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DE1849557U - Kreissaegezahnausbildung. - Google Patents

Kreissaegezahnausbildung.

Info

Publication number
DE1849557U
DE1849557U DEB47918U DEB0047918U DE1849557U DE 1849557 U DE1849557 U DE 1849557U DE B47918 U DEB47918 U DE B47918U DE B0047918 U DEB0047918 U DE B0047918U DE 1849557 U DE1849557 U DE 1849557U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
cutting edge
circular saw
tooth
length
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB47918U
Other languages
English (en)
Inventor
Erhard Baffy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB47918U priority Critical patent/DE1849557U/de
Publication of DE1849557U publication Critical patent/DE1849557U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/02Structural design of saw blades or saw teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/021Types of set; Variable teeth, e.g. variable in height or gullet depth; Varying pitch; Details of gullet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/12Straight saw blades; Strap saw blades
    • B23D61/121Types of set; Variable teeth, e.g. variable in height or gullet depth; Varying pitch; Details of gullet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Beschreibung Kreissägezahnausbildung Kreissägezahnausbildungen haben die Aufgabe, die Trennung oder Besäumung von in Struktur und Härte verschiedenartiger Werk-
    stoofe mit bestmöglicher Kanten-und Schnittflächensauberkeit
    bei grösstmöglicher Standzeit durchzuführen. Sie müssen zudem eine einfache Nachschleifabbeit nach Massgabe üblicher Maschinen gewährleisten.
    Alle bekannten schoaaidwerkstoffbestücktem Losungen für dae Aufgab<
    besitzen mindestens zwei mehr oder weniger exponierte Schneidspitzen. Die aussen sitzenden Schneidspitze teilen die Schneide in eine Haupt-und in zwei Nebenschneiden. Die Hauptschaeide verrichtet die Schneidarbeit, die Schneidspitze an der Aussenseite erzeugen die Schnittflächengüte und die Nebenschneiden bilden bis zum Verschleiss des Zahnes durch erneuten Nachschliff die neuen Schneidspitzen,. Die Nebenschneiden sind zudem im bestimmten Verhältnis am Schnittprozess beteiligt und unterliegen demnach wie die Hauptschneide der unvermeidbaren Verschleisswirkung. Der Schneidwerkstoff ist allgemein seiner Länge nach in radialer Richtung angeordnet.
  • Hierdurch entstehen nun folgende Nachteile : Bei Stumpfung der bekannten Zahnausbildungen bilden sich die Verschleissfasen an den Haupt-und an den Nebenschneiden. Die Haupt schneidenverschleissfasen werden durch Rückenflächen-Schleifoperation und die Nebenschneidenverschleissfasen werden durch Spanflächen-Schleifoperation beseitigt. Demnach sind selbst für einfache Zahnformen für eine einwandfreie Schärfung
    mindestens zwei NXHHHHfESXS Schleifoperationen erforderlich. Bei
    komplizierten Kreissägezahnausbildungen wächst die Zahl der erfor-
    derlichen Schleifoperationen zudem mit der Anzahl der Hauptschneit ebenen. Bei der Schneidwerkstoffanordnung in radialer Richtung ist ferner nachteilig, dass bei wirtschaftlicher Schneidlängennutzung eine einwandfreie Beseitigung der Nebenschneidenverschleissfase durch Schleifoperation an der Spanfläche nicht möglich ist. Beträg z. B. die Schneidwerkstofflänge in radialer Richtung 10 mm, in tangentialer Richtung 3 mm und sind die Nebenschneidenverschleissfasen und die Hauptschneidenverschleissfasen je 095 mm, so sind
