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DE187139C - - Google Patents

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Publication number
DE187139C
DE187139C DENDAT187139D DE187139DA DE187139C DE 187139 C DE187139 C DE 187139C DE NDAT187139 D DENDAT187139 D DE NDAT187139D DE 187139D A DE187139D A DE 187139DA DE 187139 C DE187139 C DE 187139C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
casting
die
trough
mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT187139D
Other languages
English (en)
Publication of DE187139C publication Critical patent/DE187139C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B7/00Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

KAISERLICLIES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 187139 KLASSE 15 ^. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. April 1905 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Gießen von Zeilen gleicher Länge, besonders auch von solchen mit ungleich auslaufendem Text. Sie bildet einen Teil einer Maschine, durch welche die Matrizen auch gesammelt, durch Spatienstücke verschiedener Breite ausgeschlossen und abgelegt werden können. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist bisherigen Ausführungen gegenüber bedeutend ■ vereinfacht, indem insbesondere der Beförderungsweg der Matrizenzeile von den Sammelvorrichtungen zur Gießform und dann zu den Ablegevorrichtungen beträchtlich verkürzt wird. Während bei bisherigen Maschinen dieser Art die Zeile einmal von der Sammelschiene zu dem ersten Hebetrog und das andere Mal von letzterem dem zweiten Hebetrosr gebracht werden
muß, wird sie gemäß der Erfindung nur ein ao einziges Mal befördert. Während sich femer bei den früheren Maschinen der sich zu den Gießvorrichtungen senkende Trog nach dem Gießen wieder zu seiner Anfangsstellung· hebt, bei welcher die Matrizenzeile erst einer Vorrichtung übergeben wird, durch die sie zu den Verteilungsvorrichtumren
gehoben
werden
soll, erfolgt gemäß der Erfindung das Gießen, bevor der Trog von jener Stellung, in wel-
. eher er die Zeile aufnimmt, auf- oder abwärts bewegt wird. Zu diesem Zweck werden die Matrizen während des Gießens auf einem an dem Trog befestigten Fach getragen und durch wagerechte Bewegung des Troges, und zwar in jener Stellung in die Gußstellung gebracht, in welcher der Trog vor seinem Auf- oder Abwärtsgang die Zeile aufnimmt. Beim Gießen selbst wird dann ein eigentümlich bewegtes Schlußblatt verwendet, welches den von der Matrizenzeile etwa nicht abgedeckten Teil des Gießschlitzes (bei Ausgangszeilen) abschließt, um das Austreten des Schriftmetalles durch diesen Teil, des Gießschlitzes zu verhindern.
In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung nach der Erfindung in einer Ausführungsform dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Vorderansicht von ihr,
Fig. 2 einen Grundriß.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung in Richtung des in Fig. 1 angedeuteten Pfeiles gesehen, unter Darstellung der Form, der Abstreichmesser und des Schlußblattes.
Fig. 4 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht von der Schnittebene C der Fig. 2.
Fig. 5 ist eine Ansicht der vor dem Schmelztiegel liegenden Vorrichtungen,
Fig. 6 eine Vorderansicht im Schnitt nach der Linie d-d in Fig. 4.
Fig. 7 und 8 sind Einzelansichten des Formschlußblattes.
Die Zeilen 2 werden in einem Schlitz 1 (Fig. 2 und 5) einer Form 3 gegossen, welche an einer drehbaren Welle 4 befestigt ist (Fig. 3 und 5). Die Dicke dieser Form ist gleich der Höhe der zu gießenden Zeile, ver-
mindert um die Höhe der von ihr vorragenden Buchstaben. Durch Bewegung der Welle 4 kann die Form zwischen einer wagerechten Lag'e, welche sie während des Gießens einnimmt, und einer senkrechten Stellung, welche sie beim Ausstoßen der Zeile einnimmt, bewegt werden. Ein Zahnrad 5 (Fig. 1, 5 und 6) ist an der Welle 4 so befestigt, daß es mit einem Zahnsegment 6 im Eingriff steht, welches auf dem einen Ende eines mehrarmigen Hebels 7 angeordnet ist. Dieser Hebel wird durch eine Feder 8 in jene Richtungbewegt, welche die Bewegung der Form in die wagerechte Lage veranlaßt (Fig. 4 und 6), während seine Bewegung in entgegengesetzter Richtung durch eine gegen einen anderen Arm dieses Hebels wirkende, von einer Triebwelle gedrehten Nockenscheibe 9 bewirkt wird. Wenn die Form in ihrer wagerechten Lage ist, liegt sie zwischen der Gußdüse 10 (Fig. 2 und 4) und der Matrizenzeile.
