DE1866044U - Einlaufstutzen fuer regenabfallrohre an dachrinnen. - Google Patents
Einlaufstutzen fuer regenabfallrohre an dachrinnen.Info
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- DE1866044U DE1866044U DE1962Z0008167 DEZ0008167U DE1866044U DE 1866044 U DE1866044 U DE 1866044U DE 1962Z0008167 DE1962Z0008167 DE 1962Z0008167 DE Z0008167 U DEZ0008167 U DE Z0008167U DE 1866044 U DE1866044 U DE 1866044U
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Description
Augsburg
Äußere Uferstraße 61/69
Patentanwalt Dipl.^Ing« Max Bunke
Stuttgart S Danneekerstraße 7
Einlaufstate
Einlaufstutzen für Regenabfallrohre an Dachrinnen, führen von der
unter dem End© des Dachüberstandes angebrachten Regenrinne schräg nach unten und sind an aas entlang der HauswanÖ vertikal verlegte
Abfallrohr angeschlossen« Der Abstand der Kante des Dachüberstandes
ύοώ. der Hauswand ist immer verschieden großs daher muß
das Knie., mit dem der Einlaufstutsen an das Abfallrohr. anschließt
je nach dieser Entfernung Terschieden abgewinkelt sein» Da es
schwierig ist, für gede Entfernung vorgefertigte Knie.stücke
auf Lager zn halten, taüssen diese von Pail zu Fall in angepaßter
Abwinkelung hergestellt werdenβ Hierzu ist faehpersonal erforderliohp
und es entstehen erhebliehe Mehrkosten,
Die Erfindung hilft dieser Schwierigkeit ab· Di© Erfindung be»
steht darin, daß zwei aneinander anschließende den Einlaufstutzen
bildende Rohrstüoke gegeneinander schwenkbar gelenkig Miteinander verbunden sind·
Zweckmäßig bildet das an das Eegenabfallrohr anzuschließende
Rohrstüek an seinem der Dachrinne zugekehrten Ende die Hülse eines
Kugelgelenkes-» in di®- das sich der Kugelform anschmiegende
End© des an .di© Dachrinne anschließbaren Bohrstückes eingesteckt
ist ο Di© gelenkige Verbindung schafft die Möglichkeit5 beide
Rohrstüeke zueinander in Yersehiede&en Winkel Stellungen einaustellen,
so daS Dachrinnen,? die τοη der Hauswand, unterschiedlich©
Entfernungen haben>
mittels des erfindu&gegemäSen linlaufstutzen©
an Regenabfallrohre angeschlossen werden känaen» Eine jedem Anwenduägsfall
angepaßt© S©nderherstellujßg 1st daher nicht erfor-
Eine besonders günstige Auaführungsferm besteht darin* daS das an
dag Regeaabfallrohr aneeiiligSbare · Roarstilük als stumpf winkliges
Eni@stü©is ausgebildet und gegenüber dem anderen Rshrstück in ©iaeirdureh
di'3 Schenkel des stampfen Winkels gelegten Ebene .schwenkbar
ist Ό-Daraus ergibt si©h der Yorteilp daß bereits in d'er feund«
stellung der gelenkigen Verbindung ei&e gewiß© Abv?inkelung besteht
so daß der Schwenkweg des a& die.'Dachrinne- anzuschließenden HsAr-Stückes
"-xerkürzt wird.»·
um' ein© ate Schwenkbewegung zulassende Terbinäuag swisehea den
beiden Rührstücken hersustellen,, feana gemäß einer1 Weiterbildung
d©^ Er^iMung aa der cler Daehrinne zugekehrten Stirnkante des
di®''-Kugelgelenkhülse bildenden Rohrstückes an des* dem Schwenkmittelpuakt
für das an die Dachrinne ans'chließbar© Rohr stück
am nächsten .gelegenen oder mit fiesem übsreinstiiamenden Stelle
eise .an' ier Wandung des letssteren. anliegend® und an dieser suB-odurch
@i;i®in Hi©t feefestigtes zweckmäßig .die Wandung d®% Kug©l«=>
,-Äussehwenksn aue &®r ßpunds-tellung biegt siela die Zunge etwas
naeh auß@ns aber öl© Verbindung swisohen beiden Rohrs-tücken
bleibt aifreohterhalten·
tut» Τ«
An der der Zunge gegenüberliegenden Seite kann eine atM Fest«?
