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DE1868559U - Schaugestell. - Google Patents

Schaugestell.

Info

Publication number
DE1868559U
DE1868559U DEC9495U DEC0009495U DE1868559U DE 1868559 U DE1868559 U DE 1868559U DE C9495 U DEC9495 U DE C9495U DE C0009495 U DEC0009495 U DE C0009495U DE 1868559 U DE1868559 U DE 1868559U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
advertising text
display rack
supports
rack according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC9495U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Constructa GmbH
Original Assignee
Constructa GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Constructa GmbH filed Critical Constructa GmbH
Priority to DEC9495U priority Critical patent/DE1868559U/de
Publication of DE1868559U publication Critical patent/DE1868559U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0006Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels
    • G09F15/0043Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels connected to a receptacle of public utility, e.g. a waste receptacle

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

RA.MO SOOW. 7.62
Dr.-lng. G. Eichenberg Dipl.-lng. H. Sauerland *
Patentanwälte
Bank-Konto:
Deutsche Bank AG., Filiale Düsseldorf
Postscheck-Konto: Essen 8734
Fernsprecher Nr. 432732
Verwenden Sie im Schriftverkehr auch unser Zeichen:
G ons true ta—Werke G-.m.Td.H., Düsseldorf-Oberkassel,
Hansa-Allee 305
"Schaugestell"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaugestell, P das aus mehreren miteinander verbundenen, insbesondere aus
laltkarton bestehenden Werbetextträgern hergestellt ist.
Bei bekannten Schaugestellen obiger Art ist es üblich, die beispielsweise aus Faltkarton bestehenden Werbetextträger auf einem aus Flach- und Winkeleisen, Rohren od. dgl. zusammengesetzten Rahmen zu befestigen, beispielsweise zu verschrauben. Solche Schaugestelle erfordern daher eine Vielzahl von Bauelementen und besondere Werkzeuge mithin einen vergleichsweise erheblichen Montageaufwand. Auch können sie, wenn überhaupt, nur verhältnismäßig schwierig abgeändert bzw. umgebaut werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaugestell der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das äußerst einfach zusammenzustellen und bezüglich der
Schreiben vom ..§...· Mi 1.9.62 αη ^Schaugestell» Blatt 2..
Anordnung seiner Werbetextträger jederzeit leicht abgeändert werden kann. Das wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Werbetextträger kastenförmig ausgebildet sind und in mindestens zwei ihrer jeweils gegenüberliegenden Kastenwände deckungsgleich angeordnete Bohrungen, Schlitze od.dgl. Öffnungen besitzen, über die sie auf Tragstützen aufgesteckt sind. Auf diese Weise kommt man zu einem Schaugestell, bei dem die bisher für den gegenseitigen Zusammenhalt der einzelnen Werbetextträger notwendigen Querverbindungen entfallen können, da diese nunmehr von den mit den entsprechenden Einstecköffnungen versehenen, kastenförmigen Werbetextträgern selbst gebildet werden. Hierdurch ergibt sich nicht nur ein wesentlich geringerer Materialverbrauch als bisher, sondern es wird auch das G-ewicht des Schaugestells beträchtlich herabgesetzt, so daß es auch auf einer eine vergleichsweise geringe Tragfestigkeit aufweisenden Stützfläche ohne weiteres aufgestellt werden kann.
Zu einem besonders vorteilhaft ausgebildeten Schaugestell kommt man dann, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Werbetextkästen quaderförmige Gestalt besitzen und die Einstecköffnungen für die Tragstützen in ihren Schmalseitenwänden vorgesehen sind. Zur Abstützung der einzelnen Werbetextkästen auf den Tragstützen können entsprechend ausgebildete Distanzhülsen vorgesehen sein.
jm Schreiben vom .6..., .J.Ul.i 19.6.2 an ."Schaugestell.!!. Blatt 3
Schließlich hat es sich, auch als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die die Werbetext tragenden Seitenwände der Werbetextkästen ein den herkömmlichen Papier-DIB-Eormen angepaßtes Format besitzen und die länge der Iragstützen ein Mehrfaches davon beträgt, zuzüglich bis zu 20fo der Tragstützenlänge für das Aufstecken der Distanzhülsen. Hierdurch können mit einem nur wenig verschiedene Kastenformen umfassenden Werbetextträger-Bausatz die verschiedenartigsten Kastenkombinationen für das Schaugestell baukastenförmig zusammengesetzt werden, wobei gegebenenfalls auch die Tragstützen untereinander einheitlich ausgebildet sein können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Dabei zeigen die
