DE187712C - - Google Patents
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- DE187712C DE187712C DENDAT187712D DE187712DA DE187712C DE 187712 C DE187712 C DE 187712C DE NDAT187712 D DENDAT187712 D DE NDAT187712D DE 187712D A DE187712D A DE 187712DA DE 187712 C DE187712 C DE 187712C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/10—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
- F16F9/14—Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
- F16F9/16—Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts
- F16F9/18—Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with a closed cylinder and a piston separating two or more working spaces therein
- F16F9/19—Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with a closed cylinder and a piston separating two or more working spaces therein with a single cylinder and of single-tube type
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
as$^* ~ m i87712 ~
KLASSE 63^GRUPPE
GIOVANNI FASANO in ST. ETIENNE.
Stoßdämpfvorrichtung für Wagen aller Art.
Die Erfindung betrifft Stoßdämpfvorrichtungen der bekannten Art, bei welcher die
Bewegung eines an den Schwingungen der Wagenfeder teilnehmenden Kolbens in einem
mit Flüssigkeit gefüllten Zylinder dadurch gehemmt wird, daß die Flüssigkeit von der
einen nach der anderen Kolbenseite durch kleine Öffnungen des Kolbens hindurchtreten
muß. Die Erfindung besteht darin, daß der
ίο Kolben aus zwei mit Öffnungen versehenen
Scheiben besteht, die gegeneinander verstellbar sind, um dadurch eine Veränderung der
freien Größe der Durchtrittsöffnungen für die Flüssigkeit und damit eine Regelung der
Hemmwirkung zu erzielen. Bei Anwendung eines Rückschlagventils im Kolben, urn, wie
bekannt, eine ungleiche Wirkung für die beiden Bewegungsrichtungen des Kolbens zu
erzielen, besitzt die eine Platte eine öffnung für das Rückschlagventil von solcher Länge,
daß bei Verstellung der öffnungen die für das Rückschlagventil dienende zweite Durchtrittsöffnung
nie gedrosselt werden kann. Die Einstellung der Scheiben erfolgt nach einer Teilung, die entweder an den Scheiben
selbst oder an Platten angebracht ist, die an den äußeren Enden von ineinander angeordneten,
am Ende die beiden Kolbenscheiben tragenden Stangen befestigt sind, so daß
hiernach die Einstellung auch von außen vorgenommen werden kann.
Bei den bisher bekannten Stoßdämpfern der fraglichen Art ist eine Regelung der
Hemm wirkung entweder überhaupt nicht vorgesehen, oder sie erfolgt in einem besonderen,
die beiden Zylinderseiten verbindenden Hilfskanal, der die Herstellungskosten der Vorrichtung
erhöht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι einen durch die Achse der Vorrichtung geführten senkrechten Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht des nach der Linie a-a der Fig. I geführten wagerechten Schnittes,
Fig. 3 einen Grundriß für die Befestigung der Vorrichtung an dem Wagengestell,
Fig. 4 einen Schnitt, gesehen nach der Linie b-b der Fig. I in größerem Maßstabe,
Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 4,
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform für die Befestigung der Vorrichtung am Gestell,
Fig. 7 eine andere Ausführungsform für den Kolben, welche die Einstellung der Hemmwirkung von außen gestattet.
Der luftdichte Zylinder 1 besitzt in seinem oberen Teil einen Deckel 2 mit einem Vorsprung
3, welcher eine Drehung des Deckels durch Anschlagen an eine Platte 4 oder an die Radachse 5 verhindert. In dem Innern
des Deckels liegt ein doppelt konischer Ring 6 aus Metall, welcher durch eine besondere,
die Stopfbüchse bildende Mutter 7 gegen seine Anlageflächen gedrückt wird. Die
Mutter ist zur Aufnahme von Schmiermaterial für die Kolbenstange mit einer besonderen
Aussparung versehen.
Der Deckel 2 wird mit genügendem Spiel von dem ringförmigen Ende 8 der Platte 4
umfaßt, welche an der Radachse 5 unterhalb der Feder 9 durch den Bügel 10 befestigt ist.