halten des an. öle Dachrinne anzuschließenden RohrstÜekes in
sohieäenen Schwe.nkjlage.a dienend© Rastvorrichtung vorgesehen sei&<
Diese Rastvorrichtung 1st bei der Montag® des Einlaufstutsens
günstig, da sich die gewählte Schwenklag© während der Arbeit dann. Mpfet verändern, kann»
Anhängen an di© Dashrinne dienenden^ an gegenüberliegen«=·
den Teilen der Mantelfläche des dem Abfallröhr abgekehrten Kote··-
stücke^ vorgesehenen Lappen kiönnen untersehiedlieae JAkngQ aufweisen
ULEd so lang sjei&i, daß si® in jeder praktisch vorkommen»,
den Winkelstellung des Rohrstückes zur Tertikaien über di© Mn»·
der dei? Dachrinne imgelegt werden können „ Die übersehießende
Länge wird naeh der 'Montage abgeschnitten <,
Weit©?© Eiaaelheiten unö Aasbildungea der Erfindung ergeben sieh
■ atii der'nacnfolgenden. Bescbreibung ©ines Autsführimgsbeispiels
in YerMix&tmg mit dsn Ansprüchen und den Zeichnungen· Die Ein·?·
g©lme2?2cmal@ könsea j© füs? sieh oder su aahfeTOa ©d©rs soweit
Sinngemäßρ.alle miteinander verwirklicht sein, . ■
1 stellt ©in©n Längsschnitt dureh den Einlaufstutzen
. der Erfindung $ars nn.ä
fig ο 2 Bind 5 seigea tea,' mit der Dachrinn.© und &®m Regenabfall·=»
arete verbundenen Binlaufistutzen bei versehiedensn Abstän·
den der Dachrinne Ton der Hauswand0
Bei' obere feil des ia das Regenabfallrohr 1 eingesteckten?
Einlauf stutzen geliorendea Rohrstückes 2 bildet ein® ICu
hüls©9 in.di© das an di© Dachrinne anzusehließend© Rohrstüek 3>"
deaeea oberer--Teil in Eig„ 1 nicht dargestellt 1st, mit seinem
sieh äex1 Kugelform anschmiegenden unteren End© eingesteckt ist«,
litteis dieser gelenkigen, Verbindung kann das an die Dachrinne
anzusehlileSend© Bohrstüek 3 gegenüber dsm Rohr stück 2 in eines·
mit der «eiehenebene üb ere inst immen den Eben© geschwenkt
Das Rohr stück Z ist schwach abgewinkelt» so daß das Rohr stück
in der Grundstellung der gelenkigen Verbindung zum Rohr stück 2 im
stumpfen Winkel geneigt steht« Die Stirnkante des Rohrstüekes
trägt an der Stelle» die dem Sehwenkmittelpunkt am nächsten
liegt oder mit ihm Üb er θ Ina timrat, eine Zunge 4» die sich an di@
Wandung dee Rohrstückee 3 anlegt und an dieser durch einen
Niet 5 befestigt ist· An der gegenüberliegenden Seite ist am
Rohrsttiek 3 dia Blechstreifen 6 angebracht» der mit quer ssur
Rohraehs© laufenden Wellungen, versehen ist* Der Blechstreifen
ragt durch eine Eurehbreohuag 7 in einem am Rohrstück 2 befestigten, su. diesem radial stehenden Steg 7« Die von den Wellungen
des nach außen federnden Blechstreifen3 gebildeten Rillen nehmen
die Außenkante der Durchbrechung auf und halten das Rohrstück
Ixe der gewählten Sohwenklag® fest.
In Figo 2 ist die Entfernung der Dachrinne 8 von der Hauswand
infolg© der starken Heigang des Daehüberstandes 10 kurz* Das
Rohrstück 5 ist. dement sprechend gegenüber dem Rohrettiek; 2 nur
gehwach gegen die Horizontale geneigte Bei extrem kurzer Entfernung"' der Bachrinne von der Hauswantl kann di© Abwink©lu£ig
2 bereits attareiohend ©©!&$>
so.daß'die. Crelenkve?«
in der in Ug0 1 gezeigten Grundstellung bleiben kann
Ist dl© Entfernung infolge geringerer Dachschräge gr<5£.er, wie
in fig». 5 g so wird .das Rohrstüok 5 in. äer Bb©ae s@nkra.©iit
Dachrinne ausgeschwenkt 9 wobei der Blechstreifen mit seiner
gewählten. Schwenklage entsprechenden Rille, zwischen swe! Wellun«
gen la die äußer® Kante der Durchbrechung 7* des Steges 1 ©inrastet
0 ■ " ,.
