wäsche zu verhindern, ist ein
um den Umfang der Platte zuziehbarer Torhang vorgesehen.
Bei dieser bekannten Einrichtung wird zwar
die Gebläseleistung etwas vermindert, da die Luft mit zunehmender Wasseraufnahme und zunehmender Abkühlung,
durch Abgabe von Verdampfungswärme an die Wäsche und damit zunehmender Wichte an sich einen. Bewegungsimpuls
naeh unten erhält, andererseits ist der Trocknungseffekt relativ gering. Dies hat seinen Grund
darin, daß die in der Wäsche enthaltene Restfeuchtig-
keit infolge der Schwerkraft nach unten sickert und.
daher die Wäsche, bereits nach-kurzem Hängen- im unteren
Teil einen höheren Wassergehalt als im oberen Teil aufweist.. Andererseits sinkt mit zunehmender
Dampfaufnähme das Dampfdruckgefälle zwischen der Wäsche
oberfläche und der luft, so daß die Dampfaufnähmefähigkeit
und damit die Trocknungswirkung geringer wird. In diesem Sinne wirkt auch die zunehmende Ab.-kühlung
der Luft durch die erwähnte Abgabe von ¥erdampfungswärme.
Bei der bekannten Einrichtung wird daher der obere Teil der aufgehängten Wäsche sehr
schnell trocken, während der Trockenvorgang für den unteren Teil der Wäsche infolge des höheren Wassergehaltes
einerseits und der geringeren Dampfaufnähmefähigkeit
der in diesem Bereich gelangenden Luft andererseits sehr lange dauert.
Es ist die der leuerung; zugrunde liegende Aufgabe,
einen Wäschetrockner, insbesondere für die Verwendung
im Haushalt j zu schaffen, bei dem eine in der gesamten Wäsche im. wesentlichen gleichförmige, schnelle
Trocknung bei einem relativ geringen maschinellen Aufwand erreicht wird. Gemäß^der Neuerung wird dies
dadurch erreicht, daß in einem schrankartigenffehau.se
in Abstand im wesentlichen über den ganzen Boden und
parallel zu diesem elm Sieb angeordnet ist, unter weir
ehem. von der Außenseite des Gehäuses ansaugende Gebläse und eine Heizvorrichtung angeordnet sind, derart,
daß über die ganze Fläche des Siebes der darüber aufgehängten
Wäsche im wesentlichen gleichförmig; Warmluft zugeführt wird, wobei oberhalb, der Aufhängevorrichtung
für die Wäsche Austrittsöffnungen für die Luft vorgesehen sind.
Durch diese neuerungsgemäße Anordnung der Luftführung
wird einmal ein "Gegenstrom$srinzlp" erreicht,
d.h., die höchste Dampfaufnahmefähigkeit der Warmluft
liegt in dem Bereich der Wäsche, die den größten Wassergehalt aufweist, so daß eine etwa gleichförmige
Trocknung über die ganze Länge der hängenden Wäsche erfolgt. Durch das relativ hohe Dampfdruckgefalle, insbesondere
im unteren Bereich der Wäsche, wird außerdem sichergestellt, daß auch in relativ kleinen Gehäusen
zwangsweise mehrfach,gefaltet aufgehängte Wäschestücke,
wie Bettücher, über alle aufeinanderliegenden Lagen schnell getrocknet wird, da das Dampfdruckgefalle sich
bis in die innersten Lagen auswirkt und eine sichere Entwässerung auch dieser innersten Lagen bewirkt, lurch
die Anordnung des Siebbodens zum:. Zuführen der Luft wird bei entsprechender Anordnung der Gebläse unter dem.
Siebböden ein etwa gleichförmiger "Überdruck der Luft
erzeugt, so daß eine, etwa gleichförmige Durchströmung
über die ganze Bodenfläche erreicht wird und dadurch eime gleichförmige !Trocknung auch über die Querschnittsfläche der aufgehängten Wäsche sichergestellt ist.
Die Heizanordnung kann eine vor dem Austritt der Gebläse angeordnete elektrische Widerstandsbehieizungsein,
oder es können über die Bodenfläche unter dem Sieb; verteilt Infrarotheizelemente angeordnet . ■
sein., die nicht nur die Luft erwärmen, sondern auch
eine gewisse Strahlungswärme in die den größten Wassergehalt
aufweisenden unteren Wäscheteile abgeben. -
Die Gebläse sind vorzugsweise an jeder der
Seitenwände des schrankartigen Gehäuses angeordnete Walzenlüfter. Dabei können an zwei gegenüberliegenden
Seitenwänden Lüfter so angeordnet sein^ daß sie nur
über einen Teil der Länge der Seitenwand Luft abgeben,.
wobei die Lüfter diagonal gegenüberliegend unter dem
Siebboden angeordnet sind.
Das Sieb ist vorzugsweise ein Tierkant-Läehblech.
Dabei bestimmt sich der freie Durehtrittscjuerschnitt
des Siebes aus der durch die Gebläse zugeführten Luftmenge derart, daß unterhalb) des Siebbodens
ein etwa gleichförmiger Druck über die ganze Siebuniterfläehe
aufgebaut wird, so daß die Durchströmung über die ganze freie Siebfläche im, wesentlichen gleich ist.
