DE187139C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE187139C DE187139C DENDAT187139D DE187139DA DE187139C DE 187139 C DE187139 C DE 187139C DE NDAT187139 D DENDAT187139 D DE NDAT187139D DE 187139D A DE187139D A DE 187139DA DE 187139 C DE187139 C DE 187139C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- line
- casting
- die
- trough
- mold
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000005266 casting Methods 0.000 claims description 17
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 6
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims description 2
- 238000003860 storage Methods 0.000 claims description 2
- 210000002396 Uvula Anatomy 0.000 claims 1
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 4
- 238000000151 deposition Methods 0.000 description 3
- 206010009839 Coeliac disease Diseases 0.000 description 1
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 description 1
- 206010025476 Malabsorption Diseases 0.000 description 1
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 210000000629 knee joint Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41B—MACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
- B41B7/00—Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
KAISERLICLIES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 187139 KLASSE 15 ^. GRUPPE
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Gießen von Zeilen gleicher
Länge, besonders auch von solchen mit ungleich auslaufendem Text. Sie bildet einen Teil
einer Maschine, durch welche die Matrizen auch gesammelt, durch Spatienstücke verschiedener
Breite ausgeschlossen und abgelegt werden können. Die Vorrichtung nach der
Erfindung ist bisherigen Ausführungen gegenüber bedeutend ■ vereinfacht, indem insbesondere
der Beförderungsweg der Matrizenzeile von den Sammelvorrichtungen zur Gießform und dann zu den Ablegevorrichtungen
beträchtlich verkürzt wird. Während bei bisherigen Maschinen dieser Art die Zeile einmal
von der Sammelschiene zu dem ersten Hebetrog und das andere Mal von letzterem
dem zweiten Hebetrosr gebracht werden
muß, wird sie gemäß der Erfindung nur ein ao einziges Mal befördert. Während sich femer
bei den früheren Maschinen der sich zu den Gießvorrichtungen senkende Trog nach dem
Gießen wieder zu seiner Anfangsstellung· hebt, bei welcher die Matrizenzeile erst einer Vorrichtung
übergeben wird, durch die sie zu den Verteilungsvorrichtumren
gehoben
werden
soll, erfolgt gemäß der Erfindung das Gießen, bevor der Trog von jener Stellung, in wel-
. eher er die Zeile aufnimmt, auf- oder abwärts bewegt wird. Zu diesem Zweck werden die
Matrizen während des Gießens auf einem an dem Trog befestigten Fach getragen und
durch wagerechte Bewegung des Troges, und zwar in jener Stellung in die Gußstellung gebracht,
in welcher der Trog vor seinem Auf- oder Abwärtsgang die Zeile aufnimmt. Beim
Gießen selbst wird dann ein eigentümlich bewegtes Schlußblatt verwendet, welches den
von der Matrizenzeile etwa nicht abgedeckten Teil des Gießschlitzes (bei Ausgangszeilen)
abschließt, um das Austreten des Schriftmetalles durch diesen Teil, des Gießschlitzes
zu verhindern.
In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung nach der Erfindung in einer Ausführungsform
dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Vorderansicht von ihr,
Fig. 2 einen Grundriß.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung in Richtung des in Fig. 1 angedeuteten
Pfeiles gesehen, unter Darstellung der Form, der Abstreichmesser und des Schlußblattes.
Fig. 4 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht von der Schnittebene C der
Fig. 2.
Fig. 5 ist eine Ansicht der vor dem Schmelztiegel liegenden Vorrichtungen,
Fig. 6 eine Vorderansicht im Schnitt nach der Linie d-d in Fig. 4.
Fig. 7 und 8 sind Einzelansichten des Formschlußblattes.
