DE1863396U - Uhrarmband aus thermoplastischem kunststoff. - Google Patents
Uhrarmband aus thermoplastischem kunststoff.Info
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Description
.Α.225971*-3Λ
Patentanwalt Dipl.-ing. W. Scherrmann ·"
Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
29. MärZ I962 Telefon
Gm 2 rÜWi Stuttgart (0711) 356539
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
Hilmar Herzog, ührarmbanderfabrik. Nöttingen b.Pforzheim
Uhrarmbänder aus Leder sind in vielfachen Ausführungsformen seit langem gebräuchlich. Sie haben jedoch den Nachteil, daß
sie verhältnismäßig empfindlich gegen äußere Einflüsse, wie Verschmutzung oder Einwirkung von OeI, Fett und dergl., sind
und sehr rasch unansehnlich werden. Auch ist ihre Reißfestigkeit bei Verwendung von weichem Leder, wie es für den Träger
besonders angenehm wäre, nicht genügend groß. Sie verfügen jedoch über den Vorteil, daß das Leder bis zu einem gewissen
Grade luftdurchlässig ist und somit eine übermäßige Schweißbildung unter dem Bande vermieden wird.
en.
Um dem Nachteil"aer Lederbänder abzuhelfen, hat man auch schon Uhrarmbänder aus flexiblem thermoplastischem Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyvinylchlorid (PVC) hergestellt. Diese Bänder wurden in einfachen Ausführungsformen aus einer Folie ausgestanzt und gegebenenfalls mit einer Oberflächenprägung versehen. Sie konnten sich jedoch nicht recht einführen, da das Kunststoffmaterial, das eine gewisse Flexibilität aufweisen muss, dann nicht über die nötige Stabilität verfügt, so daß das Band "lappig" wird und sich gegebenenfalls auszieht. Auch ist die Kunststoffolie praktisch völlig luftundurchlässig,
Um dem Nachteil"aer Lederbänder abzuhelfen, hat man auch schon Uhrarmbänder aus flexiblem thermoplastischem Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyvinylchlorid (PVC) hergestellt. Diese Bänder wurden in einfachen Ausführungsformen aus einer Folie ausgestanzt und gegebenenfalls mit einer Oberflächenprägung versehen. Sie konnten sich jedoch nicht recht einführen, da das Kunststoffmaterial, das eine gewisse Flexibilität aufweisen muss, dann nicht über die nötige Stabilität verfügt, so daß das Band "lappig" wird und sich gegebenenfalls auszieht. Auch ist die Kunststoffolie praktisch völlig luftundurchlässig,
Patentanwalt Dipl.-lng. W. Scherrmann, Esslingen (Neckar) ;
Blatt 2
so daß ihre glatte, auf der Haut des Armes aufliegende Innenfläche
für den Träger sehr unangenehm ist, da sich unter dem dichten Abschluß des Bandes eine starke Schweißabsonderung
einstellt. Es kommt noch hinzu, daß diese Bänder, falls sie nur durch Ausstanzen hergestellt werden, verhältnismäßig
leicht einreissen, so daß es nötig ist, sie am Rande mit einer Schweißraupe oder dergl. zur Verstärkung zu versehen.
Da diese Sehweißraupe von einer gewissen Stärke des Bandes an recht dick und unansehnlich wird, ist schon dadurch die
Stärke des Bandes in unerwünschtem Maße begrenzt.
Ziel der Neuerung ist es, ein Uhrarmband aus thermoplastischem Kunststoff zu schaffen, das die Vorzüge eines Lederarm-
denen
bandes mit aus Kunst stoff material hergestelltes? Bänder vereinigt,
ohne deren Nachteile zu besitzen. Zu diesem Zweck besteht das Uhrarmband gemäß der Neuerung aus zumindest zwei
Schichten, die an einzelnen Stellen fest miteinander verbunden sind. Diese Schichten können aus Kunststoffen unterschiedlicher
physikalischer Eigenschaften bestehen, wobei es z.B.
d.i.die zweckmäßig ist, wenn die Oberseite, die Sehauseite des Bandes
bildende Schicht, aus einem lederartig weichen, gegebenenfalls mit einer Schmuckprägung versehenen Material besteht
und mit einer zweiten Schicht verbunden ist, die über eine erhöhte Zugfestigkeit verfügt. Ein solches Band kann noGh weiter
in der Weise verbessert werden, daß die innerste, auf dem Arm des Trägers liegende Schicht aus einem eine ähnliche Oberflächenbeschaffenheit
wie Textilstoffe aufweisenden Material, beispielsweise sogenanntem velourisiertem PVC, hergestellt
wird.
Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Scherrmann, Esslingen (Neckar) y
Blatt 3
Die neuen Uhrarmbänder sind außerordentlich flexibel und verfügen,
abhängig von dem für die einzelnen Schichten verwendeten Kunststoffmaterial, praktisch über jede gewünschte Zugfestigkeit,
während andererseits die außen und innen liegenden Schichten ganz den ästhetischen und hygienischen Anforderungen
angepasst werden können. Gerade durch die Ausführung der innersten, auf dem Arm des Trägers liegenden Schicht aus
sogenanntem velourisiertem PVG ist gewährleistet, daß zwischen der Haut des Armes und dem Band sich ein Luftpolster
bildet, so daß sich ein solches Band besonders angenehm tragen läßt. Hinzu kommt, daß die Bänder völlig unempfindlich
gegen öl, Fett, Säuren und dergl. sind, einer wesentlich geringeren
Abnutzung wie Lederbänder unterliegen, aber doch ohne weiteres in einer Weise ausgebildet werden können, daß
sie von Lederbändern praktisch nicht zu unterscheiden sind. Auch ist es ohne weiteres möglich, die Bänder mit der Stärke
von üblichen Lederbändern herzustellen, ohne daß deswegen Nachteile hinsichtlich der Flexibilität oder Oberflächenbeschaffenheit
in Kauf genommen zu werden brauchten.
Die Verbindung der einzelnen Schichten kann durch Hochfrequenzschweißen
geschehen, wobei die Schweißnähte entlang der Berandung des Bandes verlaufen. Auch ist es zweckmäßig, bei
Bändern, die mit einer Dornschnalle miteinander verbunden werden, die Schichten im Bereich der Löcher für den Dorn der
Schnalle miteinander zu verschweißen, um damit eine erhöhte Stabilität der Löcher und des gesamten Bandes zu erzielen.
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Blatt 4
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Uhrarmband gemäß der Neuerung in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, angeschlossen an ein
Uhrgehäuse,
Fig. 2 ein Uhrarmband gemäß der Neuerung in einer anderen Ausführungsform im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht,
Fig. jj ein Uhrarmband gemäß der Neuerung in einer weiteren
Ausführungsform im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht,
Fig. 4 das Uhrarmband nach Fig. 3 niit eingefügtem Federsteg
im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht,
Fig. 5 das Uhrarmband nach Fig. 4 in einer Draufsicht und
Fig. 6 ein Uhrarmband gemäß der Neuerung in einer noch anderen Ausführungsform in der Draufsicht im Ausschnitt.
Die neuen Uhrarmbänder sind aus einzelnen Schichten aus thermoplastischem
Material, beispielsweise Polyvinylchlorid (PVC), zusammengesetzt, die in den einzelnen Figuren jeweils mit
1,1a,Ib, 2,2a,2b und 3,Ja,Jb bezeichnet sind. Die äußerste,
Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Scherrmann, Esslingen (Neckar) /
Blatt 5
jeweils die Schauseite des Bandes bildende Schicht 1-,Ia, Ib
besteht aus weichem, nappalederartigem Material, das mit einer die Narbung des Leders nachahmenden Prägung versehen
werden kann. Eine derartige Prägung ist beispielsweise bei 4 in Fig. 6 angedeutet. Das dort gezeigte Band verfügt über
eine entlang seiner Berandung verlaufende Prägung, die den Eindruck der bei Lederbändern üblichen Naht vermittelt.
Die mittlere Schicht 2,2a,2b der Bänder besteht aus einem
härteren PVC-Material, das über eine erhöhte Reiß- und Zugfestigkeit
verfügt und dem Band die nötige Stabilität und Zerreißfestigkeit verleiht.
Die innere Schicht J5, Ja, j5b schließlich besteht aus sogenanntem
velourisiertem PVC, das über die Oberflächeneigenschaften
von Textilstoffen verfügt. Wie bereits vermerkt, läßt sich
damit erreichen, daß sich unter dem auf der Haut des Armes aufliegenden Band ein Luftpolster bildet, das verhütet, daß
die Poren abgeschlossen werden, wie es durch die glatte Oberfläche der bekannten Kunststoff-Uhrarmbänder geschehen ist.
Damit ist auch eine unangenehme Schweißbildung von vornherein ausgeschlossen.
Während in den Ausführungsbeispielen Bänder dargestellt sind, die jeweils aus j5 Schichten bestehen, ist es selbstverständlich
möglich, die Anzahl der Schichten den jeweiligen Erfordernissen eines derartigen Bandes ohne weiteres anzupassen.
Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Scherrmann, Esslingen (Neckar) "
Blatt β :
So ist es etwa denkbar, ein solches Band nur aus zwei Schichten
aufzubauen oder aber aus etwa bis zu vier Schichten zusammenzusetzen. Durch geeignete Wahl des für die einzelnen
Schichten zur Verwendung kommenden Kunststoffmaterials bzw.
Weichmacherzusatzes lassen sich so Bänder mit praktisch beliebigen Eigenschaften herstellen. Die Verbindung der einzelnen
Schichten des Bandes geschieht durch Hochfrequenzschweissung und zwar verlaufen die Schweißnähte entlang der äußeren
Berandung des Bandes. Es wird somit im wesentlichen ein "schlauchartiges" Gebilde hergestellt, in dem die einzelnen
Schichten beim Biegen des Bandes eine gewisse gegenseitige Beweglichkeit behalten, welche mit zu den vorteilhaften Eigenschaften
des Bandes beiträgt. Wie ebenfalls bereits angeführt, vjoaäenbei Bändern, die mit einer Dornschnalle, ähnlich wie bei
5 und 6 dargestellt, verschlossen werden, die Schichten im Bereich der Löcher miteinander verschweißt. Damit ist eine
erhöhte Ausreißfestigkeit der Löcher gegeben, während andererseits
gewährleistet ist, daß sich der Dorn der Schnalle nicht zwischen den einzelnen Schichten verfangen kann.
Der Anschluß des neuen Uhrarmbandes an das Uhrgehäuse bzw. den hierfür dienenden Steg, der auch als sogenannter Federsteg
ausgebildet werden kann, kann in verschiedener Weise erfolgen:
In der Ausführungsform nach Pig. 1 sind sogenannte Endansohlußstücke
8 vorgesehen, die scharnierartig an die Stege
Patentanwalt Dipl.-lng. W. Scherrmann, Esslingen (Neckar) ;r '-.
Blatt 7
angelenkt und mittels einer verschwenkbaren Klappe 10 mit dem eigentlichen Band, das mit 11 bezeichnet ist, verbunden
sind. Auch die Dornschnalle 5 ist bei 12 in ähnlicher Weise mit dem Band 11 verbunden.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die oberste Schicht 1
nach Art einer Schlaufe um den Dorn 9 geschlungen und bei 1J>
mit der untersten Schicht 5 verschweißt, während die mittlere
Schicht 2 und die untere Schicht bei 14 stumpf endigen. Diese Befestigungsart ergibt einen besonders befriedigenden ästhetischen
Gesamteindruck, da sie auf die Verwendung jeglicher Metallteile verzichten kann. Auch braucht das Band im Bereich
des Steges 9 keine unerwünschte Verdickung zu erfahren, da
die mittlere Schicht 2 und die untere Schicht 3 nicht um den Steg geschlungen sind.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 bis 5 ist die mittlere Schicht
2b im Bereich des Steges 9* wie bei 15 angedeutet, unterbrochen,
so daß sich eine rinnenartige Vertiefung ausbildet. Das abstehende Bandende 16 wird in der von Lederarmbändern
her geläufigen Weise um den Steg 9 geschlungen und mittels einer beispielsweise metallischen Verriegelungseinrichtung
auf der inneren Schicht 3b verriegelt, wie es im einzelnen
aus Fig. 4 zu entnehmen ist. Da die den Steg 9 umschlingende Schlaufe nur aus zwei Schichten gebildet ist, läßt sich auch
hier eine unerwünschte Verdickung weitgehend vermeiden, während die Befestigung über eine erhöhte Stabilität verfügt.
8 -
Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Scherrmann, Essüngen (Neckar)
Blatt 8
Selbstverständlich kann anstelle von PVC jeder andere hierfür geeignete Kunststoff Verwendung finden. Wenn auch nach dem
heutigen Stand der Technik hierfür vorzugsweise thermoplastische Kunststoffe in Präge kommen,, so wäre es doch ohne weiteres
möglich, ein solches Band aus anderen flexiblen Kunststoff
schichten aufzubauen, von denen vielleicht nur die eine oder andere aus thermoplastischem Material besteht. Ohne weiteres
läßt sich auch denken, daß etwa zwischen die Kunststoffschichten eine Einlage aus einem anderen Material, etwa einem
Gewebe beispielsweise aus Glasseide oder dergl., eingelegt wird.
