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DE186053C - - Google Patents

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Publication number
DE186053C
DE186053C DENDAT186053D DE186053DA DE186053C DE 186053 C DE186053 C DE 186053C DE NDAT186053 D DENDAT186053 D DE NDAT186053D DE 186053D A DE186053D A DE 186053DA DE 186053 C DE186053 C DE 186053C
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DE
Germany
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Application number
DENDAT186053D
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English (en)
Publication of DE186053C publication Critical patent/DE186053C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M5/00Manual exchanges
    • H04M5/04Arrangements for indicating calls or supervising connections for calling or clearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

XwH, bet
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV! 186053 KLASSE 21 α. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Juli 1906 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Verkehr eines Fernsprechamtes mit Teilnehmersprechstellen (sogenannten Nebenstellen), welche durch Vermittelung einer vom Amt aus anrufbaren Hauptstelle — z. B. auch der Zentralschaltstelle einer Haustelephonanlage — über dieselbe Leitung mit dem Amt in Verbindung treten können. Im besonderen bezieht sich
ίο die Erfindung auf ein Nebenstellensystem, bei welchem die Nebenstellen beim Gesprächsschluß selbst ein Schlußsignal an das Amt durch Anhängen des Hörers (oder allgemeiner durch Unterbrechen eines über die Nebenstelle und die Amtsanschlußleitung fließenden Stromes) geben können und ferner — wie dies häufig vom Nebenstelleninhaber gewünscht wird — dem letzteren der Anruf eines anderen Teilnehmers zuvor telephonisch, und zwar ohne Mithören des anderen Teilnehmers gemeldet wird, ehe er — durch die Hauptstelle — mit der Amtsleitung verbunden wird.
Um diese Geheimmeldung zu bewirken, wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Sprechapparat der Hauptstelle von der Amtsleitung, auf welche derselbe behufs Abfragens des Amtes bezw. des anderen Teilnehmers geschaltet war, abgetrennt und mit der Leitung der gewünschten Nebenstelle verbunden, indem zugleich ein Hilfsstromkreis geschlossen wird, welcher den beim Abfragen bestehenden Stromfluß über die Amtsanschlußleitung, welche das Schlußzeichen auf dem Amt verriegelt, auch nach dem Überschalten des Sprechapparates auf die Nebenstellenleitung so lange aufrechterhält, bis die Nebenstelle, sofern sie den Anruf beantworten will, mit der Amtsleitung verbunden wird, wonach der Hilfsstromkreis wieder geöffnet wird. Hiernach befindet sich — bei einem System mit Speisung der Teilnehmermikrophone vom Amt aus — das Mikrophon der Nebenstelle oder — bei einem System ohne derartige zentrale Speisung — ein Ersatzwiderstand in derselben Verbindung mit der Amtsleitung wie vorher (beim Abfragen) das Mikrophon bezw. der Ersatzwiderstand der Hauptstelle, und es fließt infolgedessen ein das Schlußzeichen auf dem Amt verriegelnder Strom über die Leitung, welcher zweckmäßig aus einer Batterie des Amtes entnommen wird. Beim Anhängen des Hörers auf der Nebenstelle wird das Mikrophon derselben oder der Ersatzwiderstand ausgeschaltet, hierdurch der Leitungsstrom unterbrochen und das nunmehr entriegelte Schlußzeichen auf dem Amt zum Erscheinen gebracht.
Die Öffnung des erwähnten Hilfsstromkreises bei Verbindung der Nebenstelle mit der Amtsleitung wird zweckmäßig selbsttätig entweder durch einen diese Verbindung herstellenden Sprechumschalter oder z. B. durch
den Hörerhaken der Hauptstelle bewirkt, sobald die letztere nach hergestellter Verbindung den Hörer anhängt.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt.
