DE1862861U - Druckknopfschalter oder druckknopftaster. - Google Patents
Druckknopfschalter oder druckknopftaster.Info
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H13/14—Operating parts, e.g. push-button
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- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
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- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
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- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
Description
dipping. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE - wuppertal-barmen
89 Kennwort: Abdeckkappe
Firma Bär Elektrowerke G-.m.b.H., Schalksmühle (Westf.)
Druckknopfschalter oder Druckknopftaster
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckknopfschalter oder
Druckknopftaster mit zentraler Befestigung, vorzugsweise in Form
eines mittigen Gewindestutgens, auf den unter Zwischenschaltung von Gehäuseteilen eine Mutter aufschraubbar ist. Diese Druckknopfschalter
werden in der Regel so an Gehäusen von elektrischen Geräten befestigt, daß der Gewindestutzen mit dem Druckknopf
durch einen Durchbruch des Gehäuses nach außen hindurchragt. Dadurch verbleibt das Schaltergehäuse im Innern des elektrischen
Gerätes. Die Befestigung wird dabei so vorgenommen, daß man auf den Gewindestutzen eine Mutter aufschraubt, die sich dann in ihrer
Endlage gegen Außenbereiche des Gehäuses anlegt. Nachteilig bei diesen bekannten Ausführungsformen ist, daß die Druckknöpfe
der handelsüblichen Schalter oder Taster verhältnismäßig kleine Abmessungen aufweisen, so daß nur eine kleine Angriffsfläche für
die Finger der Bedienungsperson vorhanden ist. Hinzu kommt, daß durch die außenliegende, also sichtbare Mutter das Aussehen der
elektrischen Geräte nachteilig beeinflußt wird. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Gehäuse der elektrischen Geräte, wie heute
vielfach üblich, von einem Formgestalter entworfen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Druckknopfschalter oder
Druckknopftaster der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter
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- 2 - ι/
zu verbessern, wobei insbesondere die angeführten Nachteile bekannter
Ausftthrungsformen beseitigt werden sollen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgeiaäß im wesentlichen vorgeschlagen,
dem Druckknopfschalter oder Druckknopftaster eine elastische
und mit der Mutter zusammenwirkende abnehmbare Kappe zuzuordnen. Die Abmessungen dieser erfindungsgeiaäßen Kappe können um ein
Vielfaches größer sein als diejenigen des im Innern der Kappe befindlichen Druckknopfes. Dadurch wird eine große Angriffsfläche
für die Pinger der Bedienungsperson geschaffen, so daß die Bedienung der elektrischen Geräte, welche mit solchen Druckknopfschaltern
oder -tastern ausgerüstet sind, verbessert wird. Hinzu kommt, daß auch das Aussehen der elektrischen Geräte verbessert
wird, denn sowohl der Druckknopf selbst als auch die den Druckknopfschalter
oder Druckknopftaster am Gehäuse festlegende Mutter liegt im Innern der Kappe, ist also für den Beschauer nicht
sichtbar.
Die Verbindung der Abdeckkappe mit dem Druckknopfschalter kann
auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Wenn man überhaupt keine Änderung an den bisherigen Druckknopfschaltern oder -tasten
vornehmen will, dann kann man eine umlaufende Nut dadurch schaffen, daß man die Mutter im Abstand von der Befestigungsfläche,
also von der Außenwand eines elektrischen Gerätes hält. Dies kann erfolgen durch eine Abstandsscheibe, die jedoch im Vergleich
mit der Mutter einen kleineren Durchmesser aufweisen muß. In diese Nut können Vorsprunge der Kappe eingreifen. Man kann
aber auch nach einem zweiten Vorschlag die Mutter selbst eine Nut aufweisen lassen, die vorzugsweise auf der der Befestigungsflache
zugekehrten Seite liegt und in die Vorsprünge der Kappe eingreifen.
Die Vorsprünge können eine in sieh geschlossene umlaufende Fläche
bilden, sie können aber auch in einzelne Teilbereiche aufgelöst werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
die Vorsprünge an einem verdickten Rand der Kappe angeordnet. Hierdurch erhält man eine bessere Stabilität der Verbindung zwischen
Abdeckkappe und Mutter. Der verdickte Rand kann zugleich eine vorzugsweise senkrecht zur umlaufenden Mantelfläche angeordnete
Anschlagfläche für ein der Befestigung dienendes Werkzeug aufweisen. Beispielsweise kann auf diese umlaufende Anschlagfläche
die eine Stirnfläche eines rohrabschnittartigen Werkzeuges aufgesetzt werden. Der Rohrabschnitt besitzt dabei
eine Bohrung, die so bemessen ist, daß die eigentliche Kappe im Innern dieser Bohrung zu liegen kornmt. Auf diese Weise läßt sich
die Abdeckkappe schnell und mühelos an der Mutter befestigen.
