DE1867932U - Kunstformstein, vorzugsweise betonstein. - Google Patents
Kunstformstein, vorzugsweise betonstein.Info
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Description
Patentanwalt
An das
Deutsche Patentamt München 2
Zweibrückenstr. 12
8 Mün*en 61. 20. Mai Coslmastraße 81
Telefon ι (0811) 483820
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Fernschreiber: 05-24351
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Betr«: Gebrauchsmuster 1 867 932 "Kunstformsteia, vorzugsweise
Betonstein" Dipl.rer.hört. Paul Schraudenbach, München
Da die nach Hinterlegung dee Gebrauchsmusters durchgeführte Neuheits
prüfung ergabt daß der Gegenstand des Gebrauchemusters nicht nur abzugrenzen
ist gegenüber dem DBGM 1 816 736 des Gebrauchsmusterinhabers,sondern
auch abzugrenzen ist gegenüber dem noch ermittelten französischen Patent 86I 156» wurden innerhalb dee Prioritätsjähres
Auslands-Anmeldungen eingereicht, die entsprechend abgegrenzt wordet
sind.
Als Anlagen werden neue Unterlagen in dreifacher Ausfertigung, die
ebenfalls gegenüber dem nach Hinterlegung der Anmeldung bekanntgewordenen Stand der Technik abgegrenzt sind, überreicht und es wird
gebeten, diese Unterlagen einerseits der Amtsakte, andererseits den ausgelegten Unterlagen beizufügen.
Anlagen.
Patentanwalt
Patentanwalt ' - . .". -"βΑ·"3βΟ" 538*2ft 5. Pi
l.-feg. te ,München
Dipl.-rerehorto Paul Schraudenljachj München 42*
Agnes-Befnauer-Sfcraße 33 a (Bundesrepublifc Deutsehland}
Kunstforfiistein, insbesondere Betonformstein .
Die/Erfindung bezieht- Mch auf einen Kunst forms tein* vörssugsweise
Betonstein^ mit mindestens in der Oberseitenfläclie von einander
parallelen Kippen Vbrgeseheneii Rillen und mindesten© zwei quet
zu äeη Bippen verlaufende^ parallelen Stegen, wobei jeder Steg
eine Länge aufweist,, die großer ist als der Abstand der Außen-*
fläGhen der äußeren Rippen^und.sich der Quepsqhnitt der, sswischen
den Bippen liegenden Hohlräume" von der iintereeitenflapke^Aur
Oberseitenflache d<$s Steines 'stetig erweitert.« Kunstförrasteiae
dieser Art:sind vom Erfinder entwickelt worden und bekannt*
Diese Kunstformsteine werden mit gleichen oder gleichartigen \
Steinen^ als ünterlaga» insbesondere für parke'nde Fahrzeuget
benutzt und haben den;Vorteil,:." daß eine mi jb solchen Kunst formsteine η bedeckte Fläche als Grasflache erscheint>; wenn xn der
die Hohlräume bzw» Durchbrüche ausfüllenden JJrde Gras angesät
worden ist. .' ·■''_.-■ . - -■ :*, ■
Solange Flächen5 die mit ebenen uöd ^gIatten oder aufgerauhten
Ober- und IJnterseitenflächen versehenen Kunstformsteinen'
<
— 2
belögt sind, gleichmaßig ader mit verhäitnismäßig geringen kasten,,
wie Personenkraftwagen j. befahren werden, andern diese Kunst formsteine
ihr« Lage im Verband nicht» Wirken Jedoch verhältnismäßig
hohe Lasten oder .Stoßbelastungen "auf Formsteine ein, dann besteht
die Gefahr f daß sich ein oder mehrere Steine aus der Horiapntalebene
in Schrägebenen einstellen, d.h., eine Kante eines Kunst- -.
