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DE1867932U - Kunstformstein, vorzugsweise betonstein. - Google Patents

Kunstformstein, vorzugsweise betonstein.

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Publication number
DE1867932U
DE1867932U DE1962SC032807 DESC032807U DE1867932U DE 1867932 U DE1867932 U DE 1867932U DE 1962SC032807 DE1962SC032807 DE 1962SC032807 DE SC032807 U DESC032807 U DE SC032807U DE 1867932 U DE1867932 U DE 1867932U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ribs
stone
webs
distance
stones
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1962SC032807
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl Rer Hort Pa Schraudenbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1962SC032807 priority Critical patent/DE1867932U/de
Publication of DE1867932U publication Critical patent/DE1867932U/de
Priority to NL302232A priority patent/NL302232A/xx
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/02Paving elements having fixed spacing features

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Dipl.-lng. Heinz Lesser
Patentanwalt
An das
Deutsche Patentamt München 2 Zweibrückenstr. 12
8 Mün*en 61. 20. Mai Coslmastraße 81
Telefon ι (0811) 483820
Fernschreiber: 05-24351
Mein Aktenzeichen ι Τ.
(Bei Antwort bitte ä"iTg~eb'en) Ihr Zeichen:
Betr«: Gebrauchsmuster 1 867 932 "Kunstformsteia, vorzugsweise Betonstein" Dipl.rer.hört. Paul Schraudenbach, München
Da die nach Hinterlegung dee Gebrauchsmusters durchgeführte Neuheits prüfung ergabt daß der Gegenstand des Gebrauchemusters nicht nur abzugrenzen ist gegenüber dem DBGM 1 816 736 des Gebrauchsmusterinhabers,sondern auch abzugrenzen ist gegenüber dem noch ermittelten französischen Patent 86I 156» wurden innerhalb dee Prioritätsjähres Auslands-Anmeldungen eingereicht, die entsprechend abgegrenzt wordet sind.
Als Anlagen werden neue Unterlagen in dreifacher Ausfertigung, die ebenfalls gegenüber dem nach Hinterlegung der Anmeldung bekanntgewordenen Stand der Technik abgegrenzt sind, überreicht und es wird gebeten, diese Unterlagen einerseits der Amtsakte, andererseits den ausgelegten Unterlagen beizufügen.
Anlagen.
Patentanwalt
Patentanwalt ' - . .". -"βΑ·"3βΟ" 538*2ft 5. Pi
l.-feg. te ,München
Dipl.-rerehorto Paul Schraudenljachj München 42* Agnes-Befnauer-Sfcraße 33 a (Bundesrepublifc Deutsehland}
Kunstforfiistein, insbesondere Betonformstein .
Die/Erfindung bezieht- Mch auf einen Kunst forms tein* vörssugsweise Betonstein^ mit mindestens in der Oberseitenfläclie von einander parallelen Kippen Vbrgeseheneii Rillen und mindesten© zwei quet zu äeη Bippen verlaufende^ parallelen Stegen, wobei jeder Steg eine Länge aufweist,, die großer ist als der Abstand der Außen-* fläGhen der äußeren Rippen^und.sich der Quepsqhnitt der, sswischen den Bippen liegenden Hohlräume" von der iintereeitenflapke^Aur Oberseitenflache d<$s Steines 'stetig erweitert.« Kunstförrasteiae dieser Art:sind vom Erfinder entwickelt worden und bekannt* Diese Kunstformsteine werden mit gleichen oder gleichartigen \ Steinen^ als ünterlaga» insbesondere für parke'nde Fahrzeuget benutzt und haben den;Vorteil,:." daß eine mi jb solchen Kunst formsteine η bedeckte Fläche als Grasflache erscheint>; wenn xn der die Hohlräume bzw» Durchbrüche ausfüllenden JJrde Gras angesät worden ist. .' ·■''_.-■ . - -■ :*, ■