    theoretisch 1o : o, 5 = 2o Rüc&enflächenschleifoperationen und
    Beschreibung
    Kreîssägszahnausbildung
    B ss au7 lo} Ag
    3 : o5 Spanflächenschleifoperationen bis zum Total-
    verschleiß der Schneidenlange oder der Schneidenbreite mag
    möglich. Da. für eine einwandfreie Schärfung beide Schleif-
    operationen erforderlich sind, ürde die geringere Anzahl
    der Spanflachenschleifoperationen die Wirtschaftlichkeit
    nachteilig beeinflussen. In der Praxis wird nun die Span-
    flächenschleifoperation zur Beseitigung der Nebenschneiden-
    verschleissfase entweder nur selten oder nicht vollständig
    durchgeführte Durch die nicht einwandfrei durchgeführte
    Spanflächenschleifoperation entsteht eine zwaagsläufige
    Minderleistung des erkzeges.
    Nachteilig ist auch, das bei rechtwinkligem Schneidwerkstoff-.
    C ; « 57 « {C
    sitz die nutzbare Länge in tamgentialer Richtungja&MHsabc cr
    Anordnung eines Achewinkels bei rhaltmg einer Sehneidenlänge in
    der selben Richtung ein « herhältnismäazig
    drd.-124-1,
    verlust in tgent ht ude mm ugetet
    bei der konstruktion die kürzere Länge normal halten, so muss
    das Volumen des wertvollen Schneidenwerkstoff entsprechend ver-
    s ssert werden Beide Lösungen sind unwirtschaftlich.
    1 : n1J !, nrpl (tZc/l
    Vor allem ist bei bekannten Lösungen nachteilig, dass je nach
    Exposition der Suhneidspitzen die Scnnittkanten und Schnitt-
    flächen des getrennten oder besäumten Kernstückes gehobenen
    guteanforderumgen nicht entsprechen. Diese Erscheinung hat : üt ihre
    Jrsaohe darint daso bei-den bekannten Kreissägezahnausbil-
    dangen der Span an den sobnittgütebestimmenden Kanten
    und Flächen nicht geschnitten sondern abgeschert wrdaat
    eine bestimmte Zahnspitzenstumpfon erreicht, so verschlechtert
    sich die Schnittgüte verhältnismässig stark. Beträgt die
    Spandicke z. B. o, 1 mm so genügt bereits eine etwa. gleichrosse
    Spitzenstumpfung, um aas seitliche Abscheren des Spsns in ein
    Ausre3. ssen zu-verwandeln Diese 9cimittgu. tenyerschlechteru. ng
    ßteh !'-<'hTti b'h<=n hSrter rkstofßn ia keinem erhältnis
    -/
    zum Stampf tingeradiizs der Scheelde. In det Prais emeln
    aie Standzeit nach der Ssinittgute und nicht nach dem Stumpfungs-
    radius der Schneide bestimmt. Aus dieser Diskrepanz entsteht
    ein erheblicher Standeitverlst.
  • Beschreibung Kreissägezahnausbuildung Gegenstand der Erfindung ist eine Zahnausbildung für schneidwerkstoffbestückte Kreissägeblätter, bei der durch Vermeidung der angeführten Nachteile wesentliche Vorteile im Sinn der Aufgabe entstehen.
  • Bei dieser Zahnausbildung ist der Schneidenwerkstoff in Schnittrichtung gesehen mit einer seitlich abfallenden und auslaufenden kreissegment-oder kreissegmentähnlichen Rundform ausgebildet.
  • Der Schneidenwerstoff ist im wesentlichen seiner Länge nach in tangentialer Richtung angeordnet. Span-und Achswinkel sind bei Verwendung einer Grundkörperform beliebig aber mit
    der Massgabe wählbar, das die seitlichen Schneidenteile einen
    er-
    möglichst kleinen aaewinkel besitzen.
    An Hand des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispieles
