DE1886807U - Geraet fuer lichtanlagen in kraftfahrzeugen. - Google Patents
Geraet fuer lichtanlagen in kraftfahrzeugen.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q5/00—Arrangement or adaptation of acoustic signal devices
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- Acoustics & Sound (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fuses (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Die Heuerung "betrifft ein G-erät für Lichtanlagen in Kraftfahrzeugen,
insbesondere für alle Betätigungselemente wie für Abblendlicht, lernlicht, lichthupe sowie Blinkgeber
und Sicherungen. Man hat bereits Yermiehe unternommen,
die Montagearbeit und die Fertigungskosten für die einzelnen Elemente z.B. dadurch zu senken, daß der Auf- Abblend-,
Lichthupenvorgang durch Relaisschaltungen in einem G-erät zusammengefaßt wurde und über nur einen Druckknopfschalter
gesteuert wird. Mit diesem Gerät kann bereits der Abblendschalter und dessen Yerdrahtung durch Drähte großen Querschnitts
eingespart werden, aber die restliche Yerdrahtung z.B. des Sicherungskastens muß nach wie vor gesondert
ausgeführt werden.
Andererseits ist bekannt, den Blinkgeber auf dem Sicherungskasten zu montieren. Auch hier ist nur die getrennte
Montage des Blinkgebers erspart, während die übrige
Verdrahtungsarbeit geleistet werden muß»
Der Neuerung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, die zeitraubende
Montagearbeit für die einzelnen Elemente einer "bisher üblichen Beleuchtungsanlage mit Sicherungskasten,
Abblendschalter, Liehthupensehalter und Blinkgeber zu
vermeiden, die Verdrahtungsarbeiten der einzelnen Geräte untereinander zu vereinfachen oder ganz wegfallen zu
lassen und die Anordnung so zu treffen, daß noch notwendige lange Leitungen, z.B. zum Armaturenbrett, mit
Drähten dünnen Querschnitts ausgeführt werden können«
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die !Teuerung vor, daß
auf einer Grundplatte Auf-- Abblend-, Lichthupenrelais, Blinkimpulsgeber und Sicherungskasten angeordnet sind
und die Grundplatte Leitungen tragt, die die einzelnen Teile elektrisch miteinander verbindet. Zur Montage muß
also nur noch ein einziges Gerät am Kraftfahrzeug befestigt werden, das alle nötigen Teile und die gesamte Verdrahtung
dieser Teile untereinander enthält. In ganz besonders vorteilhafter Weise können als elektrische Verbindungen
zwischen den Teilaimetallische Streifen auf der Grundplatte
aufgebracht und die einzelnen Teile mit der Grundplatte durch Stecker verbunden sein. Zur Vereinfachung können die
Enden der metallischen Streifen aus der Grundplatte
heraustreten und Stecker oder Steokerösen bilden. Durch
die Steckansehlüsse ist die Möglichkeit gegeben, daß die einzelnen Teile bei Defekt leicht von der Platte gelöst
und ausgewechselt werden können. Die Steckansohlüsse am Rande der Platte nehmen die Anschlüsse der Verbindungsleitungen innerhalb der Schaltung der elektrischen Anlage
im Kraftfahrzeug auf. Auf der Grundplatte läßt sich eine große Zahl von Steckanschlüssen dadurch unterbringen,
daß teilweise die metallischen Streifen die Grundplatte durchdringen, diese also beidseitig für Anschlüsse geeignet
ist. Dabei können die die Grundplatte durchdringenden Enden der metallischen Streifen zusammen mit "besonders aufgenieteten
Sicherungshalterungen, sogenannten Sicherungsspannfedern, die Sicherungen zwischen sich fassen.