Solange Flächen5 die mit ebenen uöd ^gIatten oder aufgerauhten Ober- und IJnterseitenflächen versehenen Kunstformsteinen' <
— 2
belögt sind, gleichmaßig ader mit verhäitnismäßig geringen kasten,, wie Personenkraftwagen j. befahren werden, andern diese Kunst formsteine ihr« Lage im Verband nicht» Wirken Jedoch verhältnismäßig hohe Lasten oder .Stoßbelastungen "auf Formsteine ein, dann besteht die Gefahr f daß sich ein oder mehrere Steine aus der Horiapntalebene in Schrägebenen einstellen, d.h., eine Kante eines Kunst- -. förmsteines unter die Horizontalebene: gesenkt» die dazu parallele Kante über die Horizontalebene hinausgehoben wird» so daß sieh Unebenheiten bilden,, die höchst unerwünscht sind» Das Gleiche ist der Fall,.wenn. Kunstformsteine Dürchbrüchevdn der Oberseite zur Unterseite aufweisen, deren Begrenzüngsfläehen ißt eingesetzten Zustand lotrecht stehen o-der im Bereich der Oberseifcenflache einen/geringeren Hohlraum bilden als im Bereich der Unterseitenflache» "-■-....- ■'" ■■:";.-; y-~ ; -■"".■"--■-- . ..""" ■
Kunst forme t'eijie■ der eingangs/erwähnten Art laösen sich/ gegen» über, dem Erdboden schon deswegen besser festlegen, weil sich der * Querschnitt der zwischen den.Hippen liegenden Hohlräume von der Unterseitenfläche zur Oberseitenfläche des Steines stetig erweitert, wodurch «ach Bilden des Sras-Wurzelfilzes eine gute Verankerung des"Kunstfοrmsteins gegenüber dem Erdreich Srzielt wird» abgesehen davon, daß dadurch auch die Unterseitenfläche jedes Steines größer ist als die Obersei tein fläche-, also von . oben nach unten wirkende Druckkräfte sich auf eine größere Fläche verteilen, aber diese Verankerung^reicht nicht immer aus,
um solehe Kunstformstexne auch so zu verankern, daß sie bei. Belastung beispielsweise durch schwere Fahrzeuge, wie Lastwagen od»dglV, ihre. Lage gegenüber dem Erdreich nicht verändernj. Daß ■diese -bekannten Kunst formst eine auch bach Bilden des Gras-Wurzel» filzes'nicht immer fest im Erdreich verankert werdeny liegt daran, daß alle Flächen dieser Kunststeine, die· Flächen anderer Steine _ gegenüberliegen, in lotrechten Ebenen verlauifelf lind dadurch zwischen gegenüberliegenden,- lotrechten Flächen verschiedener Steine kein Wurzelfilz gebildet wird, auch wenn zwischen einander zugewandten Flächen parallel liegender Rippen benachbarter Steine je ein Hohlraum gebildet wird,- da. die zu diesen:Rippen-Flächen senkrecht verlaufenden. Außenseitenflächen "der Stege nur: mit. geringem* ATasfeaüd von entsprechettden Flächen der außen liegenden Stege benachbarter Steine entfernt sind» Es kann sich also auch zwischen den Flachen der außen liegenden Stege eines-Steins und den- angrenzenden Steg«* Λ flächen anderer Steine kein .Wurzelfilz bilden, ν ■ '
Her Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die'vorerwähnten Ktinstformsteine so zu gestalten, daß .sie' ihre Lage im Verband auch beim Befahren mit verhältnismäßig hohen Lasten"und bei auftrete nden'Stofi-belastungen,/.beispielsweise verursacht durch das Landen' eines- Flugzeuges, nicht .ändern"können« Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dafür zu sorgen, daß jede Rippe, eine Länge hat, die. größer ist als der Abstand-der äußeren Flächen der beiden Stege bzw, der außen liegenden Stege und, alle. Eippen auf ein gewisses Maß mit vollem Querschnitt über