ffig. 1 bis J) verschiedene Ausführungsarten des neuen, kastenförmige Werbetextträger aufweisenden Schaugestells,
Fig. 4 einen quaderförmigen ferbetextkasten mit darin befindliehen Bohrungen und Schlitzen und
Fig. 5 den Jaltkarton-Zuschnitt für den Werbetextkasten nach Fig. 4·
Wie die Mg. 1 bis 3 zeigen, kann das neue Schaugestell in den verschiedensten Weisen aufgebaut und darüber
um Schreiben vom .&.» J.Ull 1.9.62 an ."S.fiJiattgS.JS.IJ.e.ll.f.! Blatt .4...
hinaus auch noch in mannigfacher Form abgeändert "bzw. ergänzt werden. Jedes der dargestellten Schaugestelle besteht im vorliegenden Falle im wesentlichen aus einem oder mehreren auf Stützfüßen 1 ruhenden Tragstützen 2, auf denen Distanzhülsen 3 zur Abstützung der auf den Tragstützen 2 aufgesteckten, vorzugsweise aus Faltkarton bestehenden Werbetextträger 4 vorgesehen sind. Die kastenförmig ausgebildeten Werbetextträger 4 besitzen eine quaderförmige Gestalt und weisen, wie insbesondere Fig. 4 zeigt, zum Zwecke ihres Aufsteckens auf den Iragstützen 2 in ihren jeweils gegenüberliegenden Schmalseitenwänden 5,7 bzw. 6,8 deckungsgleich angeordnete Bohrungen 9,9' oder 10,10* auf.
In Fig. 5 ist der Zuschnitt für einen zur Bildung eines Werbetextkastens 4 bestimmten Faltkarton dargestellt. Je nachdem, ob der Werbetextkasten im Quer- oder Hochformat verwendet werden soll, werden entweder in dessen längeren Schmalseiten 5,7 die Bohrungen 9 bzw. Schlitze 10 oder aber in den kürzeren Schmalseiten 6,8 die Bohrungen 9' bzw. 10' eingearbeitet. Dies geschieht zweckmäßig schon beim Ausstanzen des Zuschnitts für den Faltkarton. Indessen dürfte es auch vorteilhaft sein, beim Anfertigen des Faltkartonzuschnittes zugleich sämtliche Bohrungen oder Schlitze in den Kartonseitenwänden einzustanzen, da dann der Werbetextkasten je nach Bedarf wahlweise in seiner hoch- oder quer gestellten Lage verwendet werden kann.
im Schreiben vom „6..* J.ul± 1.9.6.2 an .".Estottg^Sie..!!.!!, Blatt IJ..... -;
Die Einstecköffnungen 9,10 in den Schmalseitenwänden der Werbetextkästen 4 "besitzen vorteilhaft eine liohte Weite von etwa acht Millimetern, während die zwischen den Stützfüßen 1 und den Werbetextkästen 4 und/oder zwischen den übereinander aufgereihten Kästen auf der oder den Tragstützen 2 aufzuschiebenden Distanzhülsen 3 einen Außendurchmesser von etwa zehn Millimetern aufweisen.
Die für die baukastenartig neben- und übereinander angeordneten Werbetextkästen notwendige gegenseitige Verbindung wird allein durch die Tragstützen 2 aufrechterhalten. Zur Erreichung einer guten Standfestigkeit hat es sich als zweckmäßig erwiesen, jede Tragstütze 2 mit einem etwa ein Kilogramm schweren Stützfuß 1 zu versehen.
Um die Anzahl der zur Erstellung eines Schaugestells notwendigen, gleich ausgebildeten Bauelemente auf eine vergleichsweise geringe Anzahl zu beschränken, ist es vorteilhaft, den die Werbetext tragenden Seitenwänden der Werbetextkästen ein den herkömmlichen Papier-DIET-Uormen angepaßtes Format zu geben, wie dies in den Fig. 1 bis 3 beispielsweise mit der Maßangabe 11DIU" gekennzeichnet ist. Durch diese Maßnahme wird zugleich auch die länge 11DIl + E" der Tragstützen festgelegt, wobei der Wert B. einen Betrag von etwa 20$ der Tragstützenlänge ausmacht, der für das Aufstecken der Distanzhülsen 3 auf den Tragstützen 2 vorgesehen ist.
»m Schreiben vom .6... Juli 1..9.62 αη .!!..Schaugesiell.!.! Blatt 6...
Das nach der Erfindung gestaltete Schaugestell besitzt einen verhältnismäßig einfachen Aufbau. Es kann daher auch von ungeschultem Personal, gegebenenfalls nach einem vorgegebenen Plan, schnell und einwandfrei zusammengesetzt werden.
Es sei bemerkt, daß es ohne weiteres möglich ist, die Tragstützen 2, die entweder als volle Stangen oder aber auch als Rohre ausgebildet sein können, aus Kunststoff herzustellen. Ebenso können auch die Distanzhülsen aus Kunststoff oder auch aus kräftiger Pappe angefertigt werden. Schließlich ist es im Rahmen vorliegender Erfindung auch möglich, die kastenförmigen Werbetextträger derart auszubilden, daß sie einen dreieckigen, kreisförmigen od.dgl. gestalteten Querschnitt erhalten.