ITm die Grundplatte mechanisch stabiler zu machen und den
einzelnen eingesteckten Teilen: einen guten Halt zu geben, kann die Grundplatte mit einer Zwischenplatte verbindbar
sein, die auf der einen Seite Aussparungen zur Aufnahme der metallischen Streifen, sofern diese erhoben sind,
und Durchbrüche für die z.B. als Steckösen ausgebildeten Enden der metallischen Streifen aufweist und auf der anderen
Seite Passungen für die einzusteckenden Teile trägt. Die Fassungen können dabei die Teile überlappen und das Eindringen
von Spritzwasser verhindern, insbesondere kann die
Passung für den Blinkimpulsgeber Hüten und dazu senkrechte
Bohrungen aufweisen, in die die abgebogenen Enden eines
Spannfedertiügels eingelegt sind, die den Blinkimpulsgeber in seiner lage festhalten. Die lassung für das Auf-,-Abblend-,
lichthupenrelais kann aus einem dünnwandigen Rand "bestehen,
der an der Außenkontur des Relaiskastens anliegt und diesen leicht festspannt,
Zweckmäßigerweise kann die als Steckanschlußplatte ausgebildete Grundplatte aus Isolierstoff und die Zwischenplatte
aus Kunststoff, insbesondere thermoplastischem Kunststoff bestehen. In die Zwisohenplatte können dann
Muttern eingelegt sein, über die die Zwischenplatte mit der Grundplatte verschraubbar ist.
Die einzelnen Geräteteile können dadurch miteinander ver~ bunden sein, daß die Grundplatte Durchbrüche für Stehbolzen
aufweist, die an ihren beiden Enden Gewinde tragen und mit dem einen Gewinde unter Eestspannung der Grundplatte
in die Zwischenplatte eingeschraubt sind und mit dem anderen Gewinde über aufgeschraubte Muttern einen
kastenartigen Deckel für* die Abdeckung der Sicherungen auf die Grundplatte pressen. Die Muttern können;, als Eändelmuttern
ausgebildet sein, die unverlierbar aber drehbeweglich auf dem Deckel aus durchsichtigem Kunststoff befestigt
sind·
Die leichte Auswechselbarkeit defekter Sicherungen und
eine besonders einfache Verbindung wird dadurch erreicht, daß auf dem Deckel die Bezeichnungen für die darunterliegenden
Sicherungen bzw. die über den Rand der Grundplatte hervorragenden Steckanschlüsse angebracht sind,
für den besonders wasserdichten Abschluß der Sicherungen kann zwischen den Deckelrand und die Grundplatte ein endloser
Gununiwulst geschaltet sein, der zweckmäßigerweise
ein U-förmiges Profil aufweist, wobei dann zwischen die Schenkel der auf dem Grund aufsitzende Deckelrand eingelegt
ist.
Schließlich können am Auf-V Abblend-, Lichthupenrelais
Laschen angebracht sein, an denen das ganze Gerät am Kraftfahrzeug befestigt ist. Dieses Beiais ist der weitaus
schwerste Teil des ganzen Aggregates, so daß damit eine sichere Befestigung gegeben ist.
Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Heuerung. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 die Geräteteile in explodierter Form in der Ansicht vom oben,
Fig. 5 bis 8 in: der gleichen Darstellung eine Ansicht von unten.
Auf einer Grundplatte 1 sind als elektrische Leiter metallische Streifen 2 aufgenietet, deren Enden als
Stecker 3 bzw. Steckösen 4 ausgebildet sind. Die Stecker liegen dabei etwa parallel zu der Fläche der aus Isolierstoff
bestehenden Grundplatte 1, während /die Steckösen
4 senkrecht dazu gerichtet sind. Ein Teil der metallischen Streifen 2 ragt mit einem Ende durch die Grundplatte 1
hindurch, um so einen Kontaktteil 5 für die eingelegten Sicherungen 6 zu bilden. Über Befestigungsniete 7» die
gleichzeitig die elektrische Leitung übernehmen, sind auf der Gegenseite der Grundplatte Sicherungshalterungen 8
aufgenietet, die ebenfalls .wie die Kontaktteile 5 Bohrungen
9 aufweisen, in denen die Sicherungen 6 eine leichte Führung
erhalten.