Mittels einer Doppelleitung 1,2, an welche
in bekannter Weise durch Drosselspulen 3, 4 eine Einzelleitung 5 angeschlossen ist, deren Zweck später erläutert wird, und Abzweigleitungen 30, 33 sind die Anrufvorrichtungen des Amtes A — Anrufrelais 6, 7 mit Anruflampe 8 und Zentralbatterie 9 — mit dem Sprechumschalter U der Hauptstelle H und weiter über denselben in seiner Ruhelage (Kontakt bei 10 und II) mit einer elektromagnetischen Anruf fallklappe 12 verbunden. Der Knopf des Sprechumschalters befindet sich hierbei in der Lage 13. In der gezeichneten Mittellage des Knopfes sind die Leitungen 1, 2 bezw. 33, 30 über die Kontakte 14, 16, 18, 15, 17, 19 und den Kondensator 31 mit den Leitungen 20, 21 und weiter über die Leitungen 22, 23 und die Federn einer Stöpselklinke 24 mit dem Hör- und Sprechapparat 28 der Hauptstelle H verbunden, welche in der üblichen Weise mit einem Magnetinduktor i, Wecker w, Kondensator c, Mikrophon m, Hörer h, Übertrager t und Hörerhaken s ausgerüstet ist. Es besteht hierbei zwischen dem Sprechapparat 27 des Beamten, der die an seinem Platz befindliche Verbindungsklinke 26 der Hauptstelle H gestöpselt hat, und dem Sprechapparat 28 der letzteren die folgende Sprechverbindung:
Punkt 29 der Stöpselschnur 25, Leitung 2, Leitung 30, Kontakt 15 von TJ, Kondensator 31, Kontakte 17 und 19 von U, Leitungen 20, 22, Übertrager t, Kontakt 34, Hörerhaken s, Leitungen 23, 21, Kontakte 18, 16, 14 von U, Leitungen 33 und 1, Punkt 57, Hörer und Übertrager von 27 zurück zum Punkt 29. Über diese Verbindung kann die Hauptstelle H mit dem Amt A und ebenso über die Kondensatoren 32 der Stöpselschnur 25 mit dem in üblicher Weise an letztere angeschlossenen anderen (anrufenden) Teilnehmer sprechen und, wenn die Verbindung von letzterem aus gewünscht wurde, denselben abfragen.
Das Mikrophon m der Hauptstelle erhält hierbei Strom von der Amtsbatterie 9 über Relaiswickelung 6, Leitungen I, 33, Kontakte 14, 16, 18 von U, Leitungen 21, 23, Kontakt 34 am Hörerhaken s, Leitungen 22, 20, Kontakte 19, 17 von U, ein Relais 35 und Erde.
Die Nebenstellen TV1, JV2 sind in der für
zentrale Mikrophonspeisung üblichen Weise mit Wecker w, Kondensator c, Mikrophon m,
Telephon h, Übertrager t und Hörerhaken s versehen und über Knopf tasten /V1 ,Ar2 sowie Drossel- und Anrufwickelungen 38, 39 für gewöhnlich mit der Leitung 5 verbunden. Beim Abnehmen des Hörers h vom Haken s fließt ein Strom von der Amtsbatterie 9 über die parallelen Leitungszweige 1, 2, die Drosselspulen 3, 4, Leitung 5, Relais 38, Kontakt 37 von Ar1, über in, s, Kontakt 36 von Ar1, Drosselspule 39 und Erde. Dieser Strom bringt die Anruffallklappe 40 zum Fallen, wodurch die Hauptstelle angerufen wird, und speist das Mikrophon in der Nebenstelle.
Die anrufende Nebenstelle JV1 wird behufs Abfragens durch die Klinke 41 und Stöpselschnur 42 mit der Klinke 24 und dem Sprechapparat 28 der Hauptstelle und, wenn ein Gespräch mit einer anderen Nebenstelle N2 gewünscht wird, über die Schnur 42 und Klinke 43 mit N2 verbunden. Wünscht dagegen JV1 ein Gespräch mit dem Amt, so wird nach dem Abfragen von JV1 über 41, 42, 24, 28 die Taste U1 gedrückt. Hierdurch wird JV1 über Kontakte 44, 45 mit den Leitungen 46, 47 verbunden, welche über Kontakte 48, 49, 17, 16 und 15, 14 des Sprechumschalters U (Lage 50 desselben, Durch-Sprechstellung) an die Leitungen 30, 33 und I, 2 angeschlossen werden. In diesem Falle erfolgt ein Stromfluß aus Batterie 9 über Relaiswickelung 6, Leitungen I, 33, Kontakte 14, 16, 49 des Sprechumschalters U (Stellung 50 desselben), Leitung 47, Kontakt 44 von Ar1, Hörerhaken s, Mikrophon m von JV1, Kontakt 45 von Ar1, Leitung 46, Kontakte 48, 17 von U, Relais 35 und Erde zurück zur Batterie 9. Dieser Stromfluß erregt — weil einseitig —· das Differentialrelais 6, 7, so daß die Anruflampe 8 des Amtes aufleuchtet. Nach Stöpseln der Klinke 26 auf dem Amt besteht zwischen dem Sprechapparat 27 des Beamten und der Nebenstelle JV1 der folgende Sprechstromkreis: 29-2-3015-31 -17-48-46-45- £-777-5-44-47-49-16-14-33-1-57-27-29, welcher über die Kondensatoren 32 mit dem gewünschten anderen Teilnehmer verbunden werden kann.