"die außen liegenden Stege und alle Stege,- ebenfalls auf ein gewisses Maß mit vollem Querschnittj über die außen .liegenden Bippen hinausragen. Dadurch wird nicht nur ein Kunstformstein geschaffen» der äußerst stabil ist,-sondern auch -schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit durch den nach Ansäen von Gras gebildeten Gras-Wurzelfilz so sicher im Erdreich festgelegt wird, r;daß .er. seine Lage im Erdreich auch bei verhältnismäßig hohen Lasten und bei Stoßbeataspruchungen nicht ändert. Zwischen sämtlichen Außenseitenflächen eines Steins" und den Äußenseitenflächen anderer Steine wird also ein Wurzelfilz gebildet·, - der. in Zusammenwirken mit de» in* den Hohlräumen des Steins gebildeten Gras-Wurzelfilzen alle Steine im Erdreich festlegt. ;: ' ■"" .. ■ , ". ,-, ■ ■ : '■
Zweckmäßig 'ist es, dafür zu sorgen, daß jeder Steg mit-jedemseiner Enden um einen Betrag über, die entsprechende Kippe hinausragt-, der gleich dem halben Abstand, zwischen .zwei benachbarten Hippen is ti Dadurch wird zwischen zwei be naehb'ar te η Steinen ein* Wurzelfilz gebildet, der dem ?i/'urzelfilzVzwischen zwei benach-. bar'ten Bippen eines. Steines entspricht, ν :, -
Darüber hinaus kann Bian, um auch" schon unmittelbar jiach dem ■ Verlegen der Steine ein gegenseitiges Abstützen eines.Steins gegenüber einem anderen zu erreichen, die Stirnflächen der in an sich bekannter Weise■ abwech-selnd nach/ entgegengesetzten Richtungen schräg neigen, wobei es siGh.empfiehlt, minäesten§
" - ' " ' — 5 — ■ ■-■■■ ■ ■ ■■ ■
die -zwis ehe η der Oberseitenfläche und den Schrägfläehen
spitzwinkligen JCanten. zu brechen» Wird ein KunstforMSteijj; äorfc "be" lastet ,- wo Kippen über einen Steg überstehen! · dann stütze» sich diese Kippen gegenüber den Rippen des anstoßenden- Steine» ßbrtind verteilen damit.die einwirkende Last auf zwei oder, mehrere Steine«. Dieses Abstützen kann man verbessern, wenn jede- Stirnfläche einer. • Rippe in an sich bekannter Weise'aus drei Flächen gebildet wird,.' von denen die mittlere schräg liegt und die■-.bexd«n; anderen^ Flächen. in senkrecht zu den'Ober- und Ilnt-erseitänflächen stehenden,
verlaufen» "■"-'; ' -. ;_: ■ ;. ■■-■■'.'. : :- . . : : \_.r . , ■-
Die Erfindung wird an Hand mehrerer in. den ZeieHnungen-
ter AusführuKgsbeispieie erläutert. .■■'. -
Fig» 1 eine perspektivische Darstellung eines Kunstio^mstreinee
hac/h der, Erfindung,.7 ■■.:.?. - .-"'..-: ■/ . ..: ;..-.' -" :^ -...-: '
Fig. 2 'einen Querschnitt durch, zwei mit ihr;en, Hippe iT**StiraE»-
. -flächen' aneinander· anstpjßehden Kunst förmsteiiien-- zwische
zwei flofilräume seitlich begrenzenden; RippeÄ,-; wobei jede .'. ■ Rippen*· Stirn fläche aus drei FiäcEe η gebildet; ist',, ._ .-' Fig. 3 einen der -Fig. 2 entsprechenden■; Qae.y8cKnx-t%^-wobei* .^isde 1 Rippen^Stirnfläche aus eitter ;Sehragflache beisteht>.: : Fi'g» k eine Abwandlung des AusfuhrticgsbeispieXoe nach-Fig„; 5»
