DE18725C - Magazingewehr mit normal zur Laufaxe beweglichem Magazin - Google Patents
Magazingewehr mit normal zur Laufaxe beweglichem MagazinInfo
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- DE18725C DE18725C DENDAT18725D DE18725DA DE18725C DE 18725 C DE18725 C DE 18725C DE NDAT18725 D DENDAT18725 D DE NDAT18725D DE 18725D A DE18725D A DE 18725DA DE 18725 C DE18725 C DE 18725C
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- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/01—Feeding of unbelted ammunition
- F41A9/24—Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element
- F41A9/25—Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element using a sliding clip
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- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/09—Auxiliary trigger devices
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- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/25—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
- F41A19/27—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
- F41A19/29—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
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- F41A21/00—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
- F41A21/12—Cartridge chambers; Chamber liners
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- F41A9/61—Magazines
- F41A9/64—Magazines for unbelted ammunition
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- F41A9/64—Magazines for unbelted ammunition
- F41A9/65—Box magazines having a cartridge follower
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- Photographic Developing Apparatuses (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
In der Zeichnung ist das Magazingewehr in
Fig. ι im Längenschnitt im Zustande der Ruhe, in
Fig. 2 im Längenschnitt im gespannten Zustande gezeigt;
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch das Patronenmagazin und Schaft nach der Linie x-x in Fig. 1;
Fig. 4 zeigt einen Längenschnitt durch das geöffnete Patronenmagazin;
Fig. 5 ist eine rückwärtige Ansicht des Gehäuses und des Patronenmagazins;
Fig. 6 ist eine untere Ansicht von Gehäuse, Patronen und Hammerführungsstange;
Fig. 7 ist eine Oberansicht von Gehäuse und Hammerführungsstange;
Fig. 8 ist die Sicherheitsplatte;
Fig. 9 der Hammer,
Fig. 10 das Verschlttfsblättchen, und
Fig. 11 eine Verschlufsfeder;
Fig. 12 ist der Patronenträger.
Das Patronenmagazin α α1 liegt im Verschlufsgehäuse
b und wird darin automatisch durch das Spannen des Hammers c so verschoben,
dafs es nach jedem Spannen um. eine der im
Patronenmagazin neben einander gelagerten Patronen d weiter nach rechts oder links (in
der Zeichnung nach rechts) verschoben wird. Es gelangt dadurch stets eine frische Patrone d
central hinter den Lauf e, in welcher Stellung sie von dem Schlagstift c1 des vorschnellenden
Hammers c zur Explosion gebracht wird.
Das Patronenmagazin besteht aus zwei durch ein Scharnier mit einander verbundenen Theilen
aa\ Fig. 4. Jeder der beiden Theile ist
mit halbrunden, der Form der Patrone entsprechenden Rinnen versehen, so dafs, wenn das
Magazin geschlossen ist, die darin liegenden' Patronen von diesen Ringen genau umschlossen
werden, Fig. 3. Das Magazin kann zur Aufnahme von sechs und mehr Patronen eingerichtet werden. Gegen den Lauf zu sind die
,Rinnen natürlich ebenso wie nach rückwärts, gegen den Hammer zu, offen, um dem Projectile
das Eindringen in den Lauf zu gestatten. An dem unteren Theile α des Magazins ist mittelst
Scharniers ein bewegliches Verschlufsstück a2 so
befestigt, dafs es bei geöffnetem Magazin bis in die in Fig. 4 gezeigte Lage, jedoch nicht
weiter, zurückfallen kann. Beim Schliefsen des Magazins greift die an dem oberen Theile des
Magazins angebrachte Schlufsplatte a% über das Verschlufsstück «2 und drückt es fest gegen die
Enden der Patronen an. An der Unterseite des Magazins α ist ein schwalbenschwanzförmiger
Falz «4 angebracht, der in einer correspondirenden,
weiter unten näher besprochenen Nuth des Verschlufsgehäuses b gleitet. Hierdurch
und durch den übergreifenden Bord bl des
Verschlufsgehäuses wird das Magazin nach zwei Raumachsen hin festgehalten, nach der dritten
Raumachse ist es längs Nuth und Falz al verschiebbar.