förmsteines unter die Horizontalebene: gesenkt» die dazu parallele
Kante über die Horizontalebene hinausgehoben wird» so daß sieh
Unebenheiten bilden,, die höchst unerwünscht sind» Das Gleiche
ist der Fall,.wenn. Kunstformsteine Dürchbrüchevdn der Oberseite
zur Unterseite aufweisen, deren Begrenzüngsfläehen ißt eingesetzten
Zustand lotrecht stehen o-der im Bereich der Oberseifcenflache
einen/geringeren Hohlraum bilden als im Bereich der Unterseitenflache» "-■-....- ■'" ■■:";.-; y-~ ; -■"".■"--■-- . ..""" ■
Kunst forme t'eijie■ der eingangs/erwähnten Art laösen sich/ gegen»
über, dem Erdboden schon deswegen besser festlegen, weil sich der *
Querschnitt der zwischen den.Hippen liegenden Hohlräume von der
Unterseitenfläche zur Oberseitenfläche des Steines stetig erweitert,
wodurch «ach Bilden des Sras-Wurzelfilzes eine gute
Verankerung des"Kunstfοrmsteins gegenüber dem Erdreich Srzielt
wird» abgesehen davon, daß dadurch auch die Unterseitenfläche
jedes Steines größer ist als die Obersei tein fläche-, also von .
oben nach unten wirkende Druckkräfte sich auf eine größere
Fläche verteilen, aber diese Verankerung^reicht nicht immer aus,
um solehe Kunstformstexne auch so zu verankern, daß sie bei.
Belastung beispielsweise durch schwere Fahrzeuge, wie Lastwagen
od»dglV, ihre. Lage gegenüber dem Erdreich nicht verändernj. Daß
■diese -bekannten Kunst formst eine auch bach Bilden des Gras-Wurzel»
filzes'nicht immer fest im Erdreich verankert werdeny liegt daran,
daß alle Flächen dieser Kunststeine, die· Flächen anderer Steine _
gegenüberliegen, in lotrechten Ebenen verlauifelf lind dadurch zwischen
gegenüberliegenden,- lotrechten Flächen verschiedener Steine kein
Wurzelfilz gebildet wird, auch wenn zwischen einander zugewandten
Flächen parallel liegender Rippen benachbarter Steine je ein Hohlraum gebildet wird,- da. die zu diesen:Rippen-Flächen senkrecht verlaufenden.
Außenseitenflächen "der Stege nur: mit. geringem* ATasfeaüd
von entsprechettden Flächen der außen liegenden Stege benachbarter
Steine entfernt sind» Es kann sich also auch zwischen den Flachen
der außen liegenden Stege eines-Steins und den- angrenzenden Steg«* Λ
flächen anderer Steine kein .Wurzelfilz bilden, ν ■ '
Her Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die'vorerwähnten
Ktinstformsteine so zu gestalten, daß .sie' ihre Lage im Verband
auch beim Befahren mit verhältnismäßig hohen Lasten"und bei auftrete nden'Stofi-belastungen,/.beispielsweise verursacht durch das
Landen' eines- Flugzeuges, nicht .ändern"können« Zur Lösung dieser
Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dafür zu sorgen, daß
jede Rippe, eine Länge hat, die. größer ist als der Abstand-der
äußeren Flächen der beiden Stege bzw, der außen liegenden Stege und, alle. Eippen auf ein gewisses Maß mit vollem Querschnitt über
"die außen liegenden Stege und alle Stege,- ebenfalls auf ein gewisses
Maß mit vollem Querschnittj über die außen .liegenden Bippen
hinausragen. Dadurch wird nicht nur ein Kunstformstein geschaffen»
der äußerst stabil ist,-sondern auch -schon nach verhältnismäßig
kurzer Zeit durch den nach Ansäen von Gras gebildeten Gras-Wurzelfilz so sicher im Erdreich festgelegt wird, r;daß .er. seine Lage im
Erdreich auch bei verhältnismäßig hohen Lasten und bei Stoßbeataspruchungen
nicht ändert. Zwischen sämtlichen Außenseitenflächen eines Steins" und den Äußenseitenflächen anderer Steine wird also
ein Wurzelfilz gebildet·, - der. in Zusammenwirken mit de» in* den
Hohlräumen des Steins gebildeten Gras-Wurzelfilzen alle Steine
im Erdreich festlegt. ;: ' ■"" .. ■ , ". ,-, ■ ■ : '■
Zweckmäßig 'ist es, dafür zu sorgen, daß jeder Steg mit-jedemseiner
Enden um einen Betrag über, die entsprechende Kippe hinausragt-,
der gleich dem halben Abstand, zwischen .zwei benachbarten
Hippen is ti Dadurch wird zwischen zwei be naehb'ar te η Steinen ein*
Wurzelfilz gebildet, der dem ?i/'urzelfilzVzwischen zwei benach-.