    wird die Erfindungnachstehend im einzelnen erklärt: Die Schneide schneidet von Punkt 1 nach Punkt 2 und bildet den Span, der nach dem Schema von Fig. 2 im Querschnitt von der Stärke Null mm im Punkt 1 kontinuierlich zur normalen Spanstärke in Punkt 2 wächst. Der Schnittprozess wird ohne Nebenschneide und ohne Schneidspitzen allein von der Hauptschneide erzeugt. Das spanisaaL-lösende seitliche Schermoment der Nebenschneide, das nach bestimmter Schneidspitzenstumpfung zum Ausreissen des Spans führt, kann nicht auftreten. Die Schnittgüte ist nicht mehr an schnittkante und Schnittfläche ein Additionsergebnis von mehr oder weniger schlechten Scherflächen, sondern ein Additionser@nis von Schnit@flächen der Hauptschneide. Die Schnittgüte bessert sich dadurch wesentlich.
  • Gleichzeitig entfällt der vermeidbare Standzeitverlust, weil
    derStumpfungsradius der Hauptschneide alleine die Schnitt3i-
    gütebestimmt.
    f
    Da die seitlich abfallenden Schneidenteile cier Rundform annähernd
    parallel zur Schnittfläche'verlaufen, wird eine zusätzliche
    Besserung der Schnittgüte erreicht. Vor allem dann, wenn der parallele Schneidenverlauf. so gross ist, dass mehrere Zahnschritte bis zu einem Umdrehungsschritt üb erlagert werden können. Hierdurch würde jedoch die Schnittkraft sehr stark anwachsen. Durch einen möglichst kleinen Keilwinkel Beschreibung Kreissägezahnausbildung dieser seitlichen parallel zur Schnittkante verlaufenden Schneidenteile kann der Schnittdruck klein gehalten werden oder sogar vorteilhafte Grössenordnungen erreichen.
  • Rundformige Schneidenausbildungen sind nun zwar in ähnlicher Ausführung bekannt. Sie gelangen bisher jedoch nur bei Fräswerkzeugen zur Anwendung, deren Aufgabe eindeutig darin besteht, an Werkstücken ein vorherbestimmtes dem Formverlauf der Schneide genau entsprechendes Profil anzufräsen. Die Anwendung der Rundform bei Kreissägeblättern ist dagegen neuartig. Die Wirkung liegt in der vorteilhaften geradflächigen Trennung oder Besäumung von Werkstücken im zielfördernden Sinn der Aufgabe gemäss Blatt 1, Abschnitt 1 dieser Beschreibung.
  • Die Rundform der Schneide an Kreissägeblättern ermöglicht im Gegensatz zu bekannten Zahnformen zudem die Reduzierung der notwendigen Schleifoperationen bei einwandfreier Schärfung auf einen einzigsten. Im Abschnitt 4. Blatt 1 dieser Beschreibung wurde dargelegt, dass bei bekannten Kreissägezahnausbildungen zur einwandfreien Schärfung mindestens zwei Schleifoperationen erforderlich sind. Bei der Rundform bildet sich der Schneiden verschleiss auf der Ebene der Hauptschneidenkante. Ler Schneidenverschleiss lässt sich somit durch eine geradflächige Schleifoperation an der Spanfläche der rundformigen Schneidenausbldung völlig einwandfrei beseitigen. Im Verhältnis zu Zahnformen mit mehreren Hauptschneidebenen wirkt sich dieser Vorteil besonders aus, da bei diesen Zahnformen die Anzahl der Schleifoperationen mit der Anzahl der Hauptschneidebenen wächst.
  • Fig. 5 vergegenständlicht die sogenannte Rückenbestückung des Schneidenwerkstoffes. Hierbei ist der Schneidenwerkstoffi im wesentlichen seiner Länge nach am Rücken des Zahnes in tangentialer Richtung angeordnet. Hierdurch entsteht der Vorteil, dass der hochwertige Schneidenwerstoff durch die einwandfreien Spanflächen-Schleifoperationen seiner Länge nach vollständig aufgebraucht werden kann. Jede Schneidenpunkt der Rundform hat gleichmässige Arbei zu leisten. Die Schneidkante besitzt des- Beschreibung Ereissägezahnausbildung halb einen annähernd gleichförmigen Stumpfungsradius. Beträgt dieser Stumpfungsradius nach Fig. 1 von Punkz 1 bis Punkt 2 nach Beispiel Abschnitt 5, Blatt 1 dieser Beschreibung wiederum 0, 5 mm und ist die Schneidwerkstofflänge wiederum 10 mm, so sind jetzt jedoch 10 ; 0,5 = 20 völlig einwandfreie Nachschärfungen-zu erreichen.