Die Schichtstärken des Bandes können, um einen Anhaltspunkt zu geben, bei etwa 0,4 mm liegen, wobei es jedoch häufig
zweckmäßig ist, etwa die äußere und innere Schicht in einer anderen Stärke, als die dazwischenliegenden Schichten auszuführen.
Gesamtbandstärken von ca. 2 mm und mehr lassen sich ohne weiteres erzielen, doch ist es auch möglich, für bestimmte
Zwecke wesentlich dünnere Bänder mit hoher Stabilität herzustellen.
Claims (12)
1. Uhrarmband aus thermoplastischem Kunststoff, bspw. Polyvinylchlorid
(PVC), dadurch gekennzeichnet, daß es aus zumindest zwei Schichten besteht, die an einzelnen Stellen fest
miteinander verbunden sind.
2. Uhrarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schichten aus Kunststoffen unterschiedlicher
physikalischer Eigenschaften bestehen.
J5. Uhrarmband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die oberste, die Schauseite des Bandes bildende Schicht aus einem lederartig weichen, gegebenenfalls mit einer Schmuckprägung
versehenen Material besteht und mit einer zweiten Schicht verbunden ist, die über eine erhöhte Zugfestigkeit
verfügt.
4. Uhrarmband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innerste auf dem Arm des Trägers liegende Schicht aus
einem eine ähnliche Oberflächenbeschaffenheit wie Textilstoffe aufweisenden Material, bspw. sogenanntem velourisiertem
PVC, besteht.
5. Uhrarmband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schichten durch
Schweißen miteinander verbunden sind und die Schweißnähte
- 10 -
./Γ .·/
Patentanwalt Dipl.-lng. W. Scherrmann, Essiingen (Neckajf'
Blatt 10
entlang der äußeren Berandung des Bandes verlaufen.
6. Uhrarmband nach Anspruch 5* in der Ausführung mit einer
Dornschnalle, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten im Bereich der Löcher für den Dorn der Sehnalle miteinander verschweißt
sind.
7. Uhrarmband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es jeweils an einemEnde eine: durch Umfalten und Verschweißen
eines Endstückes gebildete Schlaufe aufweist, die einen Steg für den Anschluß an das Uhrgehäuse enthält.
8. Uhrarmband nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß
zur Bildung der Schlaufe nur ein Teil der Schichten verwendet ist und die übrigen Schichten im Bereich der Schlaufe stumpf
endigen.
9. Uhrarmband nach Anspruch 8 in der Ausführung mit drei Schichten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe nur durch
die oberste Schicht gebildet wird, deren umgefaltetes Endstück mit der untersten Schicht verschweißt ist.
10. Uhrarmband nach Anspruch 5, in einer Ausführungsform, bei der ein Endstück des Bandes jeweils um einen Steg des Uhrgehäuses
gefaltet und mittels einer Befestigungsvorrichtung auf der Innenseite des Bandes verriegelt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß nur ein Teil der Schichten um den Steg gefaltet ist,
- 11 -
Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Scherrmann, Esslingen (Neckar) --
Blatt 11
in dessen Bereich die übrigen Schichten eine rinnenartige Ausnehmung aufweisen.
11. Uhrarmband nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß
es im Bereich der Berandung eine umlaufende, den optischen Eindruck einer Naht vermittelnde Prägung aufweist.
12. Uhrarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Schicht oder Einlage aus einem anderen als Kunststoff
material enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962H0041081 DE1863396U (de) | 1962-04-03 | 1962-04-03 | Uhrarmband aus thermoplastischem kunststoff. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962H0041081 DE1863396U (de) | 1962-04-03 | 1962-04-03 | Uhrarmband aus thermoplastischem kunststoff. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1863396U true DE1863396U (de) | 1962-12-06 |
Family
ID=33142250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962H0041081 Expired DE1863396U (de) | 1962-04-03 | 1962-04-03 | Uhrarmband aus thermoplastischem kunststoff. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1863396U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1241653B (de) * | 1965-12-08 | 1967-06-01 | Bauer Gustav Fa | Mehrschichtiges, zweiteiliges Uhrarmband aus thermoplastischem Kunststoffmaterial |
DE1557622B1 (de) * | 1967-10-13 | 1971-04-08 | Bambi Kk | Uhrarmband |
-
1962
- 1962-04-03 DE DE1962H0041081 patent/DE1863396U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1241653B (de) * | 1965-12-08 | 1967-06-01 | Bauer Gustav Fa | Mehrschichtiges, zweiteiliges Uhrarmband aus thermoplastischem Kunststoffmaterial |
DE1557622B1 (de) * | 1967-10-13 | 1971-04-08 | Bambi Kk | Uhrarmband |
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