Die. Matrizenzeile ist auf einer Schiene 12 (Fig. 2 bis 5) des senkrecht beweglichen Hebe- oder Ablegetroges 13 gebettet, und diese Schiene steht, wenn der Trog 13 unten ist, in einer Richtung mit der Sammelschiene
14 der Maschine (Fig. 2 und 5), von welcher die Matrizen durch einen Schieber auf die Schiene des Troges befördert werden. In dieser Stellung ruht der Trog auf einem Schlitten 15 (Fig. 1 bis 6), mit welchem das untere Ende einer Stange 16 verbunden ist (Fig. ι und 6), die durch den Trog hindurchgeht und für die Aufwärtsbewegung des letzteren als Führung dient.
Wenn die Form in ihrer wagerechten Lage ist, wird der Schlitten 15 und der auf ihm ruhende Trog gegen die Form hinbewegt, um die Matrizenzeile gegen eine Seite der Form zu bringen, derart, daß die Buchstaben der Matrizen mit dem Gießschlitz 1 in einer Richtung stehen. Gleichzeitig wird ein Mantel 17 (Fig. 4), welcher den Schmelztiegel und die Pumpe 19 mit der Düse 10 trägt, in üblicher Weise so bewegt, daß diese Düse gegen die entgegengesetzte Seite der Gießform gebracht wird. Die Bewegungen dieses Schlittens 17 und des Schlittens 15 sind sehr klein, und da diese, zwei Schlitten gegeneinander bewegt werden, klemmen sie die Form zwischen der Matrizenzeile und der Düse fest ein.
Die sonst bekannte Bewegung der Schlitten
15 und 17 wird hier durch Kniegelenke 21 bezw. 22 bewirkt (Fig. 4), welche durch Lenker 23, 24 (Fig. 3, 4 und 6) mit einem Hebel 25 gekuppelt sind. Dieser Hebel wird in die Lösestellung der Schlitten durch eine von der Triebwelle beeinflußte Nockenscheibe 26 (Fig. 4 und 6) bewegt, welche gegen einen Arm der senkrecht beweglichen ■ Stange 27 wirkt, während seine Bewegung in die Gießstellung der Schlitten unter, Vermittlung einer auf der Stange 27 aufgewundenen Feder erfolgt.
Bevor.die Form in dieser Weise zusammengepreßt wird, wird ein Schlußblatt 30 (Fig. 1 bis 8) für -die Matrizenzeile durch eine Feder 31 (Fig. 4 und 6) gegen die Endmatrize dieser Zeile gepreßt, wodurch die Matrizen fest zusammengehalten werden (Fig. 5), indem die Zeile zwischen dem Schlußblatt 30 und einem festen Widerlager 32 (Fig. 2 und 5) des Troges eingeklemmt wird. Das Schlußblatt 30 ist in einem Block 33 gelagert (Fig. 3, 4, 7 und 8), durch welchen seine Bewegung bewirkt wird. Es ist lose auf einem Zapfen 34 in diesem Block drehbar und kann auf diesem Zapfen auch etwas seitlich bewegt werden. In der Unterseite dieses Blockes 33 ist eine durch Rippen begrenzte Nut 35 vorgesehen, in welche das obere Ende eines Hebels 36 hindurchragt (Fig. 4, 6 und 7). Dieser Hebel wird unter dem Einfluß der Feder 31 in der einen Richtung und durch eine von der Triebwelle beeinflußte Nockenscheibe 38 (Fig. 4 und 6) in entgegengesetzter Richtung bewegt. Die Feder 31 hat das Bestreben, das Schlußblatt in die Arbeitsstellung, d. h. gegen die Matrizenzeile, zu drücken, derart, daß es unabhängig von der Länge des Textes immer den Abschluß der Zeile bildet.