Mit der Grundplatte 1 kann eine z.B. aus Kunststoff bestehende Zwischenplatte 10 verbunden werden. Diese trägt auf
der einen Seite Aussparungen 11 zur Aufnahme der metallischen Streifen 2, wobei zur sicheren Distanzhaltung der
Stecker am Bande einzelne, hochstehende locken 12 angebracht
sind. Auf der anderen Seite der Zwischenplatte 10 sind lassungen 13»14 als hochgezogene Ränder angeordnet,
die die einzusteckenden Seile sicher aufnehmen sollen. Dabei ist die Zwischenplatte 10 mit Durchbrüchen 15 für die
Aufnahme der Steckösen 4 versehen. Die lassung 13 für
ein Auf-; Abblend-, Liehthupenrelais 16 mit in erster
Näherung quadratischer Grundfläche besteht aus einem dünnen Hand 17» der eine Öffnung einschließt, die das
Einschieben des Relais 16 unter eineipieiehten Preßsitz
erlaubt. Die kragenförmige lassung 14 für einen Blinkimpulsgeber
18 ist mit zwei gegenüberliegenden Hüten 19
versehen, in die dazu senkrecht gerichtete Bohrungen 20 eingebracht sind. Die Nuten und Bohrungen dienen zur Aufnahme
eines Spannfederbügels 21,der mit seinen abgewinkelten Enden 22 in die Bohrungen 20 eingeführt wird. Der Bügel
verhindert den Blinkimpulsgeber 18 am Herausfallen« Dazu gelangt eine Einkröpfung 25 zwischen zwei Ausbuchtungen 24»
die auf der Oberseite des Blinkimpulsgebers ausgeprägt sind.
Zur Abdeckung der nebeneinanderliegenden Sicherungen 6 ist ein aus einem durchsichtigen Y/erkstoff bestehender,
kastenförmiger Deckel 25 vorgesehen, auf dem Bezeichnungen 26 angebracht werden können, die das Auffinden der entsprechenden
Anschlüsse erleichtern und z.B. die Sicherungen kennzeichnen.
Die Befestigung der einzelnen G-eräteteile ist sehr einfach···
Es sind dazu Stehbolzen 27 vorgesehen, die an beiden Enden
mit Gewinden 28 versehen sind. Die Stehbolzen 27 können mit ihrer einen Seite bis zu einem Bund 29 durch&ohrungen
30 in der Grundplatte 1 hindurchgesteckt und in in die Zwischenplatte 10 eingelegte Muttern 31 eingeschraubt
werden. Beim Zusammenfügen der Grundplatte 1 und Zwischenplatte 10 durchdringen die Steckösen 4 die Durchbrüche 15.
Die Länge der Stehbolzen 27 ist so gewählt, daß der kastenförmige
Deckel 25 mit seinem Rande satt, eventuell unter Zwischenschaltung eines nicht näher dargestellten Gummiwulstes,
auf der Grundplatte 1 aufsitzt und das Gewinde 28 durch den Deckel hindurchragt. An den entsprechenden
Stellen sind ländelmuttern 32 mit dem Deckel 25 unverlierbar verbunden, die auf die Gewinde 28 aufgeschraubt werden
und den Deckel fest auf die Grundplatte 1 aufpressen. Die Sicherungen sind damit mit wenigen Handgriffen einwandfrei
wasserdicht verschlossen.
