DE1881888U - Schutztrichter fuer einmachglaeser. - Google Patents
Schutztrichter fuer einmachglaeser.Info
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B7/00—Hand- or power-operated devices for opening closed containers
- B67B7/02—Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers
- B67B7/06—Other cork removers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B1/00—Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
RA. 54 7 689*27.8.63
Anlage 1
DIPL.-ING. HANS WERNER GRAF
23. August 1963 Pa Akteι 2229
An das
Deutsche Patentamt
8 München 2
Zweibrückenstr.12
Zweibrückenstr.12
Hiermit wird für Herrn
Georg Bischer« Rüsselsheim/Main. Elisabethenstr. 28
durch Pat.Anw. Dipl.-Ing. H.W. Graf, Pran£furt/Main,Schwindstr.8,
der in den beiliegenden Unterlagen beschriebene Gegenstand angemeldet und beantragt, darauf ein Gebrauchsmuster zu erteilen
und dieses in die Gebrauchsmusterrolle einzutragen.
Die Bezeichnung lautet:
"Vorrichtung zum Verkorken von Flaschen"
Die Anmeldegebühr in Höhe von DM 30,— wird auf das Postscheckkonto
München 79 191 des Deutschen Patentamtes überwiesen, sobald das Aktenzeichen bekannt ist.
Alle für den Anmelder bestimmten Sendungen sind zu richten an:
Patentanwalt
Dipl.-Ing. H.W. Graf, Frankfurt/Main, Schwindstr. 8.
Dipl.-Ing. H.W. Graf, Frankfurt/Main, Schwindstr. 8.
An Unterlagen sind beigefügt:
Anlage 1 und 2 : zwei Durchschriften des Antrages;
Anlage 3» 4 und 5 J drei gleichlautende Beschreibungen mit
je 3 Schutzansprüchen am Schluss;
Anlage 6, 7 und 8 : die Zeichnung dreifach auf Transparentpapier
und als positive Lichtpause;
Anlage 9 * eine vorbereitete Empfangsbescheinigung; Anlage 10 : die Vollmacht.
P.A.547 689*27.8.63 /Jllaee 3
22. August 1963 Akte 2229
G-eorg Blocker-Rüsselsheim/Main,
Elisabethenstr. 28
Vorrichtung zum Verkorken von flaschen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Verkorken von Flaschen, "bei denen Korken in eine Hülse eingesetzt und
aus dieser mit Hilfe eines in "beliebiger Weise auf und ab geführten
Stößels in den Flaschenhals eingepreßt werden. Das Zuführen der Korken erfolgt ebenfalls in beliebiger Weise,
zweckmäßig selbsttätig und intermittierend im Arbeitstakt
des Einpreßvorganges.
Während es bei den üblichen Korken aus Maturkork genügt,
die Hülse zylindrisch oder durchgehend geringfügig konisch nach unten zulaufend auszubilden, ist es für die mehr und ijb hr
zur Anwendung kommenden Kunstkorken; insbesondere aus Kunststoffen, erforderlich, die Raumform der Hülse den Formen dieser
Kunstkorken anzupassen.
Die Neuerung schlägt eine Hülse vor, mit deren Hilfe
solche Kunststoffkorken in den Flaschenhals eingedrückt ?\rerden
können, die an beiden Spiegelflächen und mindestens noch in der Mitte mit je einem dünnen Ringflansch ausgerüstet sind,
— 2 -*
die unter sich gegebenenfalls unterschiedliche, insgesamt
jedoch etwas größere Außendurchmesser aufweisen als der Innendurchmesser des jeweiligen Flaschenhalses.
Neuerungsgemäß "besteht die Hülse in ihrem oberen Teil
aus einem Böhlzylinder, der an dem dem Piaschenhals zugekehrten
unteren Teil konisch verjüngt verläuft und schließlich in einen
Ringkragen als Austrittsöffnung übergeht. Dabei sind die Abmessungen der Hülse so gehalten, daß der Eorken zunächst im
zylindrischen Oberteil eingesetzt und etwa am Übergang zum Konusende aufliegt. Beim Einführen des Preßstempels werden
nacheinander die einander am Kunstkorken folgenden dünnen Ringkragen beim Entlangführen am Konus allmählich nach oben verformt
und sind schließlich am Ringkragen der Austrittsöffnung nach innen hoch gestülpt, so daß sie ohne weiteres in den Flaschenhals
hineingedrückt werden können und anschließend ^vieder
soweit nach auswärts zurückfedern, daß sich a lie am KunstkDirken
vorgesehenen Ringflanschen fest am Flaschenhals verankern und
den Flascheninhalt sicher und luftdicht gegenüber der äußeren Atmosphäre abschließen.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sind weitere Einzelheiten erläutert.
