DE1878134U - Warmwasserheizungskessel. - Google Patents
Warmwasserheizungskessel.Info
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- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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- F24H1/24—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
- F24H1/26—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
- F24H1/28—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes
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Description
RA<378 783*11.6.63
mein Zeichen: 038 Gm Hannover, den t0idUNi^63
. AP/Br
, Ober Herr Heinrich Albrecht, Polle/$B*S3?weser
Warmwasserheizungskessel
Die Neuerung bezieht sich auf einen Warmwasserheizungskessel mit je einer Brennkammer zur Verbrennung flüssiger
bzw. fester Brennstoffe. Bei einer an sich bekannten Ausführungsform eines derartigen Zweistoffkessels sind die beiden Brennkammern
nebeneinander angeordnet und miteinander über einen Rauchgaskanal verbunden. Wenn nun beispielsweise die Ölfeuerung
in Betrieb ist, dann strömen die Rauchgase über den Verbindungskanal in die Brennkammer für feste Brennstoffe, und umgekehrt,
was nachteilig ist. Die in die Brennkammer für feste Stoffe eintretenden Rauchgase führen zu Korrosionen an den Wänden der
Brennkammer, insbesondere aber an dem Rost. Die kalten !Flächen bewirken nämlich eine Unter schreitung des !Taupunktes der Rauchgase
j da in dem Rauch von ölfeuerungen bekanntlieh ein hoher
Anteil an Schwefeldioxyd ist, sind Korrosionen unvermeidlich.
Auch "bildet sich an den Wänden der Brennkammer ein
Belag in form von Ölkohle und anderen Verbrennungsrückständen.
Hier setzt der Heuerungsgedanke ein. Der Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde, einen Warmwasserheizungskessel für feste und flüssige Brennstoffe zu schaffen, "bei welchem diese Unzuträglichkeiten
nicht auftreten. leuerungsgemäß sind die Brennkammern übereinander angeordnet und die Rauchgaswege der
beiden Brennkammern im Bereich der Wasserkammer des Kessels voneinander getrennt geführt.
Durch die getrennte führung der Rauchgaswege sind die "beiden Brennkammern voneinander vollständig unabhängig. Die
Gefahr, daß die Rauchgase der einen feuerung die Brennkammer der anderen feuerung durchsetzen und damit zu Belagbildungen
führen, ist mit Sicherheit ausgeschlossen. Dadurch, daß die eine Brennkammer unbeeinflußt bleibt, die Belagbildung also
unmöglich ist, kann der feuerungswirkungsgrad und damit der
G-esamtwirkungsgrad des Kessels ganz erheblich gesteigert
werden.
Zweckmäßig weist die Wasserkammer des Kessels einen im
Querschnitt etwa quadratischen Außenmantel und zwei die beiden Brennkammern umschließende zylinderförmige Innenmäntel auf,
wobei der Abschluß der Wasserkammer nach oben und unten von je einer Platte gebildet wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Feuerung erfolgt die Begrenzung der oberen Brennkammer nach unten, bzw. der unteren
Brennkammer nach oben durch je einen gewölbten Boden, welche
— 3 —
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von einer Seite von dem Wasser der Wasserkammer des Kessels "bespült werden.
In der Wasserkammer des Kessels sind senkrecht stehende
Rauohröhren vorgesehen, welche die "beiden Platten der Wasserkammer
durchsetzen und die Rauchgase der unteren Brennkammer ableiten.
Im oberen Teil der oberen Brennkammer sind vorteilhaft waagerecht angeordnete Wasserrohre vorgesehen welche einen
Teil des Wärmeinhaltes der in der oberen Brennkammer erzeugten Rauchgase ausnutzen.
Die !Teuerung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher erläutert. In dieser zeigen in rein sehematischer
Weise:
!ig. 1 eine perspektivische Darstellung des Kessels gemäß der feuerung, wobei der Übersichtlichkeit
halber der obere und untere Abschluß des Kessels nicht dargestellt ist
!ig. 2 einen senkrechten .Schnitt längs der Linie H-Il,
wobei der obere und untere Abschluß des Kessels dargestellt ist
!ig. 3 einen senkrechten Schnitt längs der Linie III-III,
wobei der obere und untere Abschluß des Kessels, dargestellt ist
!ig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß !ig. 1.
!ig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß !ig. 1.
!ig, 1 läßt eine perspektivische Darstellung des neuerungsgemäßen Warmwasserheizungskessels deutlich erkennen.