Die Kappe besitzt ferner eine dünnwandige, umlaufende und eine Faltenbildung zulassende Mantelfläche. Wenn man somit auf die
Decke der Abdeckkappe mit dem Finger einer Hand einen Druck ausübt, so legen sich die dünnwandigen Teile der Kappe in Falten
und es ist eine Bewegung des Druckknopfes möglich, durch den der Stromkreis geschlossen wird.
Es ist ferner vorteilhaft, die Decke der Kappe einen verdickten Bereich aufweisen zu lassen. Dieser verdickte und mit dem Druckknopf
zusammenwirkende Bereich zeigt vorzugsweise stetig zur Mitte der Decke hin.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
Auf der Zeichnung ist die !Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen
dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen in einem Durchbruch einer Gehäusewandung eines elektrischen
Gerätes befestigten erfindungsgemäßen Schalter,
Pig. 2 eine Draufsicht auf den Schalter gemäß der Pig. I,
Pig. 3 einen Schnitt durch den Schalter gemäß der Linie III - III der Fig. 1, und
Fig. 4 ebenfalls einen Schnitt durch einen Schalter
gemäß der Linie III - III der Fig. 1, jedoch in einem zweiten Ausführungsbeispiel.
In einem Teilbereich der Gehäusewandung 10 eines elektrischen
Gerätes, wie einer Kaffeemühle, eines Mixers od.dgl., ist in einem
Durchbruch 11 ein Druckknopfschalter 12 befestigt, der in an
sich bekannter Weise entweder als Aus - Einschalter oder als Tastschalter ausgebildet sein kann. Dabei liegt das Schaltergehäuse
13 mit einem Flansch 14 an der Innenseite der Gehäusewandung 10 an. Ein mit dem Gehäuseflansch 14 einstückiger Gewindestutzen
15 mit Außengewinde ragt durch den Durchbruch 11 der Gehäusewandung 10. Die Befestigung des gesamten Druckknopfschalters
oder -tasters an der Gehäusewandung 10 erfolgt mit einer Mutter 16. Zwischen dieser und der Gehäusewandung 10 ist die Bodenflache
eines Abdeckkragens 17 eingespannt. In deia hohl ausgebildeten Gewindestutzen
15 ist ein Druckknopf 18 gelagert, der in bekannter Weise mit einer eingebauten Feder zusammenwirkt, die ihn bis zu
einem Anschlag nach außen verschiebt. Durch Betätigen des Druckknopfes 18 kann in bekannter Weise der Stromkreis des zugehöri-
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gen elektrischen Gerätes beeinflußt werden.
Auf der der Gehäusewandung 10 zugekehrten Seite ist die Mutter l6 mit einer umlaufenden Nut 19 versehen. Diese wird zur lösbaren
Befestigung einer zugeordneten Abdeckkappe 21 aus gummielastischem Werkstoff benutzt, die in ihrem Innern sowohl den Druckknopf
18 als auch die Mutter 16 aufnimmt. Die Nut 19 dient zur Aufnahme von der Abdeckkappe 21 zugeordneten Vorsprüngen 20.
Diese können entweder zu einem einzigen umlaufenden Vorsprung zusammengefaßt sein (vgl. Fig. 3) oder aus mehreren einzelnen
Vorsprüngen 20 bestehen (vgl. Fig. 4). In beiden Fällen sind die Vorsprünge an einem verdickten, nach außen vorstehenden Rand 22
der Abdeckkappe 21 angebracht. Der freie Rand dient sowohl zur Verstärkung des freien Abdeckkappenendes als auch zum Angriff
eines Befestigungswerkzeuges, wie eines Rohrstückes. Hierbei liegt das Befestigungswerkzeug mit seiner einen Stirnfläche an
der Anschlagfläche 23 des verdickten Randes 22 an. Die umlaufende Mantelfläche 24 der Abdeckkappe 21 ist dünnwandig ausgebildet
(vgl. Fig. l), während die Decke 25 der Kappe 21 einen zur Mitte hin stetig zunehmenden, verdickten Bereich aufweist.
Außer der Abdeckkappe 21 sind alle Teile des Druckknopfschalters
aus einem starren Werkstoff gefertigt. Die Abdeckkappe selbst besteht dagegen aus einem gummielastischen Werkstoff, so daß sie
mit ihren Vorsprüngen 20 über den äußeren Rand der Mutter l6 geschoben werden kann, bis die Vorsprünge in die Nut 19 einschnappen.