  • Ähnliche Schneidwerkstoffanordnungen sind in der. Praxis nun zwar auch bekannt. Sie gelangen bisher jedoch nur bei geraaschneidigen Fräswerkzeugen wie z. B. Falz-oder Fügebräsern zur Anwendung.
  • Sie erfüllen hier die Aufgabe der weitgehenden Grundkörperformerhaltung mit den-zusätzlichen Vorteilen der Wahl und der Erhaltung günstiger Formschlüssigkeit und der Möglichkeit öfterer Neubestückung verbrauchter Schneiden. Die Anwendung der Schneidwerkstoffanordnung am Rücken des Zahnes in tangentialer Richtung ist bei profilierten Schneiden und bei Kreissägeblättern allgemein unbekannt. Die zusätzliche und neuartiger Wirkung liegt beim Gegenstand der Erfindung in der wirtschaftlichen Nutzung der Schneidlänge bei einwandfreier Schärfung und bei Reduzierung erforderlicher Schleifoperationen gegenüber bisher bekannten schneidwerkstoffbestückten Kreissägezahnausbilaungen.
  • Zusätzliche Vorteile des Gegenstandes der Erfindmng sind die Variationsmöglichkeiten des Achs-und Spanwinkels nach Belieben vom positiven zum negativen Bereich als auch vom negativen zum positiven Bereich ohne erheblichen Schneidwerkstoffverlust durch
    einfache Schleif operatiou. Bei bekannten Kreissägezahn-
    ausbildungen ist es unter gleichen Gesichtspunkten lediglich möglich, Span-und Achswinkel negativer zu machen. In der Praxis wirkt sich dieser Vorteil darin aus ; dass eine fast verlustlose Anpassung an sich ändernde Einsatzbedingungen erreicht werden kann.
  • Da zudem viele bekannte Zahnausbildungen durch den Gegenstand der Erfindung ersetzt werden können, kann der betriebliche Werkzeugpark verkleinert werden.
  • Beim Gegenstand der Erfindung ist schliesslich vorteilhaft, dass bei gleichzeitiger Geräuschminderung eine Besserung der Blattführung erreicht werden wird. Bei bekannten Kreissägezahnausbildungen verkleinert sich der Spanraum mit der Kürzung der Schneidenlänge.
  • Beschreibung Kreissägezahnausbildung Der Spanraum muss deshalb so berechnet werden, dass bei anäherndem Totalverschleiss der Schneidenlänge eine genügende Spanraumgrösse für nie Aufnahme des Spanes vorhanden ist.
  • Bei dem Gegenstand der Erfindung vergrössert sich dagegen der Spanraum durch jede Schleifoperation. Der Spanraum kann deshalb von vornherein so knapp bemessen werden, dass seine Grösse bei voller Schneidenlänge ausreicht. Durch diese mögliche Querschnittsverkleinerung des Spanraumes verkleinert sich der Luftwiderstand. Die jVerkleinerung des Luftwiderstandes bedeutet dieBessderung aer Blattführung bei gleichzeitiger geräuschminderung.
  • Vorgeschlagene Weiterbildungen der Erfindung beziehen sich auf
    Abweichungen der Rundform unter Beibehaltung der neuartigen
    2tt1-, 4 :-/'"X'I"C' ? MQF
    Prinzipien aber insbesondere dsm Erhaj-c von Vorteilen, die für die
    Herstellung der Zahnform von Bedeutung sein können. ach Fig. 3
    können Trapezformen, Vielecke oder mansche Kombinationen von Rundformen und Geraden zweckmässig sein.
  • In den Weiterbildungen nach. Fig. 4 werden auch zweckmässigeg und neuartige Verbindingsflächen zwischen Schneidenwerkstoff und Kreissägeblattkörper vorgeschlagen. Sie bringen insbesondere für den Gegenstand der Erfindung Vorteile der Schneidwerkstoffersparnis, der besseren Schneidwerkstoffixierung bei der Herstellung, sowie eine Vergrösserung der Verbindungsstelle und damit eine bessere Haltbarkeit des Schneidenwerkstofxes.