Fig. 1 zeigt in Ansicht den Haltebügel für die Hülse einer
beliebigen Flaschenverkorkmaschine im Schema und
Fig. 2 die Ausbildung der Fig. 1 im Teillängsschnitt mit angedeutetem Preßstempel.
Im Ausführungsbeispiel ist die eigentliche Hülse 1 als Einsatzkörper
in dem Haltebügel 2 vorgesehen, um damit eine einfache Möglichkeit zu schaffen, Hülseneinsätze zur Anpassung an unterschiedliche
Kunstkorkenformen auswechseln zu können. G-eeignete,
nicht eingezeichnete Einrichtungen sichern die jeweilige Lage der eingesetzten Hülse an dem Halte"bügel. In Fig. 2 ist
in dünnen Linien ein mit der Hülse einzupressender· Kunststoffkork
eingezeichnet, der an den "beiden Spiegelflächen einen Ringflansch 3 und 4 von z.B. 22 mm aufweist und in der Mitte
einen weiteren Ringflansch 5 mit 23 mm Durchmesser. Diesen
Durchmesser weist der obere zylindrische Seil 6 der Hülse auf. liahe dem unteren Austrittsende schließt sich eine in
etwa konisch verlaufende Verjüngung 7 an, auf welcher der
Ringflansch 4 an der unteren Spiegelfläche nach dem Einführen aufsitzt. Die in etwa konische Verjüngung endet in einem
Ringkragen 8, der die Austritts öffnung der Hülse "bildet. Dieser
Ringkragen 8 hat im Ausführungsberspiel einen Querschnitt, der etwa ein gleichseitiges Dreieck mit abgerundeter Spitze
und gerundeten Übergängen einerseits in die konisch verlaufende Verjüngung der Hülse und andererseits in das Bodenteil 9
der Hülse bildet.
Y/ird nun der Preßstempel 10 im Sinne des in U1Ig. 2
eingezeichneten Pfeiles eingefahren, so wölben sich nacheinander
die Ringflansche 4> 5» 3 beim Entlanggleiten an der;-konischen
Verjüngung 7 nach oben, stülpen sich schließlich beim Durchgang durch den Ringkragen 8 Jiach innen hoch und
gelangen in diesem Zustand in den darunter gebrachten Flaschenhals 11. In diesem federn die Ringflansche wieder zurück und
verklemmen sich sicher und dicht im Flaschenhals, so daß ein einwandfreier Verschluß gewährleistet ist.
Schutzansprüche
Claims (3)
- • . ,ν sKin.vf**«.: Diese Untenag* (Beschreibung un4 Schuiionspr.) ItI d* iutotei eingsreicht». si· *eich»*o» am, ,r.»«»a «a? n^prüngtich eJngereicriten. Unterlegen eh. Die rechtliche terJtutunf *sr Abweichung for nfeht ts<B> -.ASfJfUn^ItC+! eingereichten Unterlogetr befinden 4ch In den Amtsakten. Si· könne· Jedenelt ohne rf^ Fee4itticrt«iT Interesse« gebührenfrei einqesahe« werden. Auf Antraf were>iM hiervon tuch jFiktokO(H|N -^M*? zu m» OWlrhfl* »teii«« geliefert. O»ut*eh«l
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG28353U DE1881888U (de) | 1963-07-29 | 1963-07-29 | Schutztrichter fuer einmachglaeser. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG28353U DE1881888U (de) | 1963-07-29 | 1963-07-29 | Schutztrichter fuer einmachglaeser. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1881888U true DE1881888U (de) | 1963-10-31 |
Family
ID=33170019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG28353U Expired DE1881888U (de) | 1963-07-29 | 1963-07-29 | Schutztrichter fuer einmachglaeser. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1881888U (de) |
-
1963
- 1963-07-29 DE DEG28353U patent/DE1881888U/de not_active Expired
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