Das Verschlufsgehäuse b besteht aus einem Rahmen, der vorn ein mit Gewinden versehenes
Rohrstück zur Aufnahme des Laufes e trägt. Rückwärts endet der Rahmen in ein Stofsstück
P, dessen innere Fläche genau nach dem mit dem Halbmesser R beschriebenen Bogen
abgerundet ist, und an welches sich der Theil «3
des Magazins anlegt. Die äufsere Fläche von a2,
die beiden Flächen as und die innere Fläche
von b2 müssen sehr exact abgeschliffen sein,
so dafs sie vollkommen gut an einander passen. Die beiden langen Seiten b3 bz des Rahmens
des Verschlufsgehäuses b sind durch einen Steg £4 mit einander verbunden; derselbe ist
mit der oben erwähnten schwalbenschwanzförmtgen Nuth ί>5 versehen; in dem Boden dieser
Nuth ist noch eine schmale, rechtwinklig prismatisch geformte ' Nuth />6, Fig. ι und 4, ausgespart,
in der Führungsstifte ah ab a5 gleiten,
die an der unteren Seite des Falzes al des
Patronenmagazins etwas vorstehen. Die kleinen Stifte a5 dienen im Verein mit einer an der
Hammerführungsstange drehbar angebrachten schiefen Ebene zum automatischen Verschieben
des Patronenmagazins bei jedesmaligem Spannen des Hahnes, wie dies weiter unten beschrieben
werden wird. Der Hammer c, in Fig. 9 von vorwärts gesehen gezeigt, gleitet auf der Hammerführungsstange
c2, zu welchem Zweck der Hammer, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, mit
zwei. Führungsbacken cz versehen ist, weiche an den beiden Seitenflächen der Hammerführungsstange
■ c 2, Fig. 9, schleifen. Vorn sind
diese nach vorn zu verlängerten Führungsbacken c% scharnierartig mit der Hammerstange ch
verbunden, die die Nase c6 trägt und durch
die Stangenfeder c1 nach abwärts gedrückt wird. Damit sich der Hammer parallel zur Führungsstange bewegt, oder mit anderen Worten, um
stets ein centrales Anstofsen des Zündstiftes auf die Patrone zu sichern, können die Führungsbacken
auf ihrer inneren und die Hammerführungsstange auf ihren beiden Seitenflächen
mit Nuth und Falz oder mit Nuth und Stift versehen sein, wie dies in Fig. 9 angedeutet ist,
doch können die Führungsbacken c" auch die Stange c2 von vier Seiten umschÜefsen, so dafs
keine weitere Führung nothwendig wird. Auf der Hammerführungsstange cl ist die Sicherungsplatte
c% befestigt, welche, wie in Fig. 8 gezeigt, mit zwei Stiften cs c* und in der Mitte
mit einem Loch für den Durchgang des Hammerschlagstiftes c1 versehen ist. Die erwähnten
Stifte £9 liegen in gleicher Höhe wie der
Hammerschlagstift und stehen von demselben rechts und links um die Entfernung einer
Patrone von der anderen ab; sie dienen dazu, die abzufeuernde Patrone in ihrer centralen
Lage zum Laufmittel zu erhalten und einen sicheren Verschlufs herzustellen, zu welchem
Zweck die Stofsplatte P und die Schlufsplatte a3
mit den correspondirenden Löchern versehen sind, wie aus Fig. 5 ersichtlich. Das Verschlufsstück
a2 enthält nur kleine Löcher zum Durchlassen der Spitze des Hammerschlagstiftes c1.
Aus Fig. 1 ist das Durchdringen des letzteren durch die verschiedenen Theile vollkommen
klar ersichtlich.
Die Hammerführungsstange wird von zwei Trägern g l g2 der Deckleiste g getragen und
durch die Feder ci0 und durch die hinter dem
Träger gl prismatische Form der Stange c2 in
der in Fig. 1 gezeigten Lage erhalten. Der Hammer c selbst wird durch die Feder e11
gegen die Sicherungsplatte cs geprefst, welche
Feder sich , einerseits gegen den Hammer, andererseits gegen den Träger g2 stützt.
Fest mit der Hammerführungsstange f2 ist
; der Spann- und Schutzbügel h verbunden, zu welchem Zwecke an c2 ein Bolzen oder Stift c12
befestigt ist, der durch einen Ausschnitt in der Deckleiste durchgeht und in die Platte hx des
Spann- und Schutzbügels // eingeschraubt oder sonstwie mit ihr verbunden ist. Die Platte h'
ist auch hinter dem eigentlichen Bügel h mit einem Ausschnitt versehen, in welchem eine an
der Bügelplatte angebrachte Führung h2 gleitet.