  • So zeigt Fig. 4 eine entsprechende Auswahl von-verschiedenen Schneidwerkstoffsitzausformungen die diesen Aufgaben gerecht werden.
  • Die Weiterbildungen befassen sich schliesslich mit der Ausbildung von Aussparungen am Kreissägeblattkörper unternhalb der Schneidlange. Bei den bekannten Ausführungen rückenbestückter Werkzeuge war es dem Werkzeugschärfer freigestellt, aas garungmaterial beliebig abzusetzen. Hierdurch können zwangläufig Unwuchtfehler entstehen. Fig. 5 zeigt eine durchgehende Aassparung. Eine Doppelseitig nicht durchgehende und eine einseitg nicht durchgehende Aussparung werden zugleich vorgeschlagen.
  • Diese Lösungen. vermeiden die Fehlerquelle der Unwucht, da die Schleifscheibe genügend Spiel hat, in der Aussparung auszulaufen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche Kreissägezahnausbildung Schutzansprüche
    1. Ereissägezahnausbildung, gekennzeichnet durch die Anwendung der folgenden an sich bekannten Merkmale : 1.1 dass der Schneidenwerkstoff in Schnittrichtung gesehen mit einer seitlich abfallenden und auslaufenden kreissegment-oder kreissegmentähnlichen Rundform ausgebildet ist, deren seitliche Teile etwa parallel zur Schnittfläche verlaufen (Fig. 1) e 1.2 dass der Schneidenwerkstoff seiner Länge nach am Rücken des Zahnes in tangentialer Richtung angeordnet ist, 1.3 dass Span-und Achswinkel der Zahnausbildung bei Ver- wendung einer Grundkörperform beliebig, insbesondere aber mit aer Massgabe wählbar sind, uass die seitlichen etwa parallel zur Schnittfläche verlaufenden Schneiden- teile einen möglichst kleinen Keilwinkel besitzen. 2. Krelssägezahnausbildung nach Anspruch 1, dadurch getenn- zeichnet, dass der Schneidenwerkstoff in Schnittrichtung
    gesehen durch Trapezform, Vielecke oder Kombinationen von Rundformen und Geraden ausgebildet ist (Fig. 3).
    3. Ereissägezahnausbildung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidenverbindungsfläche in Schnittrichtung gesehen Sitzausformungen besitzt, die eine seitliche Fixierung ermöglichen (Fig. 4).
    4. Kreissägezahnausbildung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreissägeblattgrundkörper mit durchgehenden, doppelseitig nicht durchgehenden oder einseitig nicht durchgehenden unterhalb der Schneidenlänge verlaufenden Aussparungen versehen ist (Fig. 5).
DEB47918U 1962-01-30 1962-01-30 Kreissaegezahnausbildung. Expired DE1849557U (de)

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DEB47918U DE1849557U (de) 1962-01-30 1962-01-30 Kreissaegezahnausbildung.

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DEB47918U DE1849557U (de) 1962-01-30 1962-01-30 Kreissaegezahnausbildung.

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DE1849557U true DE1849557U (de) 1962-04-05

Family

ID=32999309

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DEB47918U Expired DE1849557U (de) 1962-01-30 1962-01-30 Kreissaegezahnausbildung.

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DE (1) DE1849557U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2724156A1 (de) * 1977-05-27 1978-11-30 Siemens Ag Verfahren zum zersaegen von mutterkondensatoren
DE3800561A1 (de) * 1988-01-12 1989-07-20 Takekawa Iron Works Ltd Kreissaegeblatt

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2724156A1 (de) * 1977-05-27 1978-11-30 Siemens Ag Verfahren zum zersaegen von mutterkondensatoren
DE3800561A1 (de) * 1988-01-12 1989-07-20 Takekawa Iron Works Ltd Kreissaegeblatt

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