Claims (7)

RMM 900W 7.62 ( um Schreiben vom ..β..* .dull 1.9.6.2 an ..!.!.S.C.ha.Ug.e.S.t.e.ll.!?. Blatt % /';. Constructa-Werke G.m.b.H., Düsseldorf-Oberkassel, Hansa-Allee 305. Schutzansprüche:
1. Schaugestell aus mehreren miteinander verbundenen, insbesondere aus Faltkarton bestehenden Werbetextträgern, d a · durch gekennzeichnet, daß die Werbetextträger (4) kastenförmig ausgebildet sind und in mindestens zwei ihrer jeweils gegenüberliegenden Kastenwände (z.B. 5,7) deckungsgleich angeordnete Bohrungen (9,9'), Schlitze (10,10') od.dgl. Öffnungen besitzen, über die sie auf Tragstützen (2) aufgesteckt sind.
2. Schaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Werbetextkästen (4) quaderförmige Gestalt besitzen und die Einstecköffnungen (9,9* bzw. 10,10·) für die Tragstützen (2) in ihren Schmalseitenwänden (5,7 bzw. 6,8) vorgesehen sind.
3. Schaugestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß auf den Tragstützen (2) Distanzhülsen (3) zur Abstützung der einzelnen Werbetextkästen (4) vorgesehen sind.
4· Schaugestell nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch
im Schreiben vom .&.·. slull 19..6.2 an llSc^augSsAe.!.!..1! Blatt .8 ^y
gekennzeichnet , daß die gegenseitige Ver— "bindung der über- und nebeneinander angeordneten Werbetextkästen (4) allein durch die Tragstützen (2) erfolgt.
5. Schaugestell nach den Ansprüchen 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragstützen (2) mit etwa ein Kilogramm schweren Stützfüßen (1) versehen sind,
6. Schaugestell nach den Ansprüchen 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die die Werbetexte tragenden Sextenwände der Werbetextkästen (4) ein den herkömmlichen Papier-DIH-Hormen angepaßtes Format besitzen und die Länge der Tragstützen (2) ein Mehrfaches davon beträgt, zuzüglich bis zu 20$ der Tragstützenlänge für das Aufstecken der Distanzhülsen (3).
7. Schaugestell nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die in den Schmalseitenwänden (5,6,7,8) der Werbetextkästen (4) vorgesehenen Einstecköffnungen (9,9* bzw. 10,1O1) eine lichte Weite von etwa acht Millimetern und die Distanzhülsen (3) einen Außendurchmesser von etwa zehn Millimetern besitzen.
DEC9495U 1962-07-07 1962-07-07 Schaugestell. Expired DE1868559U (de)

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DEC9495U DE1868559U (de) 1962-07-07 1962-07-07 Schaugestell.

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DE1868559U true DE1868559U (de) 1963-03-07

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