Wenn das Schlußblatt außer Verwendung ist, muß es aus dem Bereich der Matrizen geschafft werden, um deren freie Bewegung längs der Schiene 14 zum Ablegetrog nicht zu behindern. Andererseits ist es notwendig, daß dieses Schlußblatt beim Einklemmen der Matrizen oberhalb der Schiene 14 liegt; in dieser Stellung muß sein Rücken mit der Gießform in Berührung sein, um vom Formschlitz so viel zu decken, als die Matrizenzeile frei läßt, und dadurch das Austreten des Schriftmetalles aus dem Schlitz verhindert.
Um nun das Schlußblatt aus einer Lage in die andere zu bringen, während es in seine und aus seiner Klemmstellung bewegt wird, besitzt der Block 33 an seiner Oberfläche eine Führungsnut 39. (Fig. 7 und 8), in welcher ein Fortsatz 40 des Schlußblattes mittels einer Rolle 41 geführt ist. Wenn also der Block 33 zurückgeht, d. h. von der Matrizenzeile wegbewegt wird, behält das Schlußblatt 30 seine wagerechte Stellung, bis sein rechts gelegenes Ende gegen ein Widerlager 29 stößt (Fig. 1). Dadurch wird die weitere Längsbewegung des Schlußblattes verhindert, ohne aber die Weiterbewegung des Blockes 33 zu hindern, so daß durch diese einseitige Feststellung des Schlußblattes letzteres durch die schräge Führung 39 gedreht wird und in die in Fig. 8 punktiert gezeichnete Stellung gelangt. Wenn der Block 33 nach links bewegt wird, fällt das
Schlußblatt 30 unter dem Einfluß seiner Schwere in die in Fig. 8 in vollen Linien dargestellte Stellung herab. In dieser Stellung (Arbeitsstellung) preßt es gegen die Matrizenzeile, da in diesem Zeitpunkt der rechts gelegene Teil des Führungsblockes 33 sich gegen das rechte Ende des Schlußblattes legt. Wenn die Matrizenzeile in dieser Weise festgeklemmt und die Form durch die vorerwähnten Schlitten 15 und 17 zusammengepreßt wird, hebt eine Nockenscheibe 43 (Fig. 4 und 6) den Pumpenkolben und gibt ihn plötzlich frei, welcher dem Einfluß einer Feder 44 (Fig. 1) überlassen, abwärts gepreßt wird und das Letternmetall durch die Düse 10 in den Gießschlitz einspritzt. Die Nockenscheibe 43 wirkt unmittelbar auf einen Arm 51 einer Drehstange 52 (Fig. 4 und 6), welche einen zweiten Arm 53 (Fig. 4 bis 6) trägt, dessen freies Ende gegen das untere Ende einer Stange 54 wirkt, um diese zu heben. Diese Stange ist durch ein Joch 55 (Fig. 2) mit der Pumpenkolbenstange 56 gekuppelt.
Wenn der Pumpenkolben herabbewegt worden ist und Schriftmetall in die Form eingetrieben hat, werden die zwei Schlitten 15 und 17 durch den Daumen 26 in entgegengesetzten Richtungen von der Form wegbewegt. Das Schlußblatt wird zurückgezogen und die Form unter Vermittlung des beschriebenen Zahnradgetriebes 5, 6, 7 in die in Fig. 5 angedeutete Stellung aufwärts gedreht. Während dieser Bewegung streift der Rücken der Form gegen die Schneide eines Bestoßmessers 45 (Fig. 6), wodurch der Fuß der Gußzeile glatt abgeschert wird. Wenn die Form die senkrechte Stellung erreicht hat, liegt der die gegossene Zeile enthaltende Schlitz zwischen einem Stößer 46 (Fig. 2) und Abstreifmessern 47, zwischen welchen sie durchgestoßen wird, derart, daß ihre Seiten und Enden von etwaigen Angüssen gereinigt werden. Nach ihrem Durchhang· zwischen
ο ο
den Messern fällt die Gußzeile (Fig. 1 bis 3) in einen geneigten Kanal 49 und gelangt durch diesen nach dem Setzschiff 50.
