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DE1874653U - Anordnung zum befestigen von fussleisten od. dgl. - Google Patents

Anordnung zum befestigen von fussleisten od. dgl.

Info

Publication number
DE1874653U
DE1874653U DE1963M0043909 DEM0043909U DE1874653U DE 1874653 U DE1874653 U DE 1874653U DE 1963M0043909 DE1963M0043909 DE 1963M0043909 DE M0043909 U DEM0043909 U DE M0043909U DE 1874653 U DE1874653 U DE 1874653U
Authority
DE
Germany
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mushroom
dowel
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arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1963M0043909
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Metzger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1963M0043909 priority Critical patent/DE1874653U/de
Publication of DE1874653U publication Critical patent/DE1874653U/de
Priority to AT530863A priority patent/AT242922B/de
Priority to LU44046D priority patent/LU44046A1/xx
Priority to NL6704821A priority patent/NL6704821A/xx
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F19/0459Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the fixing method
    • E04F19/0463Plinths fixed by snap-action in a direction perpendicular to the wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

München, den 22. Februar 1963
Hans Metzger, Homburg / Saar
Anordnung zum Befestigen von Fußleisten od.dgl,
Die Neuerung "bezieht sich auf eine Anordnung zum Befestigen von Fußleisten od.dgl. und Idetrifft eine derartige Anordnung zum Befestigen von Fußleisten aus relativ dünnem, mit längsrippen versehenem Kunststoffmaterial mittels Mauerdübeln.
Fußleisten sind üblicherweise aus Holz oder einem ähnlichen synthetischen Material und werden in der Ecke zwischen Wand und Fußboden angenagelt oder angeschraubt. Dabei ist jedoch von der Außenseite der Kopf des lageis oder der Schraube zu sehen. Ein Einhängen der Fußleiste mittels an ihrer Unterseite "befestigten Vorrichtungen in entsprechende G-egenelemente ist nur durch relativ komplizierte Anordnungen erreichbar und eine sichere gleichmäßige Befestigung mit dichter Anlage unter entsprechender Spannung am Fußboden einerseits und an der Mauer andererseits ist nicht
oder nur schwer zu erreichen.
Es ist die der !Teuerung zugrunde liegende Aufgabe, eine Anordnung zum Befestigen von Fußleisten od.dgl. zu schaffen, durch die auf einfache Weise eine fußleiste in dichter Anlage an Wand und Fußboden sicher befestigt werden kann.
Dies wird gemäß der !Teuerung dadurch erreicht, daß die Fußleiste an ihrer Rückseite eine Sippe mit pilzförmigem Profil aufweist und daß ein durch Einschlagen eines Nagels od.dgl. auftreibarer Mauerdübel mit einem elastisch nachgiebigen, zangenartig ausgebildeten Kopf versehen ist, in den die pilzartige Leiste zusammen mit dem Auftreibnagel für den Dübel eindrückbar ist, so daß der zangenartige Kopf das Pilzprofil umgreift und hält, wenn der Treibnagel od.dgl. im wesentlichen völlig eingedrückt ist.
Durch diese erfindungsgemäße Anordnung kann eine als Kunststoffprofil ausgebildete Fußleiste durch einfaches Anschlagen gleichzeitig mit dem Auftreiben des Dübels sicher befestigt werden. Durch entsprechende Anordnung der Höhe der Mauerdübel sowie der Höhe der Leiste mit pilzartigem Querschnitt und des zangenartigen Kopfes des Dübels, im Verhältnis zu entsprechenden
P.A. 123 581*23.2.63
Anlagekanten an der Fußleiste, kann die Fußleiste mit gegebenenfalls elastisch ausgebildeten Anlagekanten am Fußboden einerseits und an der Mauer andererseits dicht angepreßt werden.
Vorzugsweise ist der zangenartige Kopf mit wolfszahnartigen Zangenbacken versehen. Der Dübel mit 'Kopf besteht vorzugsweise aus einem elastisch nachgiebigen Kunststoff.
Um das Einschlagen des Auf treib nageis in den Dübel gleichzeitig mit dem Eindrücken der Fußleiste zu erleichtern, weist die.Leiste mit pilzartigem Querschnitt vorzugsweise eine ebene Außenkante auf. Das Profil der Fußleiste ist vorzugsweise S-förmig mit ebenem Mittelteil und mit einer Anlagerippe in dem dem einen Schenkel gegenüberliegenden Randbereich an der Rückseite in gleicher Höhe wie der in gleicher Richtung vorspringende Schenkel, wobei die leiste mit pilzförmigem Querschnitt zwischen Anlagerippe und dem in gleicher Richtung abgebogenen Schenkel des S-Profils liegt.
Dabei kann der lichte Abstand zwischen den ZangenvorSprüngen am Dübelkopf so groß sein, daß nach Eindrücken des Auftreibnagels % mit dem Kopf Sf* unter die
Innenseite der Vorsprünge v£, zwischen dem Eand des Kopfes und der freien Innenkante eines der Vorspringe ^£ ein Spalt mit einer, etwa der Breite des StielabSchnittes der Pilzprofil-Ieiste & entsprechenden Breite "besteht, durch den der Kopfteil ,M, Y5 der Hippe gf durch elastische Verformung des Dubelkopfes yj(, >2, 10 und/oder des Pilzprofils K, V3 bis zur Anlage der Flächen IS an der Befestigungsrippe & unter dem Kopf %* des ETagels & einerseits und dem entsprechenden Vorsprung Vi andererseits eindrückbar ist.
Vorzugsweise ist dabei der zwischen den Zangen-Vorsprüngen- K? gebildete Spalt gegen die Längsachse des Dübels Κί versetzt angeordnet.
Die leuerung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an einem "bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
