DE1860641U - Waermeaustauscher. - Google Patents
Waermeaustauscher.Info
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- DE1860641U DE1860641U DE1961L0028942 DEL0028942U DE1860641U DE 1860641 U DE1860641 U DE 1860641U DE 1961L0028942 DE1961L0028942 DE 1961L0028942 DE L0028942 U DEL0028942 U DE L0028942U DE 1860641 U DE1860641 U DE 1860641U
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D9/00—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
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Description
- Wärmeaustauscher Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wärmeaustauscher, der sich insbesondere für gasförmige Medien eignete Der
Wärmeaustauscher gmäss der vorliegenden Erfindung eich- net sich aus durch ein Gehäuse durch in diesem Gehäuse parallel zueinander angeordnete, gleichgrosse, aufeinan- dergchichtets, rechteckige Platten, die an jeweils einer Querkante sowie an den beiden Längskanten jeweils von der anderenQuernt ausgehend bis über die halbe Kanten länge hinaus einen in der gleichen Richtung abragenden n ein,.. Raim'. geb : Ll-' und zwischen je zwei benachbarten Platten ein. Ram : gebil- - Die Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung dieser Wärmeaustauscher für Luftentfeuchter, bei denen die eintretende Luft unter den Taupunkt abgekühlt wird, zum Wärmeaustausch zwischen der eintretenden warmen und der abgekühlten Luft.
- Die Erfindung soll anschliessend anhand der beiliegenden
Zeichnungen beispielsweise näher erläutert werden. Im einzelnen zeigen : .. anliegenden Platten eines Wärmeaustauschers, . Fig. 2 in perspektivischer Darstellung, zwei Platten desWärmeaustauschers, Wärmeaustauscher zum Wärmeaustausch zwischen der t angesaugten und der auagestossenen Luft, Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Platte Fig. 5 als Schnitt gemäss der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5. Wie aus Fig. 1 ersehen werden kann, enthält der Wärme- austauscher rechteckige, übereinanderliegende Platten 2. Luft gelangt nach Kontakt mit den beiden benachbarten Plat- ten 2 zu der Oeffnung 3't durch welche sie den Wärmeaue- - tausoher verläßt. In ähnlicher Weise gelangt die Luft, die durch die seitlichen Oeffnungen 4"der untersten Plat- - Es ist somit zu ersehen, das das erste Medium, welches durch den Wärmeaustauscher geleitet werden soll, beispielsweise in die Oeffnungen 41 eingeführt wird, und durch die
Oeffnungen 31 austritt. Das zweite Medium, tritt, beispiele- . weise in die Oeffnungen 4"ein und aus den nicht sichtba- ren Oeffnungen an der in der Darstellung rechten Querkan- - Zur Zu-und Ableitung von den beiden Medien besitzt der Wärmeaustauscher ein die miteinander verbundenen Platten umgebendes Gehäuse, (in Fig. 1 nicht dargestellt) welches mit den Platten durch Wände verbunden ist, die die einzel-
nen Gruppen von Oeffnungen voneinander trennt. In Fig. 1 - - Der Vorteil des in Fig. 1 gezeigten Wärmeaustauschers besteht darin, dass er aus einfachsten identischen Bauelementen aufgebaut sein kann. Zwei dieser Bauelemente sind beispielsweise in Fig. 2 gezeigt. Die Platten 2 besitzen seitliche hoohgebördelte Ränder 14, wobei diese Ränder sich von der, keinen hochgebördelten Rand aufweisenden Querkante 15 der rechteckigen Platte 2 bis über die Hälfte der Kantenlänge hinaus erstreckt, sodaß zwischen den Enden 16 der hochgebördelten Ränder 14'und der entgegengesetzten
Querkante 17 ein randloser Zwischenraum 18 verbleibt. , Fernerhin ist die der ersterwähnten Querkante 15 gegen- überliegende Kante 17 ebenfalls mit einem hochgebördelten - Es ist ohne weiteres zu ersehen, dass die beiden in Fig. 2 gezeigten Platten mitei@ander identisch sind, jedoch um 180° gegeneinander versetzt sind. Der in Fig. 1 gezeigte Wärmeaustauscher ist nun aus Platten des in Fig. 2 gezeigten Typs aufgebaut, wobei zwei benachbarte Platten jeweils entgegengesetzt gerichtet sind. Die Richtung der aufgebördelten zur Distanzierung der Platten dienenden Ränder ist jedoch bei allen Platten gleich. Es ist nun auch zu ersehen, dass bei den Kanten 15 die Oeffnungen 3 und bei den freien Kantenteilen 18 die Oeffnungen 4'und 4"entstehen.