ζ ist ein kleiner, im Stofsboden A2 des Verschlufsgehäuses eingelassener Sperrstift, der
durch eine Feder i1 in eine Vertiefung a1 der
Stofsplatte az des Patronenmagazins eingedrückt
wird und dadurch ein unfreiwilliges Oeffnen des Magazinobertheiles verhütet. Derselbe wird
beim Zurückziehen der. Stange c2 durch den an
denselben anschlagende Knaggen <r13 ausgelöst,
worauf dann der Deckel al gehoben werden
kann. ■ · ■
' Zum Laden des Gewehres zieht man den Spann- und Schutzbügel h noch über die in
Fig. 2 gezeigte Lage zurück, bis der kleine, an der Feder/23 befestigte Stift in die in der Deckleiste
g ausgesparte Vertiefung gl einschnappt und der Spann- und Schutzbügel h dadurch
festgehalten wird. Mit dem Spann- und Schutzbügel h wird auch die mit ihm verbundene
Hammerführungsstange c2 zurückgezogen und werden infolge dessen die beiden Federn c10
und c11 zusammengedrückt. Nun. kann das
Patronenmagazin geöffnet und geladen werden. Je sechs oder mehr Patronen stecken mit ihrem
rückwärtigen Ende in einem Träger k aus Carton, Blech, Holz etc., wie in Fig. 12 gezeigt,
und werden so in das Magazin eingelegt, dafs jede Patrone in eine der Vertiefungen des
Magazins und der Träger k in den für ihn reservirten Einschnitt kx des Magazinuntertheiles
zu liegen ■ kommt; hierauf wird der Magazinobertheil öder Deckel a1 geschlossen und das
Abzugzüngel / so weit nach rückwärts gezogen, dafs seine vordere Nase /' auf das Ende der
Feder As drückt, diese dadurch auslöst. und dadurch
der Feder c10 gestattet, die Hammerführungsstange
i2 wieder nach vorn zu ziehen, während der Hammer sich nur soweit nach
vorn bewegen wird, bis die an der Hammerstange c5 angebrachte Nase cs an die Rast ^3
anstöfst. ■ . .
Mit der Hammerführungsstange c2 hat sich
auch die Sicherungsplatte r8 nach. vorwärts bewegt,
und stehen ihre beiden Sicherungsstifte cs c9
in der Stofsplatte. b2 und der Schlufsplatte as,
wie in Fig. 2 punktirt gezeigt. (
Das Gewehr ist in dieser Stellung zum Abfeuern fertig. Durch Anziehen an dem Abzug /
wird die Nase £6 von der Rast g3 abgehoben,
die Feder c11 wird frei und schleudert den
Hammer c mit seinem Schlagstift c1 gegen die
Patrone. Nach dem Abfeuern der ersten Patrone sind zum Spannen des Hammers und Ab- ■
feuern stets nur zwei Tempi erforderlich, nämlich Zurückziehen des Spann- und Schutzbügels
bis zum Einfallen der Stangennase c6 in die
Rast gz und Abdrücken.
Bei dem Zurückschieben der Stange c2 erfolgt,
wie oben erwähnt, aufser der Spannung des Hammers die Verschiebung des Magazins durch eine auf der Stange £2 angebrachte schiefe
Ebene cl\
Diese schiefe Ebene cli, Fig. 13, ist auf
der Stange <r2 um den Stift m drehbar und
wird durch die Feder n, welche auf den Stift ο drückt, in der in der Zeichnung gezeigten Lage
erhalten.
Der Stift 0 dient aufserdem der schiefen Ebene als Stützpunkt, wenn selbige als solche
zu wirken beginnt.
Durch die Rückbewegung der Stange <r2 gelangt
die Spitze der schiefen Ebene c14 neben
den davorstehenden Stift «5; indem die Stange i2
in ihrer Längenrichtung im Gehäuse b geführt wird, wird das Magazin durch den von der
schiefen Ebene cxl auf den Stift a5 ausgeübten
Druck von rechts nach links bewegt, wodurch der nächstfolgende Stift in die Mitte der Laufachse
zu stehen kommt.
