DE1878721U - Vorrichtung zum reinigen und abspruehen insbesondere von fleisch, fleischwaren od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen und abspruehen insbesondere von fleisch, fleischwaren od. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/02—Cleaning by the force of jets or sprays
- B08B3/022—Cleaning travelling work
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
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Description
"Vorrichtung zum Reinigen und Absprühen insbesondere von Fleisch, Fleischwaren oder dgl. "
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum maschinellen Reinigen
und Absprühen von Gegenständen, insbesondere von Fleisch oder dgl., das zum Räuchern oder Trocknen bestimmt ist.
Dem Fleisch, das zum Räuchern oder Trocknen bestimmt ist, haften vielfach Reste von Pökelwasser, Fett, Eiweißstoffen
oder dgl. an. Diese unerwünschten Fremdteile müssen entfernt werden, um der Verderbnisgefährdung durch
Bakterien, Fliegen usw. zu begegnen. Außerdem gewinnt ein gereinigtes Fleischstück an äußerem Ansehen und erhält
seine natürliche Fleischfarbe.
Die Reinigung des Fleisches wird bisher in der Praxis von Hand, und zwar durch Waschen in einem Behälter, durchgeführt.
Es ist auch üblich, das Fleisch unter einem Wasserstrahl
-2-
abzuspülen oder gegebenenfalls mit Bürsten zu behandeln.
Diese Art der Reinigung durch manuelle Tätigkeit ist aber zeitraubend und die dabei erzielte Reinigungswirkung nicht
vollkommen.
Aufgabe der Erfindung ist, eine rationelle Vorrichtung zu
schaffen, mit der eine vollkommene Reinigung des Fleisches erzielt wird.
Ein wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist ein an sich bekannter Dampfstrahlreiniger, der den Erfordernissen der vorliegenden Aufgabe angepasst ist und
mit dem das Fleischstück abgestrahlt wird. Solche Dampfstrahlreiniger werden bisher in der Fleischwarenindustrie
nur zum Reinigen von Fußböden, Transportbehältern und dgl. verwendet.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird das zu reinigende Gut auf einer Förderbahn durch einen Sprühtunnel geführt,
wo es mittels Sprühdüsen allseitig besprüht wird. Das Absprühen kann mittels etwa I4o° heißem Wasserdampf, Warmoder
Kaltwasser oder einem Dampf-Wassergemisch erfolgen.
Bie Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Pig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Dampfstrahlreinigers, Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Dampfstrahlreiniger,
Fig. J5 zeigt eine auf der Transportbahn befindliche Speckseite
mit entsprechender Düseneinstellung.
Die Vorrichtung besteht erfindungsgemäß aus dem Transportaggregat und der Sprüh- bzw. Trockeneinrichtung. Das Transportaggregat
ist aus Gründen der konstruktiven Einfachheit erfindungsgemäß in einem Gestell 1 aus Profileisen oder dgl. untergebracht.
An beiden Seiten der Transportbahn 2 befinden sich in Ausbildung der Erfindung Transportketten 4, die über Transportkettenräder jj5
laufen und durch Stäbe 5 verbunden sind. Auf diese Weise ist die Transportbahn nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung
als Rost ausgebildet, der das abzusprühende Gut aufnimmt. Die Transportbahn 2 kann jedoch in geeigneter Weise auch aus
einem Drahtgeflecht, einer Gitterkette, einem Gitterrost, einem gelochten Transportband, einer Blechbahn oder dgl. bestehen,
Die Spannung der Transporöcetten 4 kann durch den Kettenspanner
ausgeglichen werden. Der Antrieb der Transportbahn 2 erfolgt nach einem weiteren Merkmal der Neuerung vorzugsweise mittels
eines Elektromotors mit Regelgetriebe 2o über Riemen- oder Kettentransmission oder dgl. Durch die erfindungsgemäße Regelbarkeit
der Laufgeschwindigkeit der Transportbahn kann die Intensität des Sprühvorganges angepasst werden. Die Transportbahn
muss aber nicht beweglich sein, sondern das abzusprühende Fleischstück 6 kann auf einem Rutschenblech oder dgl. durch
einen Hakenförderer oder Schieber bewegt und so dem Sprühtunnel zugeführt werden.
-it-
von Hand am Einlauf der Transportbahn 2 aufgelegte Fleischstück 6 wird nach dem Durchlaufen am Ende der Bahn 2
von dem Ablaufblech 9 oder einer ähnlichen Einrichtung aufgenommen und das Stück kann einem bereitgestellten Behälter
zugeführt werden.
Erfindungsgemäß ist ein Teil der Transportbahn 2 von einem Sprühtunnel 7 umgeben. Dieser Tunnel, in dem die Sprüh- und
Reinigungseinrichtungen angeordnet sind, soll im wesentlichen
verhindern, daß sich Dampf- oder Spritzwasser im Arbeitsraum verteilen. An einer oder mehreren Seiten des Tunnels sind nach
einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal zweckmäßig öffnungen
mit Türen (nicht dargestellt) vorgesehen, die dazu dienen, den Innenraum des Sprüh tunnels 7 für die Wartung und Regulierung
der Sprüh- und Reinigungseinrichtung leicht zugänglich zu machen. Am Ein- und Auslauf des Sprühtunnels 7 ist zweckmäßig oberhalb
der Transportbahn 2 eine geschlitzte Schürze aus Kunststoff, Gummi oder dgl. angebracht, die die öffnungen abdeckt. Der Einlauf
in dem Sprühtunnel 7 wird durch zwei Leitbleche 12 geregelt. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zur
Aufnahme des Kondens- und Sprühwassers unter dem Sprühtunnel 7 im Gestell 1 eine Wanne 13 untergebracht. In dieser Wanne
sammeln sich auch die abgespülten Teilchen von Fett, Fleisch und dgl.
Zur Weiterverwendung des aufgefangenen Spülwassers können gemäß
der Erfindung mit Hilfe eines Strahlrohres 14 bzw. einer Tauchwand
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die als Fett- und Grobstoffabscheider wirken, die Verunreinigungen
ausgeschieden werden. Das Wasser kann dann nach der Erfiüung über ein Wasserreservoir und evtl. einem Durchlauferhitzer
mit Temperaturregelung mittels einer geeigneten Pumpe (nicht dargestellt) den Sprühdüsen wieder zugeführt
werden.
Dunst und Wasserdampf werden aus dem Sprühtunnel 7 durch eine Absaugeinrichtung entfernt. Hierfür kann im Bedarfsfalle
ein einfaches Ableitungsrohr, das mit einem an sich bekannten Gebläse 16 ausgestattet ist, verwendet werden.
Um das Absaugen des abgekühlten Dampfes zu erleichtern, wird dieser erfindungsgemäß erhitzt, indem die Dampfleitung
17 zu den Sprühdüsen als Heizspirale im Sprühtunnel 7 verlegt ist.
Für die Sprüheinrichtung ist vorzugsweise erfindungsgemäß eine Dampfstrahleinrichtung vorgesehen. Sie kann aber, je nach der
Art der Anwendung auch für Warm- oder Kaltwassersprühung oder für gemischte Dampf-Wassersprühung ausgebildet sein. Die im
folgenden beschriebene Dampfstrahleinrichtung ist im Bedarfsfalle
dann lediglich durch eine entsprechende Wasserzuleitung mit Sprühdüsen zu ersetzen.
Bei der erfindungsgemäßen Dampfstrahleinrichtung wird dem Düsensatz im Sprühtunnel 7 vom Dampferzeuger (nicht dargestellt)
Dampf zugeleitet. Der Düsensatz, der vorzugswete aus zwei oder mehreren Flachdüsen 21,22 besteht, ist so angeordnet, daß ein
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hoher Reinigungsgrad erreicht wird. Ein Beispiel einer
erfindungsgemäßen Düsenanordnung ist in Fig. 3 gezeigt.
Die Flachdüse 21, die schräg nach vorn von oben rechts seitwärts gerichtet ist, bestreicht die hintere und rechte
Seite des Fleischstückes 6. Die Flachdüse 22, die schräg nach hinten links seitwärts gerichtet ist, bestreicht die
vordere und linke Seite des Fleischstückes 6. Um eine, je
nach Bedarf gewünschte Änderung der Strahlrichtung vornehmen zu können, ist eine Kugelgelenklagerung 2J oder dgl. an den
Düsen vorgesehen.
Soll die Reinigung anstelle von Dampfstrahl mit Wasser erfolgen, werden zur Unterstützung der Reinigungswirkung erfindungsgemäß
ober- und unterhalb der Transportbahn Walzenbürsten angebracht, die die Fleischstücke 6 nach dem
Einsprühen mit Wasser abbürsten. Daher ergibt sich eine besonders einfache Anordnung, wenn nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung der Antrieb dieser Walzenbürsten zweckmäßig durch die Transportkette erfolgt.
Nachdem das Fleischstück 6 gereinigt ist und den Sprühtunnel 7 verlassen hat, wird anhaftendes Wasser durch die gemäß
der Erfindung vorgesehenen Quetschwalzen 24 entfernt. Diese Quetschwalzen, deren Oberfläche nach einem zusätzlichen Erfiüungsmerkmal
mit einer profilierten Gummi- oder Kunststoffschicht belegt ist, befinden sich bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 oberhalb der Transportbahn 2. In djesem Falle muss
-7-
das Fleischstück 6 von Hand eingeführt werden. Die Quetschwalzen können aber auch hinter dem Ablaufblech angebracht
werden. Eine solche Anordnung, die nicht gezeigt ist, hat den Vorteil, daß die Zuführung automatisch erfolgt.
Der Antrieb der Quetschwalzen erfolgt ebenfalls durch den Elektromotor 2o.
Um das Reinigungsgerät transportieren zu können, sind Laufrollen 19 und beiderseits angebrachte Griffe 18 vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung findet vorwiegend in der Fleischwarenindustrie Anwendung, und zwar für die Reinigung
von Fleisch, insbesondere Bauchfleisch, das nach dem Pökeln abgewaschen wird, um geräuchert zu werden. Ferner lassen sich die
verschiedenen Wurstsorten behandeln, die gekühlt, abgeschreckt oder ähnlichen Prozessen unterworfen werden. Das Gerät ist
jedoch nicht auf die Fleischwarenindustrie beschränkt, sondern es eignet sich auch für die Behandlung von Konservendosen aller
Art sowie für leere und volle Gerätschaften.
Das Fleisch, das nach dem Salzen zum Räuchern bestimmt war, wurde bisher nur von Hand gebürstet. Damit wurde jedoch eine
Reinigung nur bis zu einem gewissen Grad erzielt.
Der Erfindungsgegenstand ermöglicht durch die Anordnung der
Einzelteile in dem Dampfstrahlgerät mit anschließender Trocknung und einer mechanischen Zuführung des Reinigungsgutes ein
maschinelles Reinigungsverfahren, wodurch Arbeitskräfte eingespart werden und eine weit höhere Leistungsfähigkeit erzielt wird, die
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das Mehrfache der Handarbeit beträgt. He Verwendung, insbesondere des Dampfstrahlreinigers nach der Erfindung,, erhöht
die Reinigungswirkung dadurch, daß nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung der gerichtete Strahl mit hoher
Geschwindigkeit auftrifft und damit auch stärker anhaftenden Schmutz sowie Fleisch- und Pettreste entfernt. Der überhitzte
Wasserdampf, der vorzugsweise eine Temperatur von etwa l4o°C hat, läßt schmierige Verschmutzungen abschmelzen. Ferner
schließt das hierdurch an der Oberfläche geronnene Eiweiß die Poren und verhindert somit Qualitätsverluste des Fleisches
und außerdem wird die Rauchzeit verkürzt. Dadurch, daß der Abstand der Sprühdüsen einstellbar ist, wird ein übermäßiges
Erhitzen und eine damit evtl. verbundene ungünstige Beeinflussung des Gutes vermieden. Durch die hohe Temperatur ist auch
ein Anbrühen des Fleischgutes möglich.
Die Vorrichtung erweist sich somit als sehr vielseitig und findet als Allzweckmaschine verbreitete Anwendung.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum maschinellen Reinigen und Absprühen von Fleisch und Fleischwaren, dadurch gekennzeichnet,
daß für das zu reinigende Gut ein Sprühtunnel (7) vorgesehen ist, in dem Sprühdüsen (21,22) zur allseitigen
Besprühung des Gutes angeordnet sind.
2. Voicichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem Gestell (l) eine Transportbahn (2) über Transportkettenräder
(3) durch einen Sprühtunnel (7)* in dem
zwei oder mehrere entgegengesetzt wirkende Sprühdüsen (21,22) angeordnet sind, geführt ist.
J). Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportbahn als Rost ausgebildet ist.
k. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als Sprühdüsen (21,22) Flachdüsen vorgesehen sind, die mit Kugelgelenklagerung (23) versehen sind.
5. Voniehtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß unter dem Sprühtunnel (7) eine Wanne (Ij), die in Verbindung
mit einem Strahlrohr (14) oder einer Tauchwand steht,
untergebracht ist.
-2-
-2-
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für das Trocknen des
gereinigten Gutes Quetschwalzen vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Quetschrollen (24) oberhalb der Transportbahn (2) hinter dem Sprühtunnel (7) oder hinter
dem Ablaufblech (9) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW28934U DE1878721U (de) | 1962-08-31 | 1962-08-31 | Vorrichtung zum reinigen und abspruehen insbesondere von fleisch, fleischwaren od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW28934U DE1878721U (de) | 1962-08-31 | 1962-08-31 | Vorrichtung zum reinigen und abspruehen insbesondere von fleisch, fleischwaren od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1878721U true DE1878721U (de) | 1963-08-29 |
Family
ID=33153135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW28934U Expired DE1878721U (de) | 1962-08-31 | 1962-08-31 | Vorrichtung zum reinigen und abspruehen insbesondere von fleisch, fleischwaren od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1878721U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3009009A1 (de) * | 1979-03-16 | 1980-09-18 | Entremont Sa | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von aus gebranntem kaeseteig hergestellten kaeselaiben |
-
1962
- 1962-08-31 DE DEW28934U patent/DE1878721U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3009009A1 (de) * | 1979-03-16 | 1980-09-18 | Entremont Sa | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von aus gebranntem kaeseteig hergestellten kaeselaiben |
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