Die Entlüftungsöffnungen können entsprechend an der Oberseite der Seitenwände des schrankartigen Gehäuses
oberhalb der Aufhängevorrichtung für die Wäsche angeordnet sein.
Um eine Überhitzung der Wäsche bei relativ großer
Heizleistung der luftbeneizungseinrichtung zu verhindern,
kann: ein Temperaturregler vorgesehen sein, der den Luftdurchsatz der Gebläse beeinflußt. Es kann aber
auch ein Feuchtigkeitsmesser im Abluftstrom zur Regelung des Luftdurchsatzes vorgesehen sein, der bei Unterschreiten
eines vorbestimmten Wertes entsprechend, dem gewünschten Trocknungsgrad die Anordnung abschaltet.
Dabei kann die Regelanordnung so ausgebildet sein,
daß, entsprechend der zunehmenden Temperaturempfindlichkeit der Wäsche mit abnehmender Feuchtigkeit, der
Luftdurchsatz mit zunehmendem Trocknungsgrad ansteigt und die Temperatur damit abfällt.
Um ein leichtes Einhängen der Wäsche zu ermöglichen,
ist die Aufhängevorrichtung für die Wäsche vor-
zugsweise eine auf einem Hebelwerk nach, außen durch,
die Arbeitsöffnung des schrankartigen Gehäuses ausschwenkbare
Stangenleiter. Die Arbeitsöffnung des Gehäuses kann zur Platzersparnis und zur Vermeidung des
Yerwerfens großflächiger lEürplatten durch eine Jalousie,
vorzugsweise Kunststoffjalousie, verschließbar sein..
Die !Teuerung wird im folgenden an Hand der.
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert .
In den Zeichnungen zeigt:
I1Ig. 1 schematisch das Innere eines Wäschtroekners gemäß der Heuerung,
3?ig;. 2 in einer Ansicht ähnlich !Fig. 1 das Unterteil
des Wäschetrockners mit einer Abwandlungsform
der Beheizungsanordnung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Wäschetrockner,
und
3?ig:. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Anordhungsf'orm
der Gebläse gemäß der Neuerung".
Das schrankartige Gehäuse 1 des Wäschetrockners ist in Abstand über dem Boden 2 durch ein. Siebblech 3
in eine Luftkammer 4 und eine Trockenkammer 5 geteilt. In der Luftkammer 4 sind im Bereich der Seitenwände
Walzengebläse 6 angeordnet, die durch Ansaugöffnungen
ansaugen und die Luft über elektrische Widerstandsheizraggregate 8 in die Iiuftkammer 4 einblasen. Durch den.
Strömungswiderstand der Luft in Verbindung mit dem Rückstau, durch den verminderten freien Querschnitt des
Siebbodens 3 baut sich in der Kammer 4 ein im wesentlichen gleichförmiger Überdruck auf, so daß die Luft,
wie durch Pfeile angedeutet, im wesentlichen gleichförmig über die ganze Fläche des Siebbodens 3 durch
dessen Öffnungen nach oben in die Trockenkammer 5 ausströmt.
Die in der Trockenkammer 5 hängende Wäsche wird dadurch allseitig von Warmluft mit geringer relativer
!Feuchtigkeit umstrichen, so daß durch das Dampfdruckgefälle
das im Gewebe haftende^ Wasser ih Form von.
Dampf' von der Luft aufgenommen und mitgeführt wird.
An der Oberseite der- Seitenwände des schrankartigen Gehäuses 1 sind Släerhalb der aufgehängten Wäsche W
Luftaustrittsöffnungen 9 vorgesehen. .
Wie in Fig. 2 dargestellt, können anstelle der Widerstandsheizaggregate 8 vor der Austrittsöffnung
der Gebläse über den Boden verteilt Heizstäbe 10 angeordnet sein, an denen die Luft sich erwärmt. Gleichzeitig;
geben die Infrarotheizstäbe 10 Strahlungswärme an die Wäsche ab, so daß die Abkühlung der luft und damit
die Yerminderung des Dampfdruckgefalles und daraus:
folgend der Trockenwirkung; geringer als bei reiner Wärmeführung durch die luft ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt, besteht die Aufhängevorrichtung für die. Wäsche aus einer Leiter 12, die
durch einerseits bei 13 an der Leiter und andererseits bei 14 am Gehäuse angelenkte Schwenkhebel 15 aus der
Arbeitsöffnung 16 zum Aufhängen und Abnehmen der Wäsche
ausschwenkbar ist. Die Arbeitsöffnung 16 kann durch eine Jalousie 17 verschließbar seife.
Um den Aufbau eines gleichmäßigen .Überdrucke·®
in der Luftkammer 4 zu erleichtern, können, wie im Hg. 4 dargestellt, die Gebläse nur über einen. Teil
der Länge der Seitenwand in diagonal gegenüberliegenden Ecken angeordnet sein.. Dadurch wird eine in I1Xg.
durch Pfeile angedeutete Wirbelströmung erzeugrb, die
eine gleichmäßige Druckverteilung an der Unterseite des Siebes erleichtert. Dadurch wird es andererseits
möglich., die freie Siebfläche zu vergrößern, da die
Druckverteilung, in der Kammer 4 nicht ausschließlich
durch die Drosselwirkung im Siebboden bestimmt wird..