Außerdem wird die Elastizität der Abdeckkappe 21 zur Betätigung des Druckknopfes 18 ausgenutzt. Dabei werden die dünnen
Wände der Mantelfläche gestaucht und gegebenenfalls faltenartig zusammengelegt.
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Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht
darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen möglich. So kann beispielsweise anstelle eines einzigen
zusammenhängenden inneren Vorsprunges, dieser in mehrere Sinzelvorsprünge aufgelöst sein. Die Einzelvorsprünge können
untereinander gleich gestaltet sein. Man kann sie jedoch auch gruppenweise unterschiedlich ausbilden. Weiterhin ist es möglich,
der Kappe eine andere Form zu geben oder diese insbesondere im Bereich ihrer Decke mit Rippen zu versehen. Grundsätzlich ist es
auch möglich, die Abdeckkappe gleichzeitig mit der Mutter aufzubringen, indem zuerst die Mutter in die Abdeckkappe eingesteckt
wird, so daß die Mutter in bekannter Weise mit der Abdeckkappe gedreht wird, bis sich Mutter und Abdeckkappe fest aufsetzen.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Mutter selbst mit einer Nut versehen. Wenn man normale Muttern verwenden
will, kann man eine Abstandsscheibe zwischen Mutter und Gehäusewandung 10 schalten, deren Durchmesser denjenigen der
Mutter unterschreitet. Auf diese Weise erhält man auch eine Nut zum Eingriff der Vorsprünge der Abdeckkappe.
Claims (9)
- RA, 632 298*^.10.62PATENTANWÄLTE. LUDEWIG · DiPL-PHYS. BUSE - Wuppertal-barm ε νAnsprüche :1» Druckknopfschalter oder Druckknopftaster mit zentraler Befestigung, vorzugsweise in Form eines mittigen Gewindestutzens, auf den unter Zwischenschaltung von Gehäuseteilen eine Mutter aufschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckknopfschalter oder -taster eine elastische und mit der Mutter (l6) zusammenwirkende, abnehmbare Kappe (2l) zugeordnet ist.
- 2. Druckknopfschalter oder -taster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (l6) Nuten (19) aufweist, in die Vorsprünge (20) der Kappe (2l) eingreifen.
- 3. Druckknopfschalter oder -taster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20) der Kappe (2l) in Teilbereiche aufgelöst sind.
- 4. Druckknopfschalter oder -taster nach Anspruch 2 und 3, dadurchgekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20) an einem verdickten Rand (22) der Kappe (21) angeordnet sind.
- 5. Druckknopfschalter oder -taster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Rand (22) eine vorzugsweise senkrecht zur umlaufenden Mantelfläche (24) angeordnete Anschlagfläche (23) für ein der Befestigung dienendes Werkzeug aufweist.-2-
- 6. Druckknopfschalter oder -taster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (21) eine dünnwandige, umlaufende und eine Faltenbildung zulassende Mantelfläche (24) aufweist.
- 7. Druckknopfschalter oder -taster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (25) der Kappe (2l) einen verdickten Bereich aufweist.
- 8. Druckknopfschalter oder -taster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte und init deia Druckknopf (18) zusammenwirkende Bereich vorzugsweise zur Mitte der Decke hin ansteigend ausgebildet ist.
- 9. Druckknopfschalter oder -taster nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine umlaufende Nut durch eine die Mutter (l6) im Abstand von der Befestigungsfläche (lO) haltende und gegenüber der Mutter (l6) einen kleineren Durchmesser aufweisende Abstandsscheibe gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB50739U DE1862861U (de) | 1962-10-04 | 1962-10-04 | Druckknopfschalter oder druckknopftaster. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB50739U DE1862861U (de) | 1962-10-04 | 1962-10-04 | Druckknopfschalter oder druckknopftaster. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1862861U true DE1862861U (de) | 1962-11-29 |
Family
ID=33138251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB50739U Expired DE1862861U (de) | 1962-10-04 | 1962-10-04 | Druckknopfschalter oder druckknopftaster. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1862861U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3641003A1 (de) * | 1986-12-01 | 1988-06-16 | Bosch Siemens Hausgeraete | Schaltertableau eines hausgeraetes |
-
1962
- 1962-10-04 DE DEB50739U patent/DE1862861U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3641003A1 (de) * | 1986-12-01 | 1988-06-16 | Bosch Siemens Hausgeraete | Schaltertableau eines hausgeraetes |
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