Der einstückige Betonformstein weist· Sippen 1 auf,,zwischen-denen Von der Oberseitenfiäche zur. Unterseitenfläche- hindurchgehende Hohlräume 2 gebildet sind, die parallel au den Längsseitenflachen der Kippen verlaufen und die so ausgebildet sind, daß sich ihr Querschnitt von der Unterseitenfläche zur' Oberseitenfläche des Steines stetig erweitert. Der Querschnitt eines .solchen Hohlraumes, ist also trapezförmig, wobei die längste der beiden .parallelen Seiten des .Trapeze© in der Oberseitenfläöhe d,es Steines liegt« _ .:". .;" .'"".'.■"- -■ - "■"'- - ' -■"■ "" durch , ..."-■_""."*." Die Obeiseitenflachen der Rippen 1 sind/quer- zu 'ihren ErstreckungS"-richtungen verlaufende Rillen *3 unterbrochen^- deren Tiefe geringer ist als die" Steindicke« Diese Rillen-dienen insbesondere der Er- ; höhung der Griffigkeit» Da die Rillen nicht unmittelbar, sondern nur über die zwischen den.Rippen liegenden Hohlräume mit der Unterseite des Steines in Verbindung stehen T bereitet die. Reinigung.der Rillen keine besonderen Schwierigkeiten und es wird, "da sich die Rillen quer zu den: Hohlräumen'erstreekens auch praktisch vermiedent daß beim Reinigen der-Rillen Gräser mit ihren "Wurzeln heraus-' gerissen werdenv Den.Rillen 3 entsprechende'Rillen können auch in den Unterseitenfiächen der Rippen vorgesehen sein· Alle Rippen ϊ. stehen*über Stege- k miteinander· in Vex-biridung, deren QberBeiten-> flächen mit "den Rillen 3 fluchten, wenngleich dies nicht notwendig ist. Im Falle des Ausführungsbeispieles derjFig. 1 sind;bei Anordnung von vier Rillen J> in jeder Rippe· 1 zwei Stege 4 vG-r'gesehe'n« Jeder Steg ragt' mit vollem Querschnitt über die Außenseitenflachen der äußeren Rippen etwas_ hinaus, "und zwar je um einen
Betragt der_ der Hälfte des Zwischenraumes zwischen'Zwei Rippen 1 entspricht, so daß zwischen zwei'nebeneinander liegenden Kuristform** steinen/ wieder'drei Hohlräume .gebildet werden» Die Zahl der Rippen und .der Killen kann beliebig gewählt werden, auch'Können die'Rili&n an an4®-^.en*Stellen vorgesehen sein:als dies das·AusfuhiungsbeispieX zeigt,» Wesentlich ist nun, _daß nicht nur die Stege über die Außen* Seitenflächen der äußeren:Rippen überstehen, sondern auch» daß die. Rippen ein gewisses Maß mit- 1&Γβ·Α"..ν0;11β4ΐ-^αβΓ8σο.-ΐΐ1'1?ί""'^>οϊ'-.-α1^ Außenseitenflächen der äußeren Stege überstehen-.:
Um nun auch.-noch -zu erreichen., ,daß -sich benachbarte Kunst formet eine schon unmittelbar nach dem-Verlegen'gegeneinander abstützen.! Bind die .Stirnfläehen der Rippen 1 abwechselnd nach= entgegengesetzten Sichtungen schräg geneigt-*,Während im Fall des Ausfüiirunssbeispi.e*' ■ les nä-Oft den K,g« 1 und: Z jed-e Rippen-Stirnfläche aus,.drei flächen -5»6,7 bzw» :*?!rB'^jy gebildet i^t, ist im^ Fall des Aasftinrungsbeispieles der Fig,- 3 -angenoimaen.*. daß jede Stitnfiä'che'S "bzw; 8* aus einer einzigen Schrägfläche: besteht.» Mindestens die durch spitzwinklig zueinander verlaufende Flächen ge-bildeten Jianten -im Be:- reich der Obe.rs«itenflache sollten gebrachen sein, wodurch daiin eine'Fläche 8f' - (Fig* A) jeder; Schragfigche ;8 bzw. eine Flache Ö* ♦ f jeder Schrägflache 81 .zugeordne:*: i-st· ;S©lb;ötverstänaiich"-"lEa_j5ia auch die- zwischen den Sehrägflläehen und dfer Unte'rseitenflache ge.bilde'ten spitzwinkligen Ka^eη brechen, wie dies in Fig« A die .Flache .8 angedeutet ist* Im übrigen empfiehlt es sich.
zwischen Flächen der Stege und Flächen der Sippen "keine scharfön , Ecken zu bilden, wie dies das Ausführungsbeispiel der Fig* 1 zeigt sondern an diesen Stellen Abrundungen vorzusehen, um dadurch die Bruchfestigkeit eines solchen Kunstformsteines zu erhöhen.