Die Zeilen 2 werden in einem Schlitz 1 (Fig. 2 und 5) einer Form 3 gegossen, welche
an einer drehbaren Welle 4 befestigt ist (Fig. 3 und 5). Die Dicke dieser Form ist
gleich der Höhe der zu gießenden Zeile, ver-
mindert um die Höhe der von ihr vorragenden
Buchstaben. Durch Bewegung der Welle 4 kann die Form zwischen einer wagerechten Lag'e, welche sie während des Gießens einnimmt,
und einer senkrechten Stellung, welche sie beim Ausstoßen der Zeile einnimmt, bewegt
werden. Ein Zahnrad 5 (Fig. 1, 5 und 6) ist an der Welle 4 so befestigt, daß es
mit einem Zahnsegment 6 im Eingriff steht, welches auf dem einen Ende eines mehrarmigen
Hebels 7 angeordnet ist. Dieser Hebel wird durch eine Feder 8 in jene Richtungbewegt,
welche die Bewegung der Form in die wagerechte Lage veranlaßt (Fig. 4 und 6), während seine Bewegung in entgegengesetzter
Richtung durch eine gegen einen anderen Arm dieses Hebels wirkende, von einer Triebwelle
gedrehten Nockenscheibe 9 bewirkt wird. Wenn die Form in ihrer wagerechten Lage ist, liegt sie zwischen der Gußdüse 10
(Fig. 2 und 4) und der Matrizenzeile.
Die. Matrizenzeile ist auf einer Schiene 12 (Fig. 2 bis 5) des senkrecht beweglichen
Hebe- oder Ablegetroges 13 gebettet, und diese Schiene steht, wenn der Trog 13 unten
ist, in einer Richtung mit der Sammelschiene
14 der Maschine (Fig. 2 und 5), von welcher die Matrizen durch einen Schieber auf die
Schiene des Troges befördert werden. In dieser Stellung ruht der Trog auf einem Schlitten 15 (Fig. 1 bis 6), mit welchem das
untere Ende einer Stange 16 verbunden ist (Fig. ι und 6), die durch den Trog hindurchgeht
und für die Aufwärtsbewegung des letzteren als Führung dient.
Wenn die Form in ihrer wagerechten Lage ist, wird der Schlitten 15 und der auf ihm
ruhende Trog gegen die Form hinbewegt, um die Matrizenzeile gegen eine Seite der Form
zu bringen, derart, daß die Buchstaben der Matrizen mit dem Gießschlitz 1 in einer Richtung
stehen. Gleichzeitig wird ein Mantel 17 (Fig. 4), welcher den Schmelztiegel und die
Pumpe 19 mit der Düse 10 trägt, in üblicher Weise so bewegt, daß diese Düse gegen die
entgegengesetzte Seite der Gießform gebracht wird. Die Bewegungen dieses Schlittens 17
und des Schlittens 15 sind sehr klein, und da diese, zwei Schlitten gegeneinander bewegt
werden, klemmen sie die Form zwischen der Matrizenzeile und der Düse fest ein.
Die sonst bekannte Bewegung der Schlitten
15 und 17 wird hier durch Kniegelenke 21
bezw. 22 bewirkt (Fig. 4), welche durch Lenker 23, 24 (Fig. 3, 4 und 6) mit einem
Hebel 25 gekuppelt sind. Dieser Hebel wird in die Lösestellung der Schlitten durch eine
von der Triebwelle beeinflußte Nockenscheibe 26 (Fig. 4 und 6) bewegt, welche gegen einen
Arm der senkrecht beweglichen ■ Stange 27 wirkt, während seine Bewegung in die Gießstellung
der Schlitten unter, Vermittlung einer auf der Stange 27 aufgewundenen Feder erfolgt.