Bei der Anordnung einer nicht dargestelltem
Regelvorrichtung unter Te rwendung entweder der Lufttemperatur oder der Luftfeuchtigkeit der Abluft als-Bezugsgröße
sind vorzugsweise die Ansaugöffnungen 7 für die Gebläse mit. einer Klapp jalousie versehen, .
dureii die der Ansaugwiderstand der Gebläse und damit
die geförderte Luftmenge veränderbar ist. Diese Art der Regelung durch die Luftführung ist technisch wesentlich
einfacher und billiger und auch sicherwirkenider als eine Regelung der elektrischen Heizleistung.
Außerdem wird dadurch bei verminderter Temperatur die Trockenwirkung nicht wesentlich vermindert, da die
durch die geringere Erwärmung und damit die höhere relative Luftfeuchtigkeit bedingte geringere Trockenwirkung, durch den höheren Luftdurchsatz weitgehend
ausgeglichen wird.
- Schutzansprüche τ.
Claims (12)
1. Wäschetrockner, insbesondere Haushaltwäschetrockner,
mit einer über ein Heizaggregat der auf einer Aufhängevorrichtung aufgehängten Wäsche
Warmluft zuführenden Gebläseanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem schrankartigen Gehäuse
(1) in Abstand im wesentlichen über den ganzen Boden-(2) und parallel zu diesem ein Siebboden (3)
angeordnet ist, unter welchem: von der Außenseite des Gehäuses ansaugende Gebläse (6) und eine Heizvorrichtung
(8, 10) so angeordnet sind, daß über die ganze !lache des Siebbodens (3) der darüber
aufgehängten Wäsche im wesentlichen gleichförmig.
Warmluft zugeführt wird und daß oberhalb; der Aufhängevorrichtung (12) Austrittsöffnungen (9) für
die Luft vorgesehen sind. . '
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizanordnung vor dem Austritt der Gebläse (6) angeordnete elektrische Widerstandsheizelemente
(S) sind.
3. Wäschetrockner nach. Anspruch. 1, dadurch
gekennzeichmiet, daß die Heizanordnung; durch über
die Bodenfläche (2) unter dem Siebboden (3) verteilt angeordnete Infrarot-Heizelera.enrt;e (10) gebildet
ist;.
4. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 - 3>
dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseanordnung durch an jeder Seitenwand des schrankartigen G-ehäuses (1) angeordnete Walzenlüfter (6) gebildet
ist. .
5. Wäschetrockner nach Anspruch 4-, dadurch .
gekennzeichnet, daß die lüfter (6) von diagonal.gegenüberliegenden
loken aus über einen Teil der Seitenwände verlaufend angeordnet sind.
6. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche
1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebboden (3)
ein: Yierkant-Lochblech is't..
7. Wäschetrockner nach einem der vorhergehenden. Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die
Entlüftungsöffnungen (9) an der Oberseite der Sei-
tenwände angeordnet .sind...
-
8. Wäschetrο einer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein; Temperaturregler vorgesehen ist, der die Temperatur durch Beeinflussung des Luftdurchsatzes
der Gebläse regelt.
9· Wäsche trockner nach einem der Ansprüche
1-7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Feuchtigkeitsmesser im Abluftstrom zur Regelung des Luftdurchsatzes
vorgesehen ist, der nach Unterschreiten eines dem gewünschten Trocknungsgrad entsprechenden'
Feuchtigkeitswertes Gebläse (6) und Heizanordnung
(8, 10) abschaltet.-
10. Wasehetrockner nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Abschalten, der Gebläse- und Heizanordnung ein sichtbares oder hörbares Signal
eingeschaltet wird. - ■
11. Wäschetrockner, nach Anspruch 9, da.durch gekennzeichnet, daß die Regelanordnung so ausgebildet
ist, daß mit abnehmender Feuchtigkeit entspre-
- H
chend einem, zunehmenden Trocknungsgrad der Iiuft.-durchsatz
erhöht- und damit die Temperatur vermindert wird.
12. Wäschetrockner nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auf häng erorrichtung; für die Wäsche eine an Schwenkhebeln.
(15) aus der Arbeitsoffnung (16)
des schrankartigen G-ehäuses (1) ausschwenkbare
Stangenleiter (12) ist.
Wo/Rg
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW31472U DE1889814U (de) | 1963-11-04 | 1963-11-04 | Waeschetrockner. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW31472U DE1889814U (de) | 1963-11-04 | 1963-11-04 | Waeschetrockner. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1889814U true DE1889814U (de) | 1964-03-26 |
Family
ID=33184736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW31472U Expired DE1889814U (de) | 1963-11-04 | 1963-11-04 | Waeschetrockner. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1889814U (de) |
-
1963
- 1963-11-04 DE DEW31472U patent/DE1889814U/de not_active Expired
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