Durchgeführte Versuche haben ergeben, daß die in vorstehend beschriebene^. Weise gestalteten Kunstfärmsteine auch dann ihre1 Lage im Verband nicht ändern^ wenn sie durch erhebliche Stoßkräfte beeinflußt- werden, ., - -. / ".:: -. ..--·■" . . - ■ -
Die P2;attea können parallel nebenpiöander und auch versetzt zueinander angeordnet werden, .Sind die Plat.teη so verlegt, daß ) mit ihren Längsseitenflächen aneinanderstoßende Platten je eine Reihe bilden und versetzt man nebeneinander liegende Reihen etwa um_ die halbe Steinbreite gegeneinander, so übertragt eine Platte f auf die eine Stoßkraft einWirfcti diese Kraft niirht: nur auf den firäboden, sondern insbesondere dann;, .wenn die. .Stoßliräft übermäßig groß ist, über ihre Stirnflächen auf .AeJ? andere Platten, .·

Claims (3)

  1. - , A η g.p r ü"c h e : " .,
    i». Kunstformstein, insbesondere Betonformstein, mit mindestens - in der Oberseitenfläcae von einander parallelen Rippen vorgesehenen Rillen und mindestens:zwei quer zu den Rippen- verlaufenden parallelen^, mit diesen Hohlräume bildenden; Stegen, wobei jeder Steg eine Xänge aufweist, die großer ist als der Abstand der; Außenflächen der äußeren Rippen- und sich der Quers"_chni*t"t-.der zwischen, den Rippen liegenden;,Hohlräume von der Unter sei te nfläch,6 zur Oberseitenfläche des Steines vorzugsweise stetig erweitert,, da d u r c h g e k e η η ζ eich η e t, daß jede Rippe 11) eine Länge hat, die/größer ist als: der Abstand der äußeren Flachen der beiden Stege bzw, der außen liegendeti Stege und alle Rippen (1) um ein gewisses Maß mit vollem. Querschnitt über·die außen liegenden;Stege und . alle'Stege (4.) , ebenfalls um-ein gewisses Maß mi't vollem·* Querschnitt, über die a-üßen liegenden Rippen (!) hinausragen»
  2. 2.* Kunstformst-ein nach Anspruch 1, d a-d' u r c h g e k e η n- ; ζ ei, c· h η et,' daß jeder Steg (^) mit jedem seiner Enden um einen;Beteag über- die entsprechende Rippe· Cl) hinausragt, dör gleich dem- halben Abstand- zwischen zwei" benachbarten Rippen (l) ist. .
    3· Kunst fprflistein nach Anspruch 1-odei. 2., da- du rc h -
    :g e k e -η η ζ ei ^ h η e tr daß die Stirnflächen Δ&ν Rippen-(l)--in/-an sieh beicannter^ Weise abwechselnd, nach ; _ entgegengesetzten Richtungen' schräg geneigt verlaufen«
    ---Λ« Kün&tformsteih nach Anspruch J>A ".&"- sl 6. u r g h ; g :e k e η n-
    . a e .i c h- n- e t, d$ß mindestens; die zwischen deJT: Oberseiten-■-', - flache^^ und^^'den· S'chrägflachen iiegen.den, ^spitzwinkligen- -. " :
    . "Kanten gebrochen, ausgebildet sind (τ3?ΐ g%' k).; ν - · .· - ·
    "-,. Gewur.oli.gter Staiid/ der TechnilcV -"■;-;'--. ;";- λ ; . ' ..-
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1534424B1 (de) * 1966-04-25 1970-05-14 Zimmer Zellebet Leichtbetonwer Kunstformstein
DE1459764B1 (de) * 1964-05-14 1971-04-08 Paul Dipl Rer Ho Schraudenbach Kunstformstein, insbesondere Beton-Formstein

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1459764B1 (de) * 1964-05-14 1971-04-08 Paul Dipl Rer Ho Schraudenbach Kunstformstein, insbesondere Beton-Formstein
DE1534424B1 (de) * 1966-04-25 1970-05-14 Zimmer Zellebet Leichtbetonwer Kunstformstein

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NL302232A (de) 1965-10-11

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