Die Platten können beispielsweise*aus dünnem Aluminiumblech gestapelt and durch eine oder mehrere Schraubbolzen, die 'I. sich senkrecht durch die Platte erstrecken und gegebenen*) falls an Deckplatten-anliegen, miteinander verbttndM werben. Zur Abdichtung ist eu ausrend, wm ? die Fu<tt ti. aem ringeDruckunterschiede zwischen den beiden Medien bestehen und auch kleine Undichtigkeiten keinen nachteiligen Einfluß auf die Funktion ausüben. Da der Abstand zwischen den einzel- nen Platten relativ klein gehalten werden kann, z. B. 2 mm, ist es möglich p in einem relativ kleinen Wärmeaustauscher menrere Quadratmeter Wärmeaustauschfläche unterzubringen. . Der beschriebene Wärmeaustauscher eignet sich besonders für den Wärmeaustausch bei Luftantfeuchtern. Zur Erläute- rung dieser Verwend-ung soll ein Luftentfeuchter anhand - In den meist vorkommenden Fällen beträgt die relative Luftfeuchtigkeit der zu trocknenden Luft bei der gegebenen Lufttemperatur nicht 100% sondern beispielsweise 90% oder
80%. Bevor eine Waaserabsche'Ldung durch Abkühlung erreicht wird 9 muss daher die Luft bis auf eine Temperatur abgekühlt werden,, bei welcher bei der gegebenen absoluten Feuchtig- - Bei dem schematisch in Fig. 3 gezeigten Luftentfeuchter gelangt die Luft über einen Filter 21 und eine Leitung 23 als erstes Medium zu dem Wärmeaustauscher l. Im Anschluß an diesen Wärmeaustauscher 1 gelangt diese Luft über eine Leitung 24 zu einem Verdampfer 5 eines Arbeitsmedium, der die Luft unter dem Taupunkt abkühlt, wobei ein entsprechend grosser Teil der Feuchtigkeit ausfällt. Die abgekühlte Luft gelangt nun über eine Leitung 26, als zweites Medium wieder zu dem Wärmeaustauscher 1, wie dies schematisch dargestellt ist und nach Durchströmen des Wärmeaustauschers über eine Leitung 28 zu einem Kondensator 29 für das Arbeitsmedium und anschliessend zu einem. Ventilator 30, der in dem bisher beschriebenen System einen Unterdruck erzeugt, der die Luft durch das System saugt.
- Aus der Zeichnung ist zu ersehen, dass der Kondensator und der Verdampfer durch zwei Leitungen 31 und 32 miteinander verbünden sind, wobei in der Leitung 32 ein Kompressor 33 und in die Leitung 31 eine Entspannungsdüse eingeschlossen ist. Das aus den Teilen 25 und 29, 31, 32, 33 und 34 bestehende geschlossene Kühlsystem dient zur Abkühlung und Wiederaufwärmung der durch die Leitung 24 ankommenden Luft, wobei das Arbeitsmedium nach Kompression durch den Kompressor seinerseits in den Kondensator 29 durch die abströmende Luft abge-
kühltwird. Es ist zu ersehen, dass die durch die Leitung 23 in den Wärmeaustauscher eintretende Luft abgekühlt wird und zwar durch die den Verdampfer 25 verlassende Luft. Vorzugsweise wird die durch die Leitung 23 in den Wärmeaustauscher l ge- langende Luft soweit abgekühlte das die relative Feuchtig- keit der abgekühlten, durch die Leitung 24 ausbretende Luft etwa 100 % beträgt. Der Verdampfer 25 und der Kondensator 29 sind in bekannter Weise als Wa-rmeausbauacher ausgebildet wobei jedoch das System dieser V/ärmeaustß. uaoher soweit aa für das Kühlmittel bestimmtist p hermetisch gegen die Aussenwelt abgeschlossen sein muss p da das Kühlmittel unter einem Druck steht, der sich von dem A ! : moaphärendruck erheblich unterscheiden kann. Entsprechend sind diese beiden Wärmeaustauscher 25 und 29 relativ teuer. Im Gegensatz hiersu ist der Wärmeaustauscher 1 einfach und billig, da. beide Systeme von Luft durchströmt werden, die praktisch unter dorn gleichen Druck steht o Bei gegebenerLeistung eines Luf'bei'cu. e. tars kann Domit für eineVorabj ühlung der Luft in d Wm : aeauatauscher l die wirksame Oberfläche des Verdampfers 25 gegenüber einer ordnung die der Wärmeaustauscher 1 nicht aufweistj, entspre- chendherabgesetzt werden. Fig. 4. zeigt einen Luftentfeuchter mit den Wärmeaustausch t platten der Fie. 1 i'. n Vertikalschnitt. Zentral in dem Auß" sengehäuse 40, welches auch als Cehäu'ss für den Lu. ftentfeu. ch- ter dient, sind die 'ärueauBt'. uechpla ton vorgeaahsn. D'ntt.'