Derselbe Speise- und Sprechstromkreis besteht, wenn die Verbindung nicht von JV1 aus, sondern in umgekehrter Richtung von einem anderen Teilnehmer aus über das Amt mit JV1 gewünscht wurde. Auch hierbei be- no findet sich während des Sprechens der Umschalter U in der Stellung 50 und ist die Taste Ar1 gedrückt.
Diese Taste wird in diesem Verkehr niedergedrückt, sobald die Hauptstelle in der Mittellage des Sprechumschalters U erfahren hat, welche Nebenstelle gewünscht wird. In der Mittellage von U ist durch den, wie beschrieben, von 9 über 6-1-33-14-16-18-21-23-28 (^w^-22-20-19-17-35 verlaufenden Speise-
Strom des Mikrophons m der Hauptstelle der Anker 51 angezogen. Die Lampe 8 ist jedoch, da das Trennrelais 52 aus Batterie 9 über die Buchse von 26 und Lampe 53 erregt ist, stromlos. Die Lampe 53, leuchtet gleichfalls nicht, da der Widerstand von 52 entsprechend groß gewählt ist.
Wird nun die Taste Ic1 gedrückt, während U in der Mittellage (Abfragestellung) sich befindet, wobei, wie beschrieben, 2V1 über Kontakte 44, 45 mit den Leitungen 46, 47 verbunden wird, so wird erfindungsgemäß gleichzeitig über den Kontakt 55 ein Relais R parallel zum Sprechapparat 28 der Hauptstelle geschaltet. Das Relais R trennt seinerseits mittels seines Ankers die Leitungen 22, 23 und den Sprechapparat 28 von den Leitungen 20, 21 sofort ab, so daß der Sprechapparat 28 keine Verbindung mit den zum Amt führenden Leitungen 30, 33 mehr besitzt, und schaltet ihn auf die Leitungen 46, JJ um, über welche nunmehr 2V1 — ohne daß der über das Amt mit den Leitungen 30, 33 verbundene andere Teilnehmer mithören kann — mittels des Induktors i angerufen und ihr der Amtsanruf mitgeteilt werden kann. Ist die Nebenstelle zum Gespräch bereit, so wird sie durch Umlegen des Sprechumschalters U in die Stellung 50 mit den Leitungen 30, 33 bezw. über diese und die Stöpselschnur 25 des Amtes mit dem anderen Teilnehmer verbunden. Hierbei wird zufolge Trennung der Kontakte 18, 19 von U das Relais R wieder stromlos und die Verbindung zwischen den Leitungen 20, 21 und 22, 23 wieder hergestellt.
Hängt beim Gesprächsschluß die Nebenstelle 2V1 ihren Hörer an, so unterbricht sie den über 9, 6, 1, 33, 14, 16, 49, 47, 44, s, m, bei 2V1, 45, 46, 48, 17, 35 und Erde fließenden Speisestrom ihres Mikrophons. Infolgedessen fällt der Anker 51 auf dem Amt ab und schaltet einen Widerstand 54 parallel zum Trennrelais 52, so daß infolge der verstärkten Stromsendung die Lampe 53 als Schlußzeichen für das Amt aufleuchtet. Gleichzeitig wird durch den abfallenden Anker des stromlos werdenden Relais 35 ein Galvanoskop 58 o. dgl. über Erde, Kontakt 56 von Ar1, Leitungen 5 und 2, Wicklung 7 und Batterie 9 eingeschaltet, wodurch die Hauptstelle ein Schlußzeichen erhält. Die hierbei stromführende Wicklung 7 ist so angeordnet, daß sie allein auf den Anker 51 eine Wirkung nicht ausübt.
Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der das vorzeitige Erscheinen des Schlußzeichens 53 auf dem Amt verhindernde Hilfswiderstand R gleichzeitig als Relais ausgebildet, welches die Umschaltung des Sprechapparates 28 der Hauptstelle H von der Amtsleitung 20, 21 auf die Nebenstellenleitung 46, 47 bewirkt. Diese Umschaltung kann auch von Hand mittels eines besonderen Schalters oder unmittelbar durch entsprechende Umschaltekontakte an den Tasten Ar1 bezw. Ar2 bewirkt werden. An Stelle einer besonderen Wicklung R kann dann das Anruf zeichen 12 als Hilfswiderstand in vorstehendem Sinne benutzt werden.
Durch die Anordnung der Ruhelage des Sprechumschalters U als Seitenlage 13 ist vermieden, daß beim Übergang von der Abfragestellung in die Durchsprechstellung (50) die Ruhelage durchschritten wird, in welcher das Relais 6, 7 zufolge Unterbrechung des Stromflusses in Leitung 5 usw. stromlos werden und die Schlußlampe 53 des Amtes vorübergehend ein falsches Schlußzeichen geben würde. . .
Die Erfindung ist auch für für Systeme ohne zentrale Speisung der Teilnehmermikrophone verwendbar. In diesem Falle ist anstatt der Mikrophone m, die dann nach bekannter Art in lokalen Batteriekreisen liegen, ein Ersatzwiderstand anzuordnen. Ebenso ist die Erfindung verwendbar für solche Systeme, wo die Speisung nicht über einen Zweig 1 der Amtsdoppelleitung 1, 2 und Erde, sondern nach bekannter Art über beide Zweige I, 2 hintereinander unter Ausschluß von Erde erfolgt.

Claims (4)

  1. Patent-An Sprüche:
    I. Schaltungsanordnung für Nebenstellenverkehr mit selbsttätiger Schlußzeichengabe an das Amt durch Anhängen des Hörers auf der Nebenstelle und telephonischer Meldung des Amtsanrufs seitens der Hauptstelle an die gewünschte Nebenstelle, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Sprechapparates (28) der Hauptstelle (H), welcher, beim Abfragen des Amtes (A) bezw. des anrufenden Teilnehmers in bekannter Weise einen das Schlußzeichen (53) auf dem Amt verriegelnden Stromfluß über das Mikrophon oder einen Ersatzwiderstand herstellt, beim Umschalten der Hauptstelle (H) von der Amtsleitung (20, 21) auf die Nebenstellenleitung (46, 47) eine HilfsStromleitung, gegebenenfalls unter Benutzung des Amtsrufzeichens (12) auf der Hauptstelle, hergestellt wird, welche das Schlußzeichen (53) auf dem Amt in gleicher Weise wie der Sprechapparat (28) beeinflußt und bei Herstellung der Durchsprechverbindung vom Amt zur Nebenstelle (z. B. 2V1) durch ein entweder vom Sprechumschal-
    ter (U) oder vom Hörerhaken (s) der Hauptstelle abhängiges Schaltorgan (z. B. über R) wieder geöffnet wird, zum Zwecke, eine vorzeitige Schlußzeichengabe nach dem Amt zu verhindern.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, bei welcher die Sprechverbindung zwischen dem Amt und den Nebenstellen durch einen gemeinsamen Sprechumschalter mit Ruhe-, Abfrage- und Durchsprechstellung hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstromkreis (mit einem Relais R) durch eine der Nebenstelle auf der Hauptstelle zugeordnete Schaltvorrichtung (k) (Stöpsel mit oder ohne Schnur, Taste usw.), welche auf mechanischem oder elektrischem Wege die Umschaltung des Sprechapparates (28) der Hauptstelle von der Amtsleitung (1,2) auf die Nebenstellenleitung (46, 47) und die Verbindung der letzteren mit den Durchsprechkontakten (48, 49) des Sprcchumschalters (U) bewirkt, geschlossen und durch Umlegen des Sprechumschalters in die Durchsprechstellung (50) geöffnet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprechumschalter (U) aus der ■ Abfragestellung unter Vermeidung der Ruhelage unmittelbar in die Durchsprechstellung (50) gebracht wird, zum Zwecke, ein vorübergehendes Schlußsignal auf dem Amt zu vermeiden.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung des Sprechapparates (28) der Hauptstelle (H) von der Amtsleitung (20, 21) auf die Nebenstellenleitung (46, 47) mittels eines Relais (R) erfolgt, welches gleichzeitig als Schließungswiderstand für den Hilfsstromkreis zur Verriegelung des Amtsschlußzeichens (53) dient.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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