Das Auf-, Abblend-, Lichthupenrelais hat einen Relaiskasten
33, der an seinem offenen Ende durch eine Isolierstoffplatte 34 abgeschlossen ist« Durch diese Isolierstoffplatte
34 ragen Steckanschlüsse 35, die in üblicher Weise eine punktförmige Ausprägung 36 aufweisen. In : ähnlicher Weise
ragen durch eine Abschlußplatte 37 ^es zylinderförmigen
Blinkimpulsgebergehäuses 38 Steckanschlüsse 39. Beim
Einsetzen dieser Seile 16, 18 in die Zwischenplatte 10
gelangen die Steekansehlüsse 35,39 in die entsprechenden
Steckösen 4 der Grundplatte 1, die durch die Durchbrüche
15 der Zwischenplatte 10 hindurchragen. Festen Halt erhalten
die !eile durch die Passungen 13»14» wobei z.B.
in die lassung 14 zunächst der Spannfederbügel 21 mit seinen Enden 22 in die Bohrungen 20 eingesetzt und seitlich
abgeschwenkt ist. lach dem Einführen des Blinkimpulsgebers 18 wird dann der Bügel 21 hochgeschwenkt, wobei
er durch seine federnde Ausbildung zwischen die Ausbuchtungen 24 gelangen kann. IiXr das Auf- AToblend-, Iichthup?*enrelais
16 erübrigt sich eine "besondere Befestigung, da der untere
Teil über den dünnen Rand 17 mit leichtem Preßsitz verbunden
ist. Zur Sicherheit kann aber über einen Ansatz und z.B. eine Bohrung 40 in der Zwischenplatte 10 eine
Schraubverbindung hergestellt werden. An Seitenflächen des Relaiskastens 33 können zur Befestigung des ganzen Gerätes
am Kraftfahrzeug laschen 41 angebracht sein, die entsprechend gestaltete Flächen und Bohrungen für eine leichte
Befestigung aufweisen.
In das fertig am Kraftfahrzeug montierte Gerät brauchen lediglich noch auf die Stecker 3 die einzelnen Yerbindungsleitungen
aufgeschoben werden. Anstatt der als Metallflachkonturenteile ausgebildeten metallischen Streifen 2 kann
auch eine gedruckte Schaltung verwendet werden«
Claims (16)
1. Gerät für liclitanlagen in Kraftfahrzeugen, daduroh
gekennzeichnet, daß auf einer Grundplatte (1) Auf-, Abblend-, Mchthupenrelais (16), Blinkimpulsgeber
(18) und Sicherungskasten angeordnet sind und die Grundplatte (1) leitungen trägt, die die einzelnen
Teile elektrisch miteinander verbindet,
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als elektrische Verbindungen zwischen den Teilen
metallische Streifen (2) auf der Grundplatte (1)
aufgebracht und die einzelnen Teile mit der Grundplatte (1) durch Steckanschlüsse (35,39) verbunden sind.
metallische Streifen (2) auf der Grundplatte (1)
aufgebracht und die einzelnen Teile mit der Grundplatte (1) durch Steckanschlüsse (35,39) verbunden sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der metallischen Streifen (2) aus der Grundplatte
(1) heraustreten und Stecker (3) oder Steckerösen (4) bilden.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß teilweise die metallischen Streifen (2) die
Grundplatte (1) durchdringen, diese also beidseitig für Anschlüsse geeignet ist,
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Grundplatte (1) durchdringenden Enden der metallischen Streifen (2) zusammen mit besonders aufgenieteten
Sicherungsihalterungen (8) Sicherungen (6)
zwischen sich fassen.
6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (1) mit einer Zwischenplatte (10) verbindbar ist, die auf der einen Seite Aussparungen
(117 zur Aufnahme der metallischen Streifen (2), sofern
diese erhoben sind· und Durchbrüche (15) für die z.B.
als Steckösen (4) ausgebildeten Enden der metallischen Streifen (2) aufweist und auf der anderen Seite Fassungen
(13,14) für die einzusteckenden Seile trägt.
7· Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Steckanschlußplatte ausgebildete Grundplatte
(1) aus Isolierstoff und die Zwischenplatte (1O) aus Kunststoff, insbesondere thermoplastischem Kunststoff
besteht.