Bevor.die Form in dieser Weise zusammengepreßt
wird, wird ein Schlußblatt 30 (Fig. 1 bis 8) für -die Matrizenzeile durch eine Feder
31 (Fig. 4 und 6) gegen die Endmatrize dieser Zeile gepreßt, wodurch die Matrizen fest zusammengehalten
werden (Fig. 5), indem die Zeile zwischen dem Schlußblatt 30 und einem festen Widerlager 32 (Fig. 2 und 5) des
Troges eingeklemmt wird. Das Schlußblatt 30 ist in einem Block 33 gelagert (Fig. 3, 4, 7
und 8), durch welchen seine Bewegung bewirkt wird. Es ist lose auf einem Zapfen 34
in diesem Block drehbar und kann auf diesem Zapfen auch etwas seitlich bewegt werden. In
der Unterseite dieses Blockes 33 ist eine durch Rippen begrenzte Nut 35 vorgesehen, in
welche das obere Ende eines Hebels 36 hindurchragt (Fig. 4, 6 und 7). Dieser Hebel
wird unter dem Einfluß der Feder 31 in der einen Richtung und durch eine von der Triebwelle
beeinflußte Nockenscheibe 38 (Fig. 4 und 6) in entgegengesetzter Richtung bewegt.
Die Feder 31 hat das Bestreben, das Schlußblatt in die Arbeitsstellung, d. h. gegen die
Matrizenzeile, zu drücken, derart, daß es unabhängig von der Länge des Textes immer
den Abschluß der Zeile bildet.
Wenn das Schlußblatt außer Verwendung ist, muß es aus dem Bereich der Matrizen geschafft
werden, um deren freie Bewegung längs der Schiene 14 zum Ablegetrog nicht zu
behindern. Andererseits ist es notwendig, daß dieses Schlußblatt beim Einklemmen der
Matrizen oberhalb der Schiene 14 liegt; in dieser Stellung muß sein Rücken mit der
Gießform in Berührung sein, um vom Formschlitz so viel zu decken, als die Matrizenzeile
frei läßt, und dadurch das Austreten des Schriftmetalles aus dem Schlitz verhindert.
Um nun das Schlußblatt aus einer Lage in die andere zu bringen, während es in seine
und aus seiner Klemmstellung bewegt wird, besitzt der Block 33 an seiner Oberfläche eine
Führungsnut 39. (Fig. 7 und 8), in welcher ein Fortsatz 40 des Schlußblattes mittels einer
Rolle 41 geführt ist. Wenn also der Block 33 zurückgeht, d. h. von der Matrizenzeile wegbewegt
wird, behält das Schlußblatt 30 seine wagerechte Stellung, bis sein rechts gelegenes
Ende gegen ein Widerlager 29 stößt (Fig. 1). Dadurch wird die weitere Längsbewegung des
Schlußblattes verhindert, ohne aber die Weiterbewegung des Blockes 33 zu hindern,
so daß durch diese einseitige Feststellung des Schlußblattes letzteres durch die schräge Führung
39 gedreht wird und in die in Fig. 8 punktiert gezeichnete Stellung gelangt. Wenn
der Block 33 nach links bewegt wird, fällt das
Schlußblatt 30 unter dem Einfluß seiner Schwere in die in Fig. 8 in vollen Linien dargestellte
Stellung herab. In dieser Stellung (Arbeitsstellung) preßt es gegen die Matrizenzeile,
da in diesem Zeitpunkt der rechts gelegene Teil des Führungsblockes 33 sich gegen das rechte Ende des Schlußblattes legt.
Wenn die Matrizenzeile in dieser Weise festgeklemmt und die Form durch die vorerwähnten
Schlitten 15 und 17 zusammengepreßt wird, hebt eine Nockenscheibe 43 (Fig. 4
und 6) den Pumpenkolben und gibt ihn plötzlich frei, welcher dem Einfluß einer Feder 44
(Fig. 1) überlassen, abwärts gepreßt wird und das Letternmetall durch die Düse 10 in
den Gießschlitz einspritzt. Die Nockenscheibe 43 wirkt unmittelbar auf einen Arm 51 einer
Drehstange 52 (Fig. 4 und 6), welche einen zweiten Arm 53 (Fig. 4 bis 6) trägt, dessen
freies Ende gegen das untere Ende einer Stange 54 wirkt, um diese zu heben. Diese
Stange ist durch ein Joch 55 (Fig. 2) mit der Pumpenkolbenstange 56 gekuppelt.