ig. 1 zeigt einen Schnitt durch die neuerungsgemäße Befestigungsanordnung vor dem Eindrücken der Fußleiste in den Dubelkopf.
Fig. 2 zeigt die Anordnung nach Befestigen der Fußleiste.
In der Ecke zwischen den Wandfläche 1 und dem Fußboden 2 soll die Fußleiste 3 befestigt werden. Diese Fußleiste besteht aus einem S-förmigen Kunststoffprofil, dessen ©l«a nach außen gebogener Schenkel 4 sich am Fußboden anlegen kann, wogegen der andere auf die Wand zu gebogene Schenkel sich an die Wand anlegt. Um eine parallele lage zur Wand des mittleren, geraden Teiles 6 der Fußleiste sicherzustellen, ist im Bereich des unteren Sehenkels 4 eine Distanzleiste 7 angeordnet, die in gleicher Hohe vom Mittelteil 6 wegragijwie , der auf die Wand zu gerichtete Schenkel 5.
Zwischen dem Schenkel 5 und der Distanzleiste 7 ist eine Befestigungsrippe 8 mit pilzförmigem Querschnitt vorgesehen. In einer entsprechenden Bohrung in der Mauer ist einsmittels eines Hagels 9 auftreibbarer Mauerdübel 10 eingesteckt. Der Mauerdübel hat einen zangenartigen Kopf, dessen langenbacken 11 mit wolfszahnartigen Vorsprüngen 12 versehen sind. Die an der Wand anliegende Bodenplatte 13 des Dübelkopfes ist etwa quadratisch..
Der zwischen den wolfszahnartigen Vorsprüngen 12 gebildete Spalt ist gegen die Längsachse des Dübels 10 nach oben so weit versetzt, daß der Kopf 9' des Auf-
treibnagels 9 sich nach Eindrücken unter die Vorsprünge 12, wie in Pig. 2 gezeigt, etwa an der Innenseite der Zangenbacken anlegt und zwischen seinem gegenüberliegenden Hand und der freien Kante des anderen Vgm?- sprungs ein Spalt zum Eindrücken der Rippe 8 verbleibt.
Zum Befestigen der Fußleiste werden in entsprechenden Abständen Dübellöcher in etwas geringerer Höhe als die Rippe 8 in die Mauer gebohrt und die Dübel so eingesteckt, daß der Schlitz zwischen den wolfszahnartigen Yorsprüngen 12 horizontal und die Mittellinie der pilzförmigen Befestigungsrippe 8 etwas über der Mittelachse der Dübelbohrung liegt. Es wird dann in die Dübel der Auftreibnagel 9 von Hand eingesteckt. Dann wird die Fußleiste 3 so angelegt, daß die Befestigungsrippe 8 mit ihrer ebenen Außenkante H auf dem Kopf 9! des Auftreib.nagels 9 im Bereich des oberen Randes aufliegt und der Auftreibnagel zusammen mit der Fußleiste durch leichte Schläge auf deren Außenseite soweit eingetrieben, bis einer der wolfszahnartigen Vorsprünge 12 über dem Kopf 9' einhakt. Bei weiterem Einschlagen drückt sich der Kopf ab schnitt 14-, 15 der Rippe 8 infolge der eigenen elastischen Verformung und der der anliehenden Zangenbacke durch den zwischen Nagelkopf 9' und Vorsprung 12 gebildeten Spalt bis in die in Fig. 2 gezeigte
Stellung. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Hippe 8 sich wenigstens auf einer Seite gegen eine starke Auflage abstützt und daher ihrem Ausziehen aus dem Dübelkopf ein noch größerer Widerstand entgegengesetzt ist, als wenn die Flächen 15 sich beidseits gegen die Unterseiten der Yorsprünge 12 abstützen und der Nagel 9 ganz in den Dübel eingedrückt ist, wobei der Kopf 9' auf der Bodenplatte 15 aufliegt.
Dadurch, daß die Mittellinie der Befestigungsrippe 8 etwas weiter oberhalb der Mittellinie der Dübelbohrung liegt als an sich erforderlich, ist nach dem Einhaken der pilzförmigen Befestigungsleiste im Dübelkopf der untere Schenkel 4 des S-förmigen Fußleisten-profils etwas nach oben abgebogen und drückt sich elastisch dicht gegen den Fußboden an.
Gleichzeitig ist der Abstand zwischen den Flächen 15 und der Verbindungslinie zwischen den Außenkanten des oberen S-Schenkels 5 und der Distanzleiste 7 etwas größer als der Abstand zwischen der Innenfläche der wolfszaihnartigen Yorsprünge 12 und der Unterseite der Grundplatte 15 des Dübelkopfes. Dadurch wird erreicht, daß auch der obere Schenkel 5 des S-Profils in der in Fig. 2 dargestellten Befestigungslage mit leich-
tem Druck sich federnd gegen die Mauer 1 anpreßt.
Durch die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung ist es möglich, eine Fußleiste aus einem sehr "billig hersteilbaren stranggepreßten Kunststoffprofil, unabhängig von der Beschaffenheit der Mauer und des Fußtodens völlig dicht anliegend genau anzubringen. Dieses Anbringen kann sehr einfach durch Schlagen von Dubellöchern erfolgen, wobei die dabei einzuhaltenden Toleranzen relativ gering sind, da durch die Elastizität des Kunststoffs ein Ausgleich erfolgen kann. Dies ist insbesondere wesentlich beim Verlegen der Fußbodenleiste an Wan&'flachen, die aus einem, relativ große Kiesbestandteile enthaltenden harten Beton hergestellt sind, bei denen ein Verlaufen des Bohrers beim Bohren des Dubelloches eintreten kann. Das Einsetzen geschieht außerordentlich schnell und kann auch von ungelernten Kräften ohne Schwierigkelten durchgeführt ¥irerden. Die Fußleiste dichtet sicher gegen Putzwasser, gegen Staub und andere Verschmutzung, insbesondere auch gegen Ungeziefer ab.
Da die Befestigungsrippe. 8 mit pilzförmigem Querschnitt durchlaufend über die gesamte Fußleiste durchläuft, brauchen die Befestigungselemente an der
Mauer einerseits und an der Fußleiste andererseits nicht aufeinander abgestimmt werden, so daß das Verlegen außerordentlich schnell vor sich gehen kann.
- Schutzansprüche -