8. Gerät nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die !Passung (14) für den Blinkimpulsgeber (18)
Hüten (19) und dazu senkrechte Bohrungen (20) aufweist,
in die die abgebogenen Enden (22) eines Spannfeder-"bügels (21) eingelegt sind, der den Blinkimpulsgeber
(18) in seiner Lage festhält«
9« Gerät nach Anspruch 6 und 7» dadurch gekennzeichnet,
daß die Fassung (13) für das Auf-, Abblend-, Lichthupenrelais (16) aus einem dünnwandigen Rand (17)
besteht, der an der Außenkontur des Relaiskastens (33) anliegt und diesen leicht festspannt.
10. Gerät nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Zwischenplatte (10) Muttern (31) eingelegt sind, über die die Zwischenplatte (10) mit der Grundplatte
(1) Terschraubbar ist.
11. Gerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) Bohrungen (30) für stehbolzen
(27) aufweist, die an ihren beiden Enden Gev/inde (28) tragen und mit dem einen Gev/inde unter lestspannung
der Grundplatte (1) im die Zwischenplatte (10) eingeschraubt sind und mit dem anderen Gewinde über
aufgeschraubte Muttern einen kastenartigen Deckel (25)
für die Abdeckung der Sicherungen (6) auf die Grundplatte (1) pressen.
12· Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern als Rändelmuttern (32) ausgebildet sind,
die unverlierbar aber drehbeweglich auf dem Deckel (25) aus durchsichtigem Kunststoff befestigt sind,
13· Gerät nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Deckel (25) die Bezeichnungen (26) für die darunterliegenden Sicherungen (6) bzw* die über den
Hand der Grundplatte (1) hervorragenden Stecker (4) angebracht sind.
14. Gerät nach Anspruch 11 bis 13>
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rand des Deckels (25) und die Grundplatte
(1) ein endloser Gummiwulst geschaltet ist,
15· Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gummiwulst ein U-förmiges Profil aufweist und zwischen die: Schenkel der auf dem Grund aufsitzende
Deckelrand eingelegt ist.
16. Gerät nach Anspruch 1 "bis 15, dadurch, gekennzeichnet,
daß am Auf- Abblend-, Lichthupenrelais (16) Laschen
(41) angebracht sind, an denen das ganze Gerät am Kraftfahrzeug befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST16542U DE1886807U (de) | 1963-10-29 | 1963-10-29 | Geraet fuer lichtanlagen in kraftfahrzeugen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST16542U DE1886807U (de) | 1963-10-29 | 1963-10-29 | Geraet fuer lichtanlagen in kraftfahrzeugen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1886807U true DE1886807U (de) | 1964-01-30 |
Family
ID=33181332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST16542U Expired DE1886807U (de) | 1963-10-29 | 1963-10-29 | Geraet fuer lichtanlagen in kraftfahrzeugen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1886807U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2323620A1 (de) * | 1972-05-10 | 1973-12-06 | Peugeot | Wartungsplatine fuer die elektrische ausruestung von kraftfahrzeugen |
DE3414907A1 (de) * | 1984-04-19 | 1985-10-31 | Zünderwerk Rudolf Brüggemann, 5300 Bonn | Kabel- oder leiterverbindungsdose, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
DE3106343C1 (de) * | 1981-02-20 | 1987-03-26 | Leopold Kostal GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | Zentralelektrik für Kraftfahrzeuge |
-
1963
- 1963-10-29 DE DEST16542U patent/DE1886807U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2323620A1 (de) * | 1972-05-10 | 1973-12-06 | Peugeot | Wartungsplatine fuer die elektrische ausruestung von kraftfahrzeugen |
DE3106343C1 (de) * | 1981-02-20 | 1987-03-26 | Leopold Kostal GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | Zentralelektrik für Kraftfahrzeuge |
DE3414907A1 (de) * | 1984-04-19 | 1985-10-31 | Zünderwerk Rudolf Brüggemann, 5300 Bonn | Kabel- oder leiterverbindungsdose, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
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