Der Deckel 2 und damit der Zylinder 1 werden durch die Mutter 11 und Gegenmutter
12, welche über den oberen Teil des Deckels geschraubt werden und den Ring 8
zwischen zwei Scheiben 13, 14 halten, an der Radachse festgehalten. Die äußeren Flächen
der Mutter 11 einerseits und des Deckels andererseits berühren die Scheiben 13, 14 wie
üblich mit kugelförmigen Flächen.
Der innere Durchmesser der Scheiben 13, 14,
wie derjenige der Öffnung des Ringes 8 lassen genügendes Spiel für den Durchtritt
des zylindrischen Teiles des Deckels, so daß diese Befestigung an der Achse dem Zylinder
eine leichte, schwingende Bewegung nach
ao allen Richtungen gestattet, wenn die Muttern nur so weit angezogen werden, daß die gekrümmten
Flächen sich lose berühren.
Der Kolben wird von zwei Scheiben 15, 16
gebildet, welche auf der Kolbenstange zwisehen dem Bund 17 und der Mutter 18 befestigt
werden. Die beiden Scheiben können in dem Innern des Zylinders 1 frei gleiten,
ohne daß es notwendig ist, eine vollkommene Abdichtung herzustellen. Die Scheibe 15
trägt zwei Öffnungen 19 und 20; die Scheibe 16 besitzt eine Öffnung 21, welche die öffnung
19 bei entsprechender Einstellung vollständig frei läßt; außerdem ist die Scheibe
16 mit einem Loch zur Aufnahme einer Kugel 22 versehen, welche zwischen den
Scheiben 15 und 16 durch den mit Gewinde und mit einer Öffnung 24 versehenen Einsatz 23
gehalten wird. In der gewöhnlichen Stellung ruht die Kugel auf der konischen Bohrung
des Einsatzes 23 und verschließt so die Öffnung 24. Auf der Scheibe 15 befindet sich
eine Teilung mit den Bezeichnungen »offen« und »geschlossen«; auf der Scheibe 16 befindet
sich ein Ablesestrich. In Fig. 5 ist diese Teilung im Aufriß dargestellt, und in
Fig. 4 in ihrer Anordnung an den Scheiben.
Die Scheiben sind in Fig. 4 und 5 in
ihrer gewöhnlichen Stellung dargestellt, in
der die Öffnung 21 die öffnung 19 vollständig
frei gibt; das Loch, in welchem der Einsatz 23 liegt, läßt die Öffnung 20 stets vollständig frei.
Wenn man den Ablesestrich der Scheibe 16 verstellt, um ihn in die mit »geschlossen«
bezeichnete Stellung zu bringen, dann wird die öffnung 19 allmählich durch die Scheibe
16 verschlossen, bis der Ablesestrich in die mit »geschlossen« bezeichnete Stellung gelangt,
in welcher die öffnung 19 nicht mehr
mit der Öffnung 21 in Verbindung steht.
Während dieser Bewegung bleibt die Öffnung 20 wegen ihrer größeren Länge beständig
in Verbindung mit dem Loch des Einsatzes auf der ganzen Breite seines Durchmessers,
selbst wenn der Ablesestrich in die mit »geschlossen« bezeichnete Stellung gelangt.
Es bildet keinen Nachteil, daß die Teilung sich im Innern des Zylinders befindet; die
Einstellung kann ein für alle Mal beim Zusammensetzen der A^orrichtung vorgenommen
werden, ohne daß es notwendig ist, sie nachzusehen, wozu die Zerlegung des Zylinders
erforderlich wäre.
Es wird jedoch untenstehend eine Kolbenanordnung beschrieben, welche nach demselben
Grundgedanken gebaut ist, jedoch die Einstellung von außen gestattet.
Die Stange 25 des Kolbens endigt in einem Gewindeteil, der die zwischen den Muttern
27, 28 gehaltene Kugel 26 aufnimmt. Diese Kugel liegt innerhalb eines kleinen Lagers 29,
welches an dem Gestell durch zwei Zapfen 30, 31 (Fig. 3) befestigt ist; diese Zapfen
treten durch den Längsträger 32 des Wagengestelles hindurch, welcher mit zwei Metallplatten 33, 34 ausgerüstet wird, wenn er aus
Holz besteht. Diese Befestigung gestattet, wie bekannt, der Kolbenstange, frei nach allen
Richtungen zu schwingen, während sie bei ihrer Vertikalbewegung fest mit dem Gestell
verbunden bleibt.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Kugel 26 (Fig. 1)
durch eine Scheibe 35 mit konkav vertieften Stirnflächen ersetzt ist. Diese Scheibe wird
mit Spiel auf der Kolbenstange innerhalb eines Auges des Armes 38, welcher durch
Bolzen 39 an dem Gestell befestigt ist, durch die Muttern 36, 37 mit entsprechend gestalteten
konvexen Flächen gehalten.