Wenn der Pumpenkolben herabbewegt worden ist und Schriftmetall in die Form eingetrieben
hat, werden die zwei Schlitten 15 und 17 durch den Daumen 26 in entgegengesetzten
Richtungen von der Form wegbewegt. Das Schlußblatt wird zurückgezogen und die Form unter Vermittlung des
beschriebenen Zahnradgetriebes 5, 6, 7 in die in Fig. 5 angedeutete Stellung aufwärts gedreht.
Während dieser Bewegung streift der Rücken der Form gegen die Schneide eines Bestoßmessers 45 (Fig. 6), wodurch der Fuß
der Gußzeile glatt abgeschert wird. Wenn die Form die senkrechte Stellung erreicht hat,
liegt der die gegossene Zeile enthaltende Schlitz zwischen einem Stößer 46 (Fig. 2)
und Abstreifmessern 47, zwischen welchen sie durchgestoßen wird, derart, daß ihre Seiten
und Enden von etwaigen Angüssen gereinigt werden. Nach ihrem Durchhang· zwischen
ο ο
den Messern fällt die Gußzeile (Fig. 1 bis 3) in einen geneigten Kanal 49 und gelangt durch
diesen nach dem Setzschiff 50.
Der den Stößer 46 tragende Schieber 56* (Fig. 2 und 6) wird in einer wagerechten
Führung vor- und rückwärts bewegt (Fig. 2).
und der Stößer 46 selbst ist mit diesem Schieber so verbunden, daß, wenn die Gießform in
senkrechter Stellung ist, der Stößer eintreten kann, um den Gießschlitz auszufüllen bezw.
die gegossene Zeile zwischen die Messer 47 zu treiben. Der Schieber 56* ist an seiner
äußeren Seite mit Zähnen 57 ausgestattet, welche mit einem auf einer senkrechten Welle
59 befestigten Zahnsegment 58 im Eingriff stehen. Diese Welle trägt an ihrem unteren
Ende ein Zahnsegment, das mit einem gezahnten Schlitten 61 im Eingriff steht, der
mittels einer Rolle 62 gegen den Daumen 63 geführt wird. Dieser Daumen 63 bewegt
unter Vermittlung der beschriebenen Teile den Schieber 56.* derart, daß die gegossene
Zeile aus der Form ausgestoßen wird. Eine Feder 64 (Fig. 6), welche auf einen Arm 65
der Welle 59 einwirkt, hat das Bestreben, diese derart zu drehen, daß der Schieber 56*
in entgegengesetzter Richtung bewegt wird (Fig. 2, 4 und 6).
. Die beschriebenen Nockenscheiben und der Daumen 63 sind auf einer gemeinsamen Welle
66 (Fig. 6) aufgekeilt und haben eine derartige Gestalt und Anordnung, daß eine einzige
Umdrehung dieser Welle sämtliche durch die Nockenscheiben bewegten Vorrichtungen
zu ihrer Tätigkeit in bekannter Reihe veranlaßt.
Wenn die Matrizenzeile auf der Sammelschiene
des Troges liegt, steht die Gießform in ihrer senkrechten Stellung. Das Herabgehen
der Gießform in die wagerechte Lage und die Bewegung des Schlußblattes in die Arbeitsstellung erfolgen gleichzeitig. Hierauf
werden die beiden Schlitten 15 und 17 so bewegt, daß sie mit ihren Backen die Gußform
zwischen die Matrizenzeile und die Düse einklemmen , worauf der Pumpenkolben, der
mittlerweile gehoben worden ist, herabbe\vegt wird und das geschmolzene Schriftmetall in
den Gießschlitz 1 hineinpreßt, um die Zeile zu bilden. ■ Hierauf werden die Schlitten 15
und 17 von der Form getrennt, das Schlußblatt wird zurückgezogen und die Gießform
in ihre senkrechte Stellung geschafft, worauf sofort der Stößer 46 vorgestoßen wird und
die Gußzeile aus der Form heraus zwischen die Abstreifmesser treibt und dann in seine
Anfangslage zurückkehrt. Damit ist' die Tätigkeit der beschriebenen Einrichtungen zu
Ende.