bar'ten Bippen eines. Steines entspricht, ν :, -
Darüber hinaus kann Bian, um auch" schon unmittelbar jiach dem ■
Verlegen der Steine ein gegenseitiges Abstützen eines.Steins
gegenüber einem anderen zu erreichen, die Stirnflächen der in an sich bekannter Weise■ abwech-selnd nach/ entgegengesetzten
Richtungen schräg neigen, wobei es siGh.empfiehlt, minäesten§
" - ' " ' — 5 — ■ ■-■■■ ■ ■ ■■ ■
die -zwis ehe η der Oberseitenfläche und den Schrägfläehen
spitzwinkligen JCanten. zu brechen» Wird ein KunstforMSteijj; äorfc "be" lastet ,- wo Kippen über einen Steg überstehen! · dann stütze» sich diese Kippen gegenüber den Rippen des anstoßenden- Steine» ßbrtind verteilen damit.die einwirkende Last auf zwei oder, mehrere Steine«. Dieses Abstützen kann man verbessern, wenn jede- Stirnfläche einer. • Rippe in an sich bekannter Weise'aus drei Flächen gebildet wird,.' von denen die mittlere schräg liegt und die■-.bexd«n; anderen^ Flächen. in senkrecht zu den'Ober- und Ilnt-erseitänflächen stehenden,
verlaufen» "■"-'; ' -. ;_: ■ ;. ■■-■■'.'. : :- . . : : \_.r . , ■-
spitzwinkligen JCanten. zu brechen» Wird ein KunstforMSteijj; äorfc "be" lastet ,- wo Kippen über einen Steg überstehen! · dann stütze» sich diese Kippen gegenüber den Rippen des anstoßenden- Steine» ßbrtind verteilen damit.die einwirkende Last auf zwei oder, mehrere Steine«. Dieses Abstützen kann man verbessern, wenn jede- Stirnfläche einer. • Rippe in an sich bekannter Weise'aus drei Flächen gebildet wird,.' von denen die mittlere schräg liegt und die■-.bexd«n; anderen^ Flächen. in senkrecht zu den'Ober- und Ilnt-erseitänflächen stehenden,
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Die Erfindung wird an Hand mehrerer in. den ZeieHnungen-
ter AusführuKgsbeispieie erläutert. .■■'. -
Fig» 1 eine perspektivische Darstellung eines Kunstio^mstreinee
hac/h der, Erfindung,.7 ■■.:.?. - .-"'..-: ■/ . ..: ;..-.' -" :^ -...-: '
Fig. 2 'einen Querschnitt durch, zwei mit ihr;en, Hippe iT**StiraE»-
Fig. 2 'einen Querschnitt durch, zwei mit ihr;en, Hippe iT**StiraE»-
. -flächen' aneinander· anstpjßehden Kunst förmsteiiien-- zwische
zwei flofilräume seitlich begrenzenden; RippeÄ,-; wobei jede
.'. ■ Rippen*· Stirn fläche aus drei FiäcEe η gebildet; ist',, ._ .-'
Fig. 3 einen der -Fig. 2 entsprechenden■; Qae.y8cKnx-t%^-wobei* .^isde
1 Rippen^Stirnfläche aus eitter ;Sehragflache beisteht>.: :
Fi'g» k eine Abwandlung des AusfuhrticgsbeispieXoe nach-Fig„; 5»
Der einstückige Betonformstein weist· Sippen 1 auf,,zwischen-denen
Von der Oberseitenfiäche zur. Unterseitenfläche- hindurchgehende
Hohlräume 2 gebildet sind, die parallel au den Längsseitenflachen
der Kippen verlaufen und die so ausgebildet sind, daß sich ihr
Querschnitt von der Unterseitenfläche zur' Oberseitenfläche des
Steines stetig erweitert. Der Querschnitt eines .solchen Hohlraumes,
ist also trapezförmig, wobei die längste der beiden .parallelen Seiten
des .Trapeze© in der Oberseitenfläöhe d,es Steines liegt« _ .:". .;" .'"".'.■"- -■ - "■"'- - ' -■"■ "" durch , ..."-■_""."*."