Fig. 7 zeigt eine Anordnung, welche man dem Kolben geben kann, um die Einstellung
von außen zu ermöglichen, ohne daß der Zylinder zerlegt zu werden braucht. Ein Rohr 40, welches die Kolbenstange bildet,
trägt am Ende eine Scheibe 41, während das andere Ende eine Scheibe 42 aufnimmt, die
einen Teil des Kolbens bildet. Diese Scheibe besitzt die öffnungen 19', 20', wie sie bereits
bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 5 beschrieben wurden. Eine zylindrische Stange
43 dreht sich mit leichter Reibung in dem Rohr 40; auf dieser Stange ist durch Gewinde
Und Niete eine Scheibe 44 befestigt, welche den anderen Teil des Kolbens bildet.
Diese Scheibe trägt, wie es bereits für die Einrichtung nach Fig. 1 bis 5 beschrieben
wurde, eine Öffnung 21' und ein Rückschlagventil 22', 23. .
Gegen die Scheibe 41 legt sich eine Scheibe 45, welche mit der Stange 43 so verbunden
. ist, daß sie diese mitnimmt, wenn man ihr eine Drehung erteilt. Die Scheibe 45 trägt
die in Fig. 4 und 5 gezeigte Teilung, der Ablesestrich befindet sich auf der Scheibe 41.
Eine Mutter 46 sitzt auf der Stange 43 und gestattet die Feststellung, sobald die Einstellung
vorgenommen ist. Die Einstellung geschieht auf folgende Weise:
Man löst die Mutter 46, worauf man die Scheiben 45 mit der Hand drehen kann, um
einen beliebigen Strich der Teilung gegen den Ablesestrich der festen Scheibe 41 einzustellen.
Bei dieser Bewegung nimmt 'die Scheibe 45 die Stange 43 mit und infolgedessen auch die innere Scheibe 44, welche die
Öffnung 19' mehr oder ,weniger verengt.
Nach beendeter Bewegung zieht man die Mutter 46 an, wodurch die Vorrichtung festgestellt
ist.
Die Verbindung der Kolbenstange mit dem Gestell kann man mit denselben Mitteln
ausführen, welche oben beschrieben wurden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Der Zylinder wird fast vollständig mit öl oder einer anderen schmierenden und nicht
oxydierenden Flüssigkeit gefüllt; der verbleibende Rest des Innenraumes wird dann also,
wie bekannt, durch Luft ausgefüllt sein. Während des Arbeitsganges der Vorrichtung
mischt sich diese Luft mit der Flüssigkeit und bildet eine Art Emulsion, welche zusammendrückbar
ist und zur Folge haben wird, daß der Vorrichtung zu starke .Stöße
ferngehalten werden während des sehr kurzen Zeitraumes, in welchem sie einen Widerstand
aufzunehmen hat.
Wenn die Achse einen Stoß empfängt, dann biegt sich die Feder 9 und nimmt den
Zylinder bei dieser Bewegung mit. Der Kolben, mit welchem das Gestell verbunden ist,
geht also in dem Zylinder nieder und zwingt die Flüssigkeit, von dem unteren Teil nach
dem oberen des Kolbens zu steigen, und zvrar durch die Öffnungen 19 und 20, denn
die Kugel 22, welche von ihrem Sitz durch den Druck abgehoben sein wird, gibt die
Öffnung 24 frei. Der Durchtritt der Flüssigkeit vollzieht sich gleichzeitig durch die beiden
Öffnungen, so daß also die Abwärtsbewegung des Kolbens zuerst einem sehr schwachen Widerstand begegnen wird, welcher
jedoch sich um so mehr vergrößern wird, je heftiger der Stoß gewesen ist.