Claims (8)

Schutz ansprüolie
1. Anordnung zum Befestigen von Fußleisten od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Fußleiste (3) an ihrer Rückseite eine Kippe (8) mit pilzförmigem Profil (14, 15) aufweist und daß durch Einschlagen eines Hagels (9) od.dgl. in ihrer Bohrung auf treib Td are Mauerdübel mit einem elastisch nachgiebigen zangenartig ausgebildeten Kopf (11,12,15) versehen sind, in welchen die Leiste (8) mit pilzförmigem Querschnitt zusammen mit den Auf'treibnägeln, (9) der Dübel (10) so eindrückbar ist, daß der zangenartige Kopf (11,12,13) die.Kippe (8) mit Pilzprofil (14,15) umgreift und hält, wenn der Ireibnagel (9) od.dgl. im wesentlichen völlig in den Dübel (10) eingedrückt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zangenartige Kopf wolfszahnartig $12) ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (10) mit dem
* Kopf (11,12,13) aus einem elastischen Kunststoff be-
-- steht.
y
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sippe (8) mit pilzförmigem Querschnitt eine ebene Außenkante (H) besitzt.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußleiste (3) ein S-förmiges Profil mit einem ebenen Mittelteil (6) aufweist, wobei im Bereich des einen Schenkels (4) eine in Sichtung des anderen Schenkels (5) vorspringende Distanzrippe (7) vorgesehen ist und wobei die Befestigungsrippe (8) mit pilzförmigem Querschnitt zwischen der Distanzrippe (7) und dem in gleicher Sichtung abgebogenen Schenkel (5) des S-Profils angeordnet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußleiste ein Kunststoffprofil mit geringer Elastizität ist.
7. Anordnung nachfeeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte
V Abstand zwischen den Zangen-Vorsprüngen (12) so «- groß ist, daß nach Eindrücken des Auftreibnagels
(9) mit dem Kopf (9f) unter die Innenseite der Vorsprünge (12), zwischen dem Rand des Kopfes und der freien Innenkante eines der Vorsprünge (12) ein Spalt mit einer, etwa der Breite des Stielabschnittes der Pilzprofil-Leiste (8) entsprechenden Breite besteht, durch den der Kopfteil (14,15) der Hippe (8) durch elastische Verformung des Dübelkopfes (11,12,13) und/oder des Pilzprofils (14,15) bis zur Anlage des Flachen (15) an der Befestigungsrippe (8) unter dem Kopf (9!) des Hagels (9) einerseits und dem entsprechenden Vorsprung (12) andererseits eindrückbar ist,
8. Anordnung nach Anspruch 7 > dadurch ge-
j kennzeichnet, daß der zwischen den Zangen-VorSprüngen (12) gebildete Spalt gegen die Längsachse Dübels (10) versetzt ist.
DE1963M0043909 1962-07-09 1963-02-23 Anordnung zum befestigen von fussleisten od. dgl. Expired DE1874653U (de)

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LU44046D LU44046A1 (de) 1963-02-23 1963-07-11
NL6704821A NL6704821A (de) 1962-07-09 1967-04-05

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