DE1868223U - Doppelseitig gelagerte tuer. - Google Patents
Doppelseitig gelagerte tuer.Info
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/48—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
- E05D15/50—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening at either of two opposite edges
- E05D15/502—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening at either of two opposite edges by axial separation of the hinge parts at the hinge axis
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y2900/30—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for domestic appliances
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Description
RA.024 05W2.U3
Homann-Werke Wilhelm Homann
Wuppertal-Vohwinkel
Wuppertal-Vohwinkel
Doppelseitig gelagerte Tür.
Die Neuerung betrifft eine doppelseitig gelagerte Tür insbesondere für Kühlschränke, die sich nach beiden
Seiten öffnen lassen.
Es ist bereits bekannt,bei Kühlschränken die Tür so auf beiden Seiten zu lagern, daß sie durch Bewegen eines in
der Türmitte angeordneten Hebelgriffes abwechselnd um die eine.und die andere seitliche Lagerung gedreht werden
kann. Die Lagerung ist auf beiden Seiten symmetrisch ausgebildet. Als Lager dienen auf jeder Seite zwei Bolzen,
die oben und unten an der Aussenwand des Schrankes sitzen. Mit jedem Bolzen kommt beim Schliessen der Tür ein
Hebel in Eingriff, so daß ein Gegenlager entsteht und die betreffende Türseite verriegelt wird, während sich die andere
öffnen lässt. Die gegenseitige Verriegelung geschieht so, daß auf der einen Seite die Tür um die Bolzen drehbar
wird, während auf der anderen Seite der Drehbolzen ausser Eingriff mit der Tür kommt.
Bei dieser Anordnung sind die Lager, die Riegel und die
zur Steuerung dienenden vertikal verschiebbaren Stangenpaare mit ihren Führungen ausserhalb des Schrankes und der
Tür in Taschen angeordnet.
Gemäß der vorliegenden Neuerung wird eine Anordnung aller
Teile innerhalb von Schrank und Tür dadurch erreicht, daß
die vertikalen Stangenpaare als Lagerachsen ausgebildet
sind, die oben und unten durch den Türrahmen treten* Die
I5298
Ma/Thi
Ma/Thi
vertikal verschiebbaren Stangen dienen also selbst als Lagerbolzen.,, so daß diese, ebenso wie besondere Lagerungen,
Führungen und Taschen ausserhalb von Schrank und Tür, wegfallen können, Ausserdem ermöglicht die neuerungsgemäße
Anordnung eine Trennung von Lager und Verriegelung.
Gemäß weiteren Merkmalen der Neuerung werden die Riegel
als Klinken ausgebildet, die beim Anschlag an den Türrahmen sich vor die vertikalen Stangen schieben. Die Lagerung erfolgt unabhängig von der Verriegelung und kann an
einer Stelle erfolgen, die mechanisch dazu geeignet ist.
Die Klinke kommt mit den vertikalen Stangen nur während der Verriegelung in Eingriff. Sie wird also zur Lagerung
selbst nicht herangezogen und.braucht keine entsprechenden Kräfte zu übertragen.; Das obere und untere Ende der
vertikalen Stangen kann in einfachster Weise im abgekanteten
Türblech geführt und durch konische Ausbildung zentriert
werden. Die Steuerung der vertikalen Stangenpaare kann über Winkelhebel erfolgen; sie bedürfen dann, ebenso
wie die vom Türgriff mitgenommenen horizontalen Schienen,
keiner besonderen Führung. Die Reibung der Steuerung ist also sehr gering.
Die horizontalen Schienen können durch Schlitze in ihren Enden und einen Mitnehmer gesteuert werden, der durch die
Drehung des Türgriffes angetrieben wird. Der Türgriff selbst
wird nach der Betätigung wieder in seine Mittelstellung zu« rückgezogen. Die beiden Endstellen können durch eine Nockenscheibe
und einen entsprechenden Anschlag festgelegt werden.
Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel für die Neuerung:
Fig. T und 2 zeigen die Schranktür von innen bei Mittelstellung und bei Offenstellung des Türgriffs.
Fig. 3 zeigt den Mittelteil der Fig. 2 vergrössert.
-3-
Fig. 4 /und.5 zeigen die Verriegelung in den Stellungen
Pig. 1 und 2.
Fig. β zeigt die geöffnete Tür im Schnitt vonder Seite.
Fig. 7z®igt die Klinke bei geöffneter und
Fig. 8 bei geschlossener Tür.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel für eine andere Ausführung der
Klinkensteuerung.
In dem Äusführungsbeispiel hat der Türgriff 1 eine V-Form und ist mit einer Scheibe 2 verbunden,, deren Nocken eine
Drehung des Griffs bis zum Anschlag 3 nach links und rechts
zulassen. Auf der Scheibe sitzen zwei Stifte 4 und 5, die.
die Blattfeder 6 spreizen und den Türgriff nach seiner Betätigung
wieder in die- Mittellage ziehen.
Der Stift 5 läuft in den Schlitzen 7 3 die die Schienen 8
und 9 an ihren einander-zugekehrten Enden bilden. Die entgegengesetzten
Enden der Schienen sind mit Je einem Paar Winkelhebel 10 verbunden,, welche um das Lager 11 drehbar
und an ihrem Ende mit je einer Stange 12 verbunden sind.