Bei dem nun folgenden Vorwärts- bezw. Zurückgehen der Stange i2 gleitet die schiefe
Ebene i14 mit ihrer inneren Fläche an den ihr
im Wege stehenden Stift #5 und wird von demselben
nach aufsen gedrückt (s. punktirte Stellung, Fig. 13), die an der Stange angebrachte Feder η
lehnt sich an den Stift 0 und schnellt die schiefe Ebene nach Passirung des Stiftes as in ihre
alte Lage zurück, so dafs die Spitze der schiefen Ebene cxl über die Mitte des davorstehenden
Stiftes ö5 zu stehen kommt, wodurch derselbe
beider nächsten Rückwärtsbewegung derStangei2 von der schiefen Ebene cli erfafst wird.
Um einen gasdichten Abschlufs zwischen Lauf und Patronenmagazin herzustellen, wird in den
ersteren ein federndes Blättchen, Fig. 11, und eine Ringscheibe, Fig. 10, eingesetzt, zu welchem
Zwecke das rückwärtige Laufende e' j-ingförmig ausgefräst ist. Das federnde Blättchen
ist aus Stahlblech, die Ringscheibe ist aus Känonenmetall erzeugt.
Ist das Patronenmagazin verschossen, so wird es auf die oben beschriebene Weise neu
gefüllt und mit der Hand von rechts nach links verschoben, so dafs die erste rechtsliegende
Patrone dem rückwärtigen Laufende gegenübersteht. ·■·
Will man das Gewehr als Einzellader verwenden, so kann dies nach Ausschiefsen des
Magazins leicht geschehen, da dann das letztere beim Spannen des Hammers nicht mehr weiter
verschoben wird.
Claims (4)
- Patent-An Sprüche:ι. In einem Magazingewehr ein Patronenmagazin, aus zwei drehbar mit einander verbundenen und mit Rinnen, zur Aufnahme der neben einander liegenden Patronen, versehenen Theilen bestehend, welches durch an seiner Unterseite angebrachte Führungsstifte und durch eine an der Hammerführungsstange drehbar angebrachte schiefe Ebene bei jedem Spannen des Hammers um die Entfernung von Patronen- zu Patronenmitte nach rechts (links) verschoben wird, bis alle Patronen verschossen sind, worauf das Magazin frisch gefüllt oder ein frisch gefülltes eingesetzt und wieder in seine Anfangslage nach links (rechts) verschoben wird, so dafs die wieder erste Patrone central in Richtung des Laufes liegt.
- 2. In einem Magazingewehr die Combination der Hammerführungsstange c2 mit dem auf derselben verschiebbaren Hammer c, den beiden Federn c10 und c11, der Hammerstange cb, der Feder c\ Nase c6 r Deckleiste g, Rast gs und Drücker /.
- 3. In einem Magazingewehr die Hammerführungsstange (T2 mit der auf ihr angebrachten schiefen Ebene cu, welche beim Zurückziehen der Hammerführungsstange, also beim Spannen des Hammers, jedesmal auf einen an dem Patronenmagazin angebrachten Stift ab drückt und dadurch das Patronenmagazin um eine Patrone weiter nach rechts (links) schiebt.
- 4. Die Combination der Hammerführungsstange mit der Sicherungsplatte c9, welche mit zwei Sicherungs- oder Centrirstiften e9. versehen ist, die die centrale Lage des Zündstiftes zu der abzufeuernden Patrone nebst einem sicheren Verschlufs bewirken und ein Verschieben des Patronenmagazins verhindern.Hierzu I Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19393T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE18725C true DE18725C (de) |
Family
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT19434D Active DE19434C (de) | Magazingewehr mit senkrecht zur Laufachse beweglichem Magazin | ||
DENDAT19393D Active DE19393C (de) | Magazingewehr mit senkrecht zur Laufachse beweglichem Magazin |
Family Applications After (2)
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Country | Link |
---|---|
DE (3) | DE19393C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1137350B (de) * | 1959-12-10 | 1962-09-27 | Dynamit Nobel Ag | Gurtartige Kunststoffverpackung fuer Munition |
US5852906A (en) * | 1997-08-07 | 1998-12-29 | Kuban; Eugene J. | Internal-wall drain system |
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0
- DE DENDAT18725D patent/DE18725C/de active Active
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Also Published As
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