Wenn nach dem Stoß die zusammengedrückte Feder ihre ursprüngliche Form wieder
annimmt, dann hat sie das Bestreben, das Wagengestell plötzlich zu heben- und infolgedessen
den Kolben in dem Zylinder in der gleichen Weise zurückgehen zu lassen.
Die Flüssigkeit ist dann gezwungen, von dem oberen Teil nach dem unteren des Kolbens
zurückzukehren, was nur durch die Öffnung 19 geschehen kann, da die Kugel 22
auf ihren Sitz gepreßt wird und die Öffnung 24 abschließt. Der Ausfluß der Flüssigkeit
durch die Öffnung 19 bietet einen um so größeren Widerstand dar, als der Stoß
auf den Kolben bei der Rückschwingung der Feder gewesen sein wird. Wenn man außerdem
die Öffnung 19 in zweckmäßiger Weise einstellt, so kann die Übertragung der Stöße
auf das Wagengestell fast ganz verhindert werden. Die Einstellung der Öffnung 19
kann ein für alle Mal geschehen, wenn man das Gewicht des Wagens eine mittlere Geschwindigkeit
und endlich die Notwendigkeit in Rechnung zieht, die Stöße mehr oder weniger schnell zu vernichten. Man
wird dann die Öffnung um so mehr verschließen, je größer die den Schwingungen der Feder entgegenzusetzende Hemmwirkung
sein soll.
Die Vorrichtung kann nicht nur bei Automobilen Verwendung finden, sondern auch
bei Wagen jeder Art.
Claims (4)
1. Stoßdämpfvorrichtung für Wagen aller Art, bei welcher die Bewegung
eines an den Schwingungen der Wagenfeder teilnehmenden Kolbens in einem mit
Flüssigkeit gefüllten Zylinder dadurch gehemmt wird, daß die Flüssigkeit von der
einen nach der anderen Kolbenseite durch kleine Öffnungen des Kolbens hindurchtreten
muß, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben aus zwei mit Öffnungen (19, 21) versehenen Scheiben (15, 16) besteht,
die zwecks Regelung der Hemmwirkurig durch Veränderung der Größe der freien Durchtrittsöffnung gegeneinander
verstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , bei welcher ' der Kolben eine zweite in ihrer
Größe unveränderliche Öffnung (24) bebesitzt, welche durch ein Rückschlagventil (22) geschlossen gehalten wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (20) der Scheibe (15) für das Rückschlagventil
(22) aus einem Schlitz von solcher Länge besteht, daß bei Verstellung der Scheiben (15, 16) die zweite Durchtrittsöffnung
(20) nie gedrosselt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame
Größe der Durchtrittsöffnungen der Scheiben (15, 16) nach einer Teilung einstellbar
ist, welche auf den beiden Scheiben (15, 16) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung
auf einer Scheibe (45) angebracht ist, welche auf einer sich frei in der röhrenförmigen
Kolbenstange (40) drehenden Stange (43) befestigt ist, wobei die eine
Scheibe des Kolbens mit der hohlen Kolbenstange aus einem . Stück gebildet
und die andere mit der die Teilung tragenden Stange fest verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE187712C true DE187712C (de) |
Family
ID=451382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT187712D Active DE187712C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE187712C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1174112B (de) * | 1962-07-12 | 1964-07-16 | Stabilus Ind Und Handelsgesell | Daempfungs- bzw. Regelfluessigkeit fuer hydro-pneumatische Stossdaempfer, Federbeineod. dgl. |
US3220517A (en) * | 1962-10-30 | 1965-11-30 | Best available copy | |
DE3606686A1 (de) * | 1986-02-28 | 1987-09-03 | Aros Hydraulik | Viskosedaempfer fuer eine schwingungsisolierungsvorrichtung |
-
0
- DE DENDAT187712D patent/DE187712C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1174112B (de) * | 1962-07-12 | 1964-07-16 | Stabilus Ind Und Handelsgesell | Daempfungs- bzw. Regelfluessigkeit fuer hydro-pneumatische Stossdaempfer, Federbeineod. dgl. |
US3220517A (en) * | 1962-10-30 | 1965-11-30 | Best available copy | |
DE3606686A1 (de) * | 1986-02-28 | 1987-09-03 | Aros Hydraulik | Viskosedaempfer fuer eine schwingungsisolierungsvorrichtung |
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