Die Stangen sind in den Büchsen 1j5 geführt, welche in dem
abgewinkelten Türblech sitzen. Die Schienen 8 und 9 werden
in ihrer Mittellage durch die an ihnen angreifenden Federn
14 und 15- gehalten.
Bei Drehung des Türgriffs nach links wird die Schiene 8
nach rechts gezogen. Die Schiene 9 hält ihre Lage gemäß
Fig. 2 . Die Stifte 4 und 5 gehen nach Loslassen des Türgriffs wieder in die Mittelstellung zurück.
Der obere Winkelhebel 10 hat einen Fortsatz i63 der bei.
gezogener Schiene 8 auf der.geöffneten Seite der Tür gemäß.
Fig. 7 mit ä-ev Klinke 17 in Eingriff steht. Diese ist
an der Längskante 18 der Tür gelagert und hat an ihrem un-
teren Ende einen Anschlag 26, der beim Öffnen der Tür auf dieser Seite'den Portsatz 16 des Winkelhebels und
damit das Stangenpaar.12 sowie die Schiene 8 in der gezogenen
Lage festhält.
Die Schiene 8 verriegelt über den Stift 5 die Schiene 9·
Die als Langlöeher ausgebildeten Schlitze J beider Schienen 8 und 9 lassen nämlich nur noch eine Verschiebung d&s
Stiftes 5 nach rechts, aber nicht entgegengesetzt, zu. Die
Schiene 9 kann also durch den Türgriff nicht mehr bewegt werden, sobald die Tür.geöffnet ist.
Die Schiene 9 hält über dem Winkelhebel 19 das Stangenpaar
20 mit den Gegenlagern 21 an der Decke und am Boden des Sohrankes in Eingriff. Die Tür ist also um das
Stangenpaar 20 schwenkbar und kann auch bei Betätigung des Türgriffs nicht herausfallen.
Die Verriegelung wird erst aufgehoben, wenn beim Schliessen
der Tür die Klinke 17 mit ihrer Nase 22 gegen den Türrahmen
23 trifft und eingeschwenkt wird. In Fig. 8 hat die
Klinke den Fortsatz 16 freigegeben;.. das-■ Stangenpaar- 12
wird beim Andrücken der Tür an die Gummizwischenlage 24
durch die Feder 14 in die beiden Gegenlager 21 hineingedrückt
und die Tür verschlossen.
Dieselben Vorgänge wiederholen sich, wenn die Tür auf der
Gegenseite geöffnet wird. Es übernimmt dann die Klinke 27
auf der Gegenseite die Verriegelung.
Statt die Klinke mit ihrer Nase durch die Türfüllung hindurchtreten
zu. lassen, kann am Türrahmen ein Stift befestigt -sein, welcher durch die Türfüllung hindurchtritt
und die Klinke steuert.
Die Klinken 17 und 27 können, auch längs der Schienen 8
und 9 liegen. Fig. 9 zeigt eine solche Anordnung im Quer-
-5-
schnitt.Die Klinke 17 ist hier an der Front der Tür gelagert, Ihre Nase 22 greift durch die Tür hindurch
und-nimmt bei geschlossener Tür die dargestellte Lage ein. Die Nase 22 wird dann durch die Wandung 23 des
Schrankes in die Tür hineingeschwenkt und steht ausser Eingriff, mit der Schiene 8. Erst beim Öffnen der Tür
legt sich die Klinke 17 mit ihrem Anschlag 2β vor. die Schiene 8 und verriegelt diese.
Die übrigen Steuerglieder können dieselbe Anordnung haben
wie in den Figuren 1 bis 8.
Schutzansprüche :
Claims (4)
1. Nach beiden Seiten zu öffnende Tür mit längs der bei-.,
den Seiten verschiebbar angeordneten, durch einen Türgriff gesteuerten, vertikalen Stangenpaaren, die sich
gegenseitig verriegeln, dadurch gekennzeichnet., . daß die
Verriegelung durch Winkelhebel (10, 19) erfolgt., die
die Stangenpaare (12, 20) mit vom Türgriff (1) gesteuerten
horizontalen Schienen (8, 9) verbinden und mit Klinken (17i 27) in Eingriff gelangen, die sich beim Öffnen
der.Tür vor den Winkelhebel (10) der einen Türseite schieben,
während sie.den Winkelhebel (19) der Gegenseite unbeeinflusst lassen.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel
(10, 19) mit ihren Fortsätzen (16, 28) in Anschläge (26) der Klinken (17, 27) eingreifen.
3. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff
(1) die horizontalen Schienen (8, 9) durch in Schlitze (7) derselben eingreifende Stifte (4, 5) unter Spannung von
Federn (14, 15) betätigt, welche die Schienen beim Schliessen der Tür in ihre Mittellage zurückführen.
4. Tür.nach einem der Ansprüche 2 und 3>, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stifte (4, 5) mit einer Scheibe (2) verbunden
sind, deren Nocken in Zusammenwirken mit einem festen Anschlag (j5) die Bewegung des Türgriffes nach beiden Seiten
begrenzen.
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Priority Applications (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7152713
Family Applications (1)
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