Der den Stößer 46 tragende Schieber 56* (Fig. 2 und 6) wird in einer wagerechten Führung vor- und rückwärts bewegt (Fig. 2).
und der Stößer 46 selbst ist mit diesem Schieber so verbunden, daß, wenn die Gießform in senkrechter Stellung ist, der Stößer eintreten kann, um den Gießschlitz auszufüllen bezw. die gegossene Zeile zwischen die Messer 47 zu treiben. Der Schieber 56* ist an seiner äußeren Seite mit Zähnen 57 ausgestattet, welche mit einem auf einer senkrechten Welle 59 befestigten Zahnsegment 58 im Eingriff stehen. Diese Welle trägt an ihrem unteren Ende ein Zahnsegment, das mit einem gezahnten Schlitten 61 im Eingriff steht, der mittels einer Rolle 62 gegen den Daumen 63 geführt wird. Dieser Daumen 63 bewegt unter Vermittlung der beschriebenen Teile den Schieber 56.* derart, daß die gegossene Zeile aus der Form ausgestoßen wird. Eine Feder 64 (Fig. 6), welche auf einen Arm 65 der Welle 59 einwirkt, hat das Bestreben, diese derart zu drehen, daß der Schieber 56* in entgegengesetzter Richtung bewegt wird (Fig. 2, 4 und 6).
. Die beschriebenen Nockenscheiben und der Daumen 63 sind auf einer gemeinsamen Welle 66 (Fig. 6) aufgekeilt und haben eine derartige Gestalt und Anordnung, daß eine einzige Umdrehung dieser Welle sämtliche durch die Nockenscheiben bewegten Vorrichtungen zu ihrer Tätigkeit in bekannter Reihe veranlaßt.
Wenn die Matrizenzeile auf der Sammelschiene des Troges liegt, steht die Gießform in ihrer senkrechten Stellung. Das Herabgehen der Gießform in die wagerechte Lage und die Bewegung des Schlußblattes in die Arbeitsstellung erfolgen gleichzeitig. Hierauf werden die beiden Schlitten 15 und 17 so bewegt, daß sie mit ihren Backen die Gußform zwischen die Matrizenzeile und die Düse einklemmen , worauf der Pumpenkolben, der mittlerweile gehoben worden ist, herabbe\vegt wird und das geschmolzene Schriftmetall in den Gießschlitz 1 hineinpreßt, um die Zeile zu bilden. ■ Hierauf werden die Schlitten 15 und 17 von der Form getrennt, das Schlußblatt wird zurückgezogen und die Gießform in ihre senkrechte Stellung geschafft, worauf sofort der Stößer 46 vorgestoßen wird und die Gußzeile aus der Form heraus zwischen die Abstreifmesser treibt und dann in seine Anfangslage zurückkehrt. Damit ist' die Tätigkeit der beschriebenen Einrichtungen zu Ende.
Nach Herstellung der Gußzeile beginnt der Trog 13, sobald die Schlitten 15 und 17 zurückgezogen worden sind, sofort seine Aufwärtsbewegung, um die Matrizen nach der Ablegevorrichtung zu befördern.

Claims (3)

  1. Pate nt-Ansprüche:
    I. Zeilengießmaschine, bei welcher die Matrizenzeile während des Gießens auf einer wagerechten Schiene ruht, welche mit einem senkrecht beweglichen Trog verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (12) durch wagerechte Bewegung die Matrizenzeile in jener Höhenlage gegen die Gießform bringt, in welcher der Trog (13) vor seiner senkrechten Bewegung die Zeile aufnimmt, so daß der Weg der Matrizenzeile durch nur eine einmalige senkrechte Beförderung verkürzt wird.
  2. 2. Zeilengießmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Schiene (12) des Ablegetroges (13) befindliche Matrizenzeile beim Vorbewegen in die Gießstellung zwischen ein festes Widerlager (32) und ein vorteilhaft federnd in die Schließstellung bewegtes Schlußblatt (30) gebracht wird, welches, ohne in den Gießschlitz einzutreten, dessen durch die Matrizenzeile etwa unbedeckt gebliebenen Teil derart abschließt, daß das Austreten des Schriftmetalles an dieser Stelle verhindert wird.
  3. 3. Zeilengießmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlußblatt (30) auf einem wagerechten, in einem Block (33) gelagerten Zapfen (34) drehbar und verschiebbar angeordnet ist, welcher (33) mit einer schrägen Nut (39) zwecks Führung eines dem Schlußblatt angehörigen Zäpfchens (40) ausgestattet ist, derart, daß das Schlußblatt durch diese Führung" auf seinem Zapfen (34) gedreht wird, wenn die seitliche Bewegung des Schlußblattes beim Vorschub des Blockes (33) aufhört.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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