DE1849557U - Kreissaegezahnausbildung. - Google Patents
Kreissaegezahnausbildung.Info
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- DE1849557U DE1849557U DEB47918U DEB0047918U DE1849557U DE 1849557 U DE1849557 U DE 1849557U DE B47918 U DEB47918 U DE B47918U DE B0047918 U DEB0047918 U DE B0047918U DE 1849557 U DE1849557 U DE 1849557U
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Description
- Beschreibung Kreissägezahnausbildung Kreissägezahnausbildungen haben die Aufgabe, die Trennung oder Besäumung von in Struktur und Härte verschiedenartiger Werk-
stoofe mit bestmöglicher Kanten-und Schnittflächensauberkeit Alle bekannten schoaaidwerkstoffbestücktem Losungen für dae Aufgab< - Hierdurch entstehen nun folgende Nachteile : Bei Stumpfung der bekannten Zahnausbildungen bilden sich die Verschleissfasen an den Haupt-und an den Nebenschneiden. Die Haupt schneidenverschleissfasen werden durch Rückenflächen-Schleifoperation und die Nebenschneidenverschleissfasen werden durch Spanflächen-Schleifoperation beseitigt. Demnach sind selbst für einfache Zahnformen für eine einwandfreie Schärfung
mindestens zwei NXHHHHfESXS Schleifoperationen erforderlich. Bei komplizierten Kreissägezahnausbildungen wächst die Zahl der erfor- theoretisch 1o : o, 5 = 2o Rüc&enflächenschleifoperationen und Beschreibung Kreîssägszahnausbildung B ss au7 lo} Ag 3 : o5 Spanflächenschleifoperationen bis zum Total- verschleiß der Schneidenlange oder der Schneidenbreite mag möglich. Da. für eine einwandfreie Schärfung beide Schleif- operationen erforderlich sind, ürde die geringere Anzahl der Spanflachenschleifoperationen die Wirtschaftlichkeit nachteilig beeinflussen. In der Praxis wird nun die Span- flächenschleifoperation zur Beseitigung der Nebenschneiden- verschleissfase entweder nur selten oder nicht vollständig durchgeführte Durch die nicht einwandfrei durchgeführte Spanflächenschleifoperation entsteht eine zwaagsläufige Minderleistung des erkzeges. Nachteilig ist auch, das bei rechtwinkligem Schneidwerkstoff-. C ; « 57 « {C sitz die nutzbare Länge in tamgentialer Richtungja&MHsabc cr Anordnung eines Achewinkels bei rhaltmg einer Sehneidenlänge in der selben Richtung ein « herhältnismäazig drd.-124-1, verlust in tgent ht ude mm ugetet bei der konstruktion die kürzere Länge normal halten, so muss das Volumen des wertvollen Schneidenwerkstoff entsprechend ver- s ssert werden Beide Lösungen sind unwirtschaftlich. 1 : n1J !, nrpl (tZc/l Vor allem ist bei bekannten Lösungen nachteilig, dass je nach Exposition der Suhneidspitzen die Scnnittkanten und Schnitt- flächen des getrennten oder besäumten Kernstückes gehobenen guteanforderumgen nicht entsprechen. Diese Erscheinung hat : üt ihre Jrsaohe darint daso bei-den bekannten Kreissägezahnausbil- dangen der Span an den sobnittgütebestimmenden Kanten und Flächen nicht geschnitten sondern abgeschert wrdaat eine bestimmte Zahnspitzenstumpfon erreicht, so verschlechtert sich die Schnittgüte verhältnismässig stark. Beträgt die Spandicke z. B. o, 1 mm so genügt bereits eine etwa. gleichrosse Spitzenstumpfung, um aas seitliche Abscheren des Spsns in ein Ausre3. ssen zu-verwandeln Diese 9cimittgu. tenyerschlechteru. ng ßteh !'-<'hTti b'h<=n hSrter rkstofßn ia keinem erhältnis -/ zum Stampf tingeradiizs der Scheelde. In det Prais emeln aie Standzeit nach der Ssinittgute und nicht nach dem Stumpfungs- radius der Schneide bestimmt. Aus dieser Diskrepanz entsteht ein erheblicher Standeitverlst. - Beschreibung Kreissägezahnausbuildung Gegenstand der Erfindung ist eine Zahnausbildung für schneidwerkstoffbestückte Kreissägeblätter, bei der durch Vermeidung der angeführten Nachteile wesentliche Vorteile im Sinn der Aufgabe entstehen.
- Bei dieser Zahnausbildung ist der Schneidenwerkstoff in Schnittrichtung gesehen mit einer seitlich abfallenden und auslaufenden kreissegment-oder kreissegmentähnlichen Rundform ausgebildet.
- Der Schneidenwerstoff ist im wesentlichen seiner Länge nach in tangentialer Richtung angeordnet. Span-und Achswinkel sind bei Verwendung einer Grundkörperform beliebig aber mit
der Massgabe wählbar, das die seitlichen Schneidenteile einen er- möglichst kleinen aaewinkel besitzen. An Hand des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispieles - Gleichzeitig entfällt der vermeidbare Standzeitverlust, weil
derStumpfungsradius der Hauptschneide alleine die Schnitt3i- gütebestimmt. f Da die seitlich abfallenden Schneidenteile cier Rundform annähernd parallel zur Schnittfläche'verlaufen, wird eine zusätzliche - Rundformige Schneidenausbildungen sind nun zwar in ähnlicher Ausführung bekannt. Sie gelangen bisher jedoch nur bei Fräswerkzeugen zur Anwendung, deren Aufgabe eindeutig darin besteht, an Werkstücken ein vorherbestimmtes dem Formverlauf der Schneide genau entsprechendes Profil anzufräsen. Die Anwendung der Rundform bei Kreissägeblättern ist dagegen neuartig. Die Wirkung liegt in der vorteilhaften geradflächigen Trennung oder Besäumung von Werkstücken im zielfördernden Sinn der Aufgabe gemäss Blatt 1, Abschnitt 1 dieser Beschreibung.
- Die Rundform der Schneide an Kreissägeblättern ermöglicht im Gegensatz zu bekannten Zahnformen zudem die Reduzierung der notwendigen Schleifoperationen bei einwandfreier Schärfung auf einen einzigsten. Im Abschnitt 4. Blatt 1 dieser Beschreibung wurde dargelegt, dass bei bekannten Kreissägezahnausbildungen zur einwandfreien Schärfung mindestens zwei Schleifoperationen erforderlich sind. Bei der Rundform bildet sich der Schneiden verschleiss auf der Ebene der Hauptschneidenkante. Ler Schneidenverschleiss lässt sich somit durch eine