Die Obeiseitenflachen der Rippen 1 sind/quer- zu 'ihren ErstreckungS"-richtungen
verlaufende Rillen *3 unterbrochen^- deren Tiefe geringer
ist als die" Steindicke« Diese Rillen-dienen insbesondere der Er- ;
höhung der Griffigkeit» Da die Rillen nicht unmittelbar, sondern
nur über die zwischen den.Rippen liegenden Hohlräume mit der Unterseite
des Steines in Verbindung stehen T bereitet die. Reinigung.der
Rillen keine besonderen Schwierigkeiten und es wird, "da sich die
Rillen quer zu den: Hohlräumen'erstreekens auch praktisch vermiedent
daß beim Reinigen der-Rillen Gräser mit ihren "Wurzeln heraus-'
gerissen werdenv Den.Rillen 3 entsprechende'Rillen können auch in
den Unterseitenfiächen der Rippen vorgesehen sein· Alle Rippen ϊ.
stehen*über Stege- k miteinander· in Vex-biridung, deren QberBeiten->
flächen mit "den Rillen 3 fluchten, wenngleich dies nicht notwendig
ist. Im Falle des Ausführungsbeispieles derjFig. 1 sind;bei
Anordnung von vier Rillen J> in jeder Rippe· 1 zwei Stege 4 vG-r'gesehe'n«
Jeder Steg ragt' mit vollem Querschnitt über die Außenseitenflachen
der äußeren Rippen etwas_ hinaus, "und zwar je um einen
Betragt der_ der Hälfte des Zwischenraumes zwischen'Zwei Rippen 1
entspricht, so daß zwischen zwei'nebeneinander liegenden Kuristform**
steinen/ wieder'drei Hohlräume .gebildet werden» Die Zahl der Rippen
und .der Killen kann beliebig gewählt werden, auch'Können die'Rili&n
an an4®-^.en*Stellen vorgesehen sein:als dies das·AusfuhiungsbeispieX
zeigt,» Wesentlich ist nun, _daß nicht nur die Stege über die Außen*
Seitenflächen der äußeren:Rippen überstehen, sondern auch» daß
die. Rippen ein gewisses Maß mit- 1&Γβ·Α"..ν0;11β4ΐ-^αβΓ8σο.-ΐΐ1'1?ί""'^>οϊ'-.-α1^
Außenseitenflächen der äußeren Stege überstehen-.:
Um nun auch.-noch -zu erreichen., ,daß -sich benachbarte Kunst formet eine
schon unmittelbar nach dem-Verlegen'gegeneinander abstützen.! Bind
die .Stirnfläehen der Rippen 1 abwechselnd nach= entgegengesetzten
Sichtungen schräg geneigt-*,Während im Fall des Ausfüiirunssbeispi.e*' ■
les nä-Oft den K,g« 1 und: Z jed-e Rippen-Stirnfläche aus,.drei flächen -5»6,7
bzw» :*?!rB'^jy gebildet i^t, ist im^ Fall des Aasftinrungsbeispieles
der Fig,- 3 -angenoimaen.*. daß jede Stitnfiä'che'S "bzw; 8* aus
einer einzigen Schrägfläche: besteht.» Mindestens die durch spitzwinklig zueinander verlaufende Flächen ge-bildeten Jianten -im Be:-
reich der Obe.rs«itenflache sollten gebrachen sein, wodurch daiin
eine'Fläche 8f' - (Fig* A) jeder; Schragfigche ;8 bzw. eine Flache Ö* ♦ f
jeder Schrägflache 81 .zugeordne:*: i-st· ;S©lb;ötverstänaiich"-"lEa_j5ia
auch die- zwischen den Sehrägflläehen und dfer Unte'rseitenflache
ge.bilde'ten spitzwinkligen Ka^eη brechen, wie dies in Fig« A
die .Flache .8 angedeutet ist* Im übrigen empfiehlt es sich.
zwischen Flächen der Stege und Flächen der Sippen "keine scharfön
, Ecken zu bilden, wie dies das Ausführungsbeispiel der Fig* 1 zeigt
sondern an diesen Stellen Abrundungen vorzusehen, um dadurch die
Bruchfestigkeit eines solchen Kunstformsteines zu erhöhen.
Durchgeführte Versuche haben ergeben, daß die in vorstehend beschriebene^.