Bas Rohrstüek 3 umfaßt mit an gegenüberliegenden Seilen seiner
Mantelflüehe vorgesehenen Lappen 11 und 12 die-Dachrinne S0 Di©
Lappen haben wegen fier Iielgung des Rohrstuckes 3 gegen die
Horizontale untersehiedlleh® Länge a Bei starker Ueigung." wird
das WuBT die Außenkante der Dachrinne hinausstehende Ende fies
Lappens 11 kürzer \m& das über die Innenkante der Dachrinne
hinaus stehende Ende ö©s Lappens 12 länger e Daiies· müssen die
Claims (1)
- 708 256*-?. 11-62 (ΊLappen so bemessen sein» daß an ihren Baden in Jeder praktisch vorkommenden Schräglage ausreichend lange Stücke zum Umlegen um die Daehrinnenkanten. aar Verfügung stehen.Die Entfernung der Dachrinne von der Hauswand, hängt nicht nur von der mehr oder weniger großen Dachschräge ab„ Auch bei gleicher Dachschräge können die Überstände verschieden lang sein, so daß sieh eine mehr oder weniger groß© Entfernung der Dachrinne von der Hauswand ergibt·gffhutzanspröqhe1) linlau.fstutsen.fur Regenabfallrohr© an Dachrinnen9 dadurch gekennzeichnetρ daß &wei aneinander anschließende9 den. Einlaufstutzen.. bildende Hohrstttoke (2D3) gegen©ina&der schwenkbar gelenkig miteinander verbunden sincL2) Einlaufstutzen naüh Anspruch 1 9 dadurch gekennzeichnet9 daß das an das Regenabfallrohr angusohließend© Rotestüak (2) aa seinem der Daehrinn® (S) sugekehrten Ende di@ Hülse ©Ines Kugelgelenkes bildets in die das sieh der Kugelform anschmiegend© Ende des an die Dachrinne-.anschließbaren Rohr stück es (3) @lng©~ ateekt ist» .5) Einlauf s tuts en naeh Anspracli 1 oder 29 iad$Är©li gekennseiefenetj daß das a.a das Regenabfallrohr anschließbar© Bohr stück (2) als sttmpf winkliges Kniestück ausgebildet uad gegenüber dem.anderen Rohr-stüek (3) la einer ditreh die Schenkel de© . stumpf en Winkels gelegten Ibene schwenkbar ist«,4) Einlaufstutzen nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3, dadurch . gekennzeichnet» daß an der der Dachrinne. sagekehrten Stirnseite des die Kugelgelenlchülse bildenden Rohrstttekes (2) an der dem Schwenkäittelponkt für das an die Dachrinne anschließbare Rohratüek :(3) aa nächste» liegenden oder mit diesem1 übereinstimmendes. Stelle'eine an der Wandimg des letzteren anliegende and an dieser z.B. durch einen Niet (5) befestigte9 aweelonSSig di® Wandung 'de? KugelgelenkhÜTse einstückig fortsetzend® Zung®. (4) vorgesehen. .5) Einlauf s'tutsen nach Anspruch 4? dadurch gekennzeichnet $ daß. an der dei» Zunge" gegenüberliegenden Seite eine: Hastvorriehtung (6«,7) aim Pesthalten des an die Dachrinne ansusöhließendea Rohr-Stückes In der Kagelgelenfehülse in-verschiedenen Schwenklagen angebracht ist«β) Einlaufstutzen nach Anspruch "5ρ dadurch g@kennseichnet9 daß di© EastTorriehturag- aus einem gewellten Blechstreifen (β) besteht^- der an'einem der Rohrstüekä befestigt ist und eine Bursh·=· brechung (7') in. eia@m am anderen Bohrstück angebraßhteiis, su öiesem raöial verlaufendea »Steg (7) durehdringt, wobei ©i©h die Hi 11 en zwischen den q;uer sur HokK^a©hse verlauf enden·. !ellung en f eäerni, gegen äeii äußeren Hand der Dur©hbrseh?mg anlegea» ■7) Einlauf β tu ta en naeh einem der vorangehendes Änsfrüühe^ da» du^eh gefcenaseiehaetss, daß aua Anhängen aa die Dachrinne (8) dienend©.;, an gegenüberliegenden Seilen ier Mantelf-läoh®- d®s dem Abfallroiir abgekehrten Rohr stück es (3) vorgesehen© Itappefi (H912) unterschiedliche -Länge aufweisen und so lang. sinde. daS si® in- Jeder praktisch "vorkommenden Winkelstellung des Stehr*» stücke© nur Vertikales, über die Hänäer &®τ Dachrinne umlegbar sind«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962Z0008167 DE1866044U (de) | 1962-11-07 | 1962-11-07 | Einlaufstutzen fuer regenabfallrohre an dachrinnen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962Z0008167 DE1866044U (de) | 1962-11-07 | 1962-11-07 | Einlaufstutzen fuer regenabfallrohre an dachrinnen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1866044U true DE1866044U (de) | 1963-01-24 |
Family
ID=33153905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962Z0008167 Expired DE1866044U (de) | 1962-11-07 | 1962-11-07 | Einlaufstutzen fuer regenabfallrohre an dachrinnen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1866044U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2727782A1 (de) * | 1977-06-21 | 1979-01-18 | Franz Zambelli | Dachrinnen-fallrohrverbindung |
DE102007037459A1 (de) * | 2007-08-08 | 2009-02-12 | Metallwarenfabrik Marktoberdorf Gmbh & Co. Kg | Rohrbogen für ein Dachrinnensystem |
-
1962
- 1962-11-07 DE DE1962Z0008167 patent/DE1866044U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2727782A1 (de) * | 1977-06-21 | 1979-01-18 | Franz Zambelli | Dachrinnen-fallrohrverbindung |
DE102007037459A1 (de) * | 2007-08-08 | 2009-02-12 | Metallwarenfabrik Marktoberdorf Gmbh & Co. Kg | Rohrbogen für ein Dachrinnensystem |
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