-' halb der Platten befindet sich der Verdampfer 2 urd ober- halb deaHelbe.' ; i der Kondensator 29. Die Verbindungsleitungen zwiauhen de.. n Kondensabür und dem vier- dampfer sind in Fi. 4 nicht gezeigt. Es sind zwei verschiede- nePlatten dargestellt, aodaas der Stromungeweg der Luft nr- keniibar is, b. Ls sei angertommenp dass die in der rechten Hälfte der Zeichnung sichtbare rlatte des Wärme- austauschers auf der linken Seite entfernt wurde : sodass die darunterliegende Platte sichtbar ist. C> Es ist zu ersehen,, dass die beiden Enden des. ärmeaustauBChers durch eine Wand 3 voneinander getrennt sind, die der Wand 6 in Figo 1 entspricht. Die Luft &tx'Smt drch seitliche Oeff nungen . 1 in das Gehäuse Fig. Die Ltift 40ein und ßclangt wie dies durch die Pfeile 2 varanschau- .. lichtist, durch die Platten su cem Verdampfero Die den Ver- kampfer 25 Terlaesende Luft gelaugt, durch die übrigen Platten . >-c'urch die übr"gen zu. dem Kondensator 29s. in eine Kaamer 48, die zufolge des Gebläses30 unter ejlem Unterdruck Hteht, was die luft durch die gezeigte Anordnung-saugt. Die Luft wird durch das Gebläse 30 wieder ins Freie befördert. Das sich an den Verdampfer 25 niederschltigende Wasser sammelt sich an dem Boden 47 des Gehäuses 40p und kann periodisch beispielsweise durch den ver- schließbaren Stutzen 4C'abge-'-lassen werden. .. In Fig. 5 ist ein weiteres Auaführungsbeiapiel einer Platte eines Viärmeaustauseliers gezeigt o Die in Fig. 5 gezeigte Platte unterscheidet sich von den in Fig. 2 gezeigten Platten nur da- durch, dass an den Stelleh der Kanten an denen kein nach oben aufgebördelter Rand vorgesehen ist 9 je eine Lasche 50,51 nach unten abragt. Diese Laschen legen sich an Randteile des da- unterliegenden Bleches an, wie dies aus Fig'. 6 ersehen werden kann. 1) ie nach unten abragende I, asche 50 umgreift den hochge- bördelten Rand 53 der darunterliegenden Platte 52 ; durch diese Masanahme wird die Haftung benachbarter Platten aneinander verbessert. Die Ränder und Laschen bewirken auch eine mechani- sche Versteifung der Platten. Aus Fig. 5 ist ferner zu erache.. daes die Platte eine zentra- le Oeffnung aufweist. Diese Ooffnung dient zum Durchstecken einer Schraube oder eines Bolzens, mit welchem die genannte Plattenanvrdnung zusamnengehalten bzvlo der \ ! ärmeaustauscher an den übrigen Bauelementen z. B. des Luftentfeuchters befestigt .. werdenkann.
Claims (1)
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- r a < n t aneprüohe ! It 11 a n 8 p 2. Verwendung des Wärmeaustauschers gemäas Patentanspruch 1 in Lufteatfeuohtern, bei denen die eintretende Luft unter den Taupunkt abgekühlt wird, zum Wärmeaustausch zwischen der eintretenden warmen und der abgekühlten Luft.3. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass alle Platten mindestens eine Oeffnung aufweisen, durch die ein Seift hindurchgesteokt ist, der die Plattenmiteinanderverbindet. I 4. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hochgebördelten Ränder jeder Platte mit den benach- 5. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Platte zusätzlich zu den auf gebördelten Rändern an den Kantenstellen, die keinen derartigen augebördelten Rand aufweisen, mindestens zum Teil in entgegengesetztem Richtung abragende Laschen vorgesehen sind, die an den hochgebördelten Rand der jeweils benachbarten Platte anliegen.6. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der aufgebördelte Rand einen senkrecht von der Platte abragenden Teil aufweist und einen sich an diesen anschliessenden, parallel zu der Platte verlaufenden Teil.
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