Nach Herstellung der Gußzeile beginnt der Trog 13, sobald die Schlitten 15 und 17 zurückgezogen
worden sind, sofort seine Aufwärtsbewegung, um die Matrizen nach der Ablegevorrichtung zu befördern.
Claims (3)
- Pate nt-Ansprüche:I. Zeilengießmaschine, bei welcher die Matrizenzeile während des Gießens auf einer wagerechten Schiene ruht, welche mit einem senkrecht beweglichen Trog verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (12) durch wagerechte Bewegung die Matrizenzeile in jener Höhenlage gegen die Gießform bringt, in welcher der Trog (13) vor seiner senkrechten Bewegung die Zeile aufnimmt, so daß der Weg der Matrizenzeile durch nur eine einmalige senkrechte Beförderung verkürzt wird.
- 2. Zeilengießmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Schiene (12) des Ablegetroges (13) befindliche Matrizenzeile beim Vorbewegen in die Gießstellung zwischen ein festes Widerlager (32) und ein vorteilhaft federnd in die Schließstellung bewegtes Schlußblatt (30) gebracht wird, welches, ohne in den Gießschlitz einzutreten, dessen durch die Matrizenzeile etwa unbedeckt gebliebenen Teil derart abschließt, daß das Austreten des Schriftmetalles an dieser Stelle verhindert wird.
- 3. Zeilengießmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlußblatt (30) auf einem wagerechten, in einem Block (33) gelagerten Zapfen (34) drehbar und verschiebbar angeordnet ist, welcher (33) mit einer schrägen Nut (39) zwecks Führung eines dem Schlußblatt angehörigen Zäpfchens (40) ausgestattet ist, derart, daß das Schlußblatt durch diese Führung" auf seinem Zapfen (34) gedreht wird, wenn die seitliche Bewegung des Schlußblattes beim Vorschub des Blockes (33) aufhört.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE187139C true DE187139C (de) |
Family
ID=450855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT187139D Active DE187139C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE187139C (de) |
-
0
- DE DENDAT187139D patent/DE187139C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE187139C (de) | ||
DE1963861A1 (de) | Seiten- und Quermesserantrieb fuer Dreimesserschneidemaschinen | |
AT28315B (de) | Vorrichtung zur Herstellung gegossener Zeilentypen. | |
DE2525014B2 (de) | Auflaufrollgang von kuehlbetten fuer stabmaterial | |
DE164140C (de) | ||
DE143050C (de) | ||
DE204607C (de) | ||
DE534814C (de) | Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit mehreren die Matrizen nach Buchstaben verteilenden Ablegern | |
DE191774C (de) | ||
DE290085C (de) | ||
DE137536C (de) | ||
DE313492C (de) | ||
DE285574C (de) | ||
DE140359C (de) | ||
DE448698C (de) | Ablegevorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen | |
DE329702C (de) | Selbsttaetiger Abschneider fuer Strangpressen | |
DE198163C (de) | ||
DE181057C (de) | ||
DE334811C (de) | Vorrichtung zum Zufuehren des Strohes vor den Presskolben von Strohpressen | |
DE386554C (de) | Zeilenbeschneidevorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen | |
DE649168C (de) | Zeilengiessmaschine, bei der die fertig gegossene Zeile durch einen Auswerfer aus der Giessform ausgestossen wird | |
DE82403C (de) | ||
AT42981B (de) | Zeilensetz- und Gießmaschine. | |
DE215249C (de) | ||
DE96074C (de) |