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DE1877374U - Einsatz fuer flaschen. - Google Patents

Einsatz fuer flaschen.

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Publication number
DE1877374U
DE1877374U DE1963B0053190 DEB0053190U DE1877374U DE 1877374 U DE1877374 U DE 1877374U DE 1963B0053190 DE1963B0053190 DE 1963B0053190 DE B0053190 U DEB0053190 U DE B0053190U DE 1877374 U DE1877374 U DE 1877374U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
insert
neck
tolumen
lower edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1963B0053190
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Boensch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1963B0053190 priority Critical patent/DE1877374U/de
Publication of DE1877374U publication Critical patent/DE1877374U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Einsatz für I1I as oh en
Die !Teuerung "bezweckt die Ausbildung eines Einsatzes für Flaschen, der bei geöffneter Flasche das Auslaufen des Flasoheninhaltes verhindert, wenn die Hasche umgeworfen oder gar auf den Eopf gestellt wird. Ein solcher Einsatz ist für Haschen wichtig, die mit wertvollen oder unangenehmen oder gefährlichen Flüssigkeiten gefüllt sind.
Keuerungsgemäss "besteht der Einsatz aus einem Eohr aus Kunststoff, das dichtschliessend in den Piaschenhals ein= steckbar und so lang bemessen ist, dass das oberhalb des unteren Sandes liegende Yolumen der Flasche gleich oder annähernd gleich oder grosser ist als das unterhalb des unteren Randes liegende Yolumen* Der "Einsatz teilt das Flaschenvolumen also praktisch in zwei Hälften. ¥ird wie vorgesehen nur die untere Hälfte mit Flüssigkeit gefüllt, so kann die andere Hälfte dank des Einsatzes die !Flüssigkeit aufnehmen, wenn beispielsweise die Flasche umgeworfen oder auf den Eopf gestellt wird. Die Entnahme der Flüssigkeit
selbst geschieht entweder mit einer Pipette, einem Saugheber oder einem Iropfstab.
Ein Ausführungsbeispiel der !Teuerung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen;
Abb. 1 ein Schnitt durch einen Einsatz gemäss der !Teuerung und die dazugehörige !Flasche,
Abb. 2 und 3 weitere Ausgestaltungen des
unteren Endes des Einsatzes und ■ Abb. 4 und 5 die Hasche in gekippter bzw. in um 18o° gedrehter Lage.
In der Zeichnung ist die Hasche mit 1 bezeichnet und ihr konisch geformter Flaschenhals mit 2. In dieaem Hals sitzt dichtschliessend der Einsatz. Sr besteht aus einem Kunst= stoffrohr 3, dessen oberes 3nde 4 konisch ausgebildet ist, und zwar in Anpassung an den !Flaschenhals 2. Unterhalb des konischen Teiles bildet das Sohr einen nach aussen vorspringenden Ring'wulst 5, der das Herausziehen des Einsatzes aus der flasche verhindert.. Das Rohr ist aber soweit elastisch, dass es sich beim Eindrücken des Einsatzes genügend ver= formen kann, um den Eingvralst die engste Stelle des flaschen= halses passieren zu lassen. Das obere Ende 4 nimmt den Yersc'hlußstöpsel 6 der flasche auf.
In AToTd. 1 endet der Einsatz oberhalb des Plüssigkeitsspiegels. Der Einsatz teilt die Flaschen in zwei volumenmässig etwa gleich grosse Säume. Man erreicht so, wie aus der Abb. 4 und hervorgeht, dass die !Flüssigkeit aus der !"lasche auch dann nicht auslaufen kann, wenn, diese um 9o oder gar 18o° gedreht wird, d.h. auch beim Umfallen der !Flasche kann !Flüssigkeit nicht heraustreten.
Das untere linde des Rohres 3 kann auch entsprechend den Abbildungen 2 und 3 ausgebildet sein, d.h. durch einen Boden 7 mit einer zentralen Öffnung 8 verschlossen sein. Dieser Boden kann eben oder konisch sein. Man erschwert mit diesem Boden das Auslaufen der !Flüssigkeit bzw. erreicht eine höhere Ausnutzung des !Flaschenvolumens.

Claims (2)

. RAJ06m*-l5.63Ί Schütze n spräche
1. Einsatz für Haschen, der das Auslaufen der in den Flaschen befindlichen Flüssigkeit verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Sohr (3) aus nachgiebigem Kunststoff besteht, das diolitsohliessend in den Flaschenhals (2) einsteckbar und so lang bemessen ist, dass das oberhalb des unteren Randes liegende Tolumen der !"lasche gleich oder annähernd gleich oder grosser ist als das unterhalb des unteren Randes liegende Tolumen.
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das den Einsatz bildende Rohr (3) unterhalb des Haschen= halses (2) einen nach aussen vorspringenden Hingwulst (5) hat.
3- Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (3) am unteren 3nde durch einen Soden (7) mit einer zentralen Öffnung (8) verschlossen ist, deren Durchmesser kleiner ist als der lichte Durchmesser des Sohres (3)·
DE1963B0053190 1963-05-09 1963-05-09 Einsatz fuer flaschen. Expired DE1877374U (de)

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Publications (1)

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DE1877374U true DE1877374U (de) 1963-08-08

Family

ID=33139062

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DE1963B0053190 Expired DE1877374U (de) 1963-05-09 1963-05-09 Einsatz fuer flaschen.

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