Weise gestalteten Kunstfärmsteine auch dann ihre1 Lage
im Verband nicht ändern^ wenn sie durch erhebliche Stoßkräfte beeinflußt- werden, ., - -. / ".:: -. ..--·■" . . - ■ -
Die P2;attea können parallel nebenpiöander und auch versetzt zueinander angeordnet werden, .Sind die Plat.teη so verlegt, daß ) mit
ihren Längsseitenflächen aneinanderstoßende Platten je eine Reihe
bilden und versetzt man nebeneinander liegende Reihen etwa um_ die
halbe Steinbreite gegeneinander, so übertragt eine Platte f auf die
eine Stoßkraft einWirfcti diese Kraft niirht: nur auf den firäboden,
sondern insbesondere dann;, .wenn die. .Stoßliräft übermäßig groß ist,
über ihre Stirnflächen auf .AeJ? andere Platten, .·
Claims (3)
- - , A η g.p r ü"c h e : " .,i». Kunstformstein, insbesondere Betonformstein, mit mindestens - in der Oberseitenfläcae von einander parallelen Rippen vorgesehenen Rillen und mindestens:zwei quer zu den Rippen- verlaufenden parallelen^, mit diesen Hohlräume bildenden; Stegen, wobei jeder Steg eine Xänge aufweist, die großer ist als der Abstand der; Außenflächen der äußeren Rippen- und sich der Quers"_chni*t"t-.der zwischen, den Rippen liegenden;,Hohlräume von der Unter sei te nfläch,6 zur Oberseitenfläche des Steines vorzugsweise stetig erweitert,, da d u r c h g e k e η η ζ eich η e t, daß jede Rippe 11) eine Länge hat, die/größer ist als: der Abstand der äußeren Flachen der beiden Stege bzw, der außen liegendeti Stege und alle Rippen (1) um ein gewisses Maß mit vollem. Querschnitt über·die außen liegenden;Stege und . alle'Stege (4.) , ebenfalls um-ein gewisses Maß mi't vollem·* Querschnitt, über die a-üßen liegenden Rippen (!) hinausragen»
- 2.* Kunstformst-ein nach Anspruch 1, d a-d' u r c h g e k e η n- ; ζ ei, c· h η et,' daß jeder Steg (^) mit jedem seiner Enden um einen;Beteag über- die entsprechende Rippe· Cl) hinausragt, dör gleich dem- halben Abstand- zwischen zwei" benachbarten Rippen (l) ist. .3· Kunst fprflistein nach Anspruch 1-odei. 2., da- du rc h -:g e k e -η η ζ ei ^ h η e tr daß die Stirnflächen Δ&ν Rippen-(l)--in/-an sieh beicannter^ Weise abwechselnd, nach ; _ entgegengesetzten Richtungen' schräg geneigt verlaufen«---Λ« Kün&tformsteih nach Anspruch J>A ".&"- sl 6. u r g h ; g :e k e η n-. a e .i c h- n- e t, d$ß mindestens; die zwischen deJT: Oberseiten-■-', - flache^^ und^^'den· S'chrägflachen iiegen.den, ^spitzwinkligen- -. " :. "Kanten gebrochen, ausgebildet sind (τ3?ΐ g%' k).; ν - · .· - ·"-,. Gewur.oli.gter Staiid/ der TechnilcV -"■;-;'--. ;";- λ ; . ' ..-
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962SC032807 DE1867932U (de) | 1962-12-19 | 1962-12-19 | Kunstformstein, vorzugsweise betonstein. |
NL302232A NL302232A (de) | 1962-12-19 | 1963-12-19 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962SC032807 DE1867932U (de) | 1962-12-19 | 1962-12-19 | Kunstformstein, vorzugsweise betonstein. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1867932U true DE1867932U (de) | 1963-02-28 |
Family
ID=33149877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962SC032807 Expired DE1867932U (de) | 1962-12-19 | 1962-12-19 | Kunstformstein, vorzugsweise betonstein. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1867932U (de) |
NL (1) | NL302232A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1534424B1 (de) * | 1966-04-25 | 1970-05-14 | Zimmer Zellebet Leichtbetonwer | Kunstformstein |
DE1459764B1 (de) * | 1964-05-14 | 1971-04-08 | Paul Dipl Rer Ho Schraudenbach | Kunstformstein, insbesondere Beton-Formstein |
-
1962
- 1962-12-19 DE DE1962SC032807 patent/DE1867932U/de not_active Expired
-
1963
- 1963-12-19 NL NL302232A patent/NL302232A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1459764B1 (de) * | 1964-05-14 | 1971-04-08 | Paul Dipl Rer Ho Schraudenbach | Kunstformstein, insbesondere Beton-Formstein |
DE1534424B1 (de) * | 1966-04-25 | 1970-05-14 | Zimmer Zellebet Leichtbetonwer | Kunstformstein |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL302232A (de) | 1965-10-11 |
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