Mit 1 ist eine Öffnung bezeichnet, welche einen in der Zeichnung
nicht weiter dargestellten ölbrenner aufnimmt. Hingegen
dient die Öffnung 2 zur Einführung des Rostes der leuerung für feste Brennstoffe. Über dieser öffnung 2 ist in an sieh
bekannter Weise eine Fülltür 3 angeordnet.
Neuerungsgemäß ist oberhalb der Brennkammer 4 für · die Ölfeuerung die Brennkammer 5 für die Feuerung für feste
Brennstoffe vorgesehen. Beide Brennkammern 5, 4 sind - von der Rauchgasseite her gesehen - voneinander vollständig getrennt
(Mg. 2, 3). Es liegt im Rahmen der leuerung, gegebenenfalls
die Brennkammer für die Ölfeuerung oberhalb derjenigen für die Feuerung für feste Brennstoffe anzuordnen. Die Wasserkammer
des Kessels besteht aus einem im Querschnitt etwa quadratischen Außenmantel 6 und zwei die beiden Brennkammern 4, 5 umschließende
zylinderförmige Innenmäntel 7, 8.
Zweckmäßig wird die obere Brennkammer 5 nach unten zu von einem gewölbten Boden 9 abgeschlossen. Die untere Brennkammer
4 wird nach oben zu gleichfalls von einem gewölbten Boden 10 abgeschlossen. Je eine Seite dieser beiden Böden 9,
wird von dem in der Wasserkammer des Kessels befindliehen
Wasser bespült.
Die in der unteren Brennkammer 4 entstehenden Rauchgase werden über Rauchrohre 11 abgeleitet, welche je eine Platte
12, 13 durchsetzen, die den Abschluß der Wasserkammer nach * oben bzw. unten bilden.
Nach einem weiteren Merkmal der Feuerung ist im oberen
Teil der Brennkammer 5 eine Hachschaltheizflache in lorm von
mehreren quer zum Rauchgasstrom liegenden Wasserrohren 14 vorgesehen,
durch welche ein Teil der Rauchgase ausgenutzt wird.
- Schutzansprüche -
Claims (5)
1. Warmwasserheizungskessel mit je einer Brennkammer zur Verbrennung flüssiger bzw. fester Brennstoffe, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennkammern (4, 5) übereinander angeordnet und die Rauchgaswege der beiden Brennkammern (4» 5)
im Bereich der Wasserkammer des Kessels voneinander getrennt geführt sind.
2. Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wasserkammer des Kessels einen im Querschnitt etwa quadratischen Außenmantel (6) und zwei die beiden Brennkammern
(4, 5) umschließende zylinderförmige Innenmäntel
nach (7j 8) aufweist, und daß der Abschluß der Wasserkammer
oben und unten von je einer Platte (12, 13) gebildet wird.
3. Kessel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung der oberen Brennkammer (5) nach unten bzw. der
unteren Brennkammer nach oben von je einem gewölbten Boden
(9> 10) erfolgt, welche auf einer Seite von dem Wasser der Wasserkammer des Kessels bespült werden.
4. Kessel nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß
in der Wasserkammer des Kessels senkrecht stehende Rauchrohre (11) vorgesehen sind, welche die beiden Platten (12, 13) der
- A2 -
Wasserkammer durchsetzen und die Rauchgase der unteren Brennkammer
(4) ableiten.
5. Kessel nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch im oberen Teil der Brennkammer (5) waagerecht angeordnete
Wasserrohre (14)» welche einen Teil des Wärmeinhaltes der in der oberen Brennkammer (5) erzeugten Rauchgase
ausnutzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA20125U DE1878134U (de) | 1963-06-11 | 1963-06-11 | Warmwasserheizungskessel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA20125U DE1878134U (de) | 1963-06-11 | 1963-06-11 | Warmwasserheizungskessel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1878134U true DE1878134U (de) | 1963-08-22 |
Family
ID=33137570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA20125U Expired DE1878134U (de) | 1963-06-11 | 1963-06-11 | Warmwasserheizungskessel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1878134U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2742024A1 (de) * | 1977-09-17 | 1979-03-29 | Broetje Fa August | Heizkessel mit rundem kesselkoerper-grundriss und kubischem gehaeuse |
-
1963
- 1963-06-11 DE DEA20125U patent/DE1878134U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2742024A1 (de) * | 1977-09-17 | 1979-03-29 | Broetje Fa August | Heizkessel mit rundem kesselkoerper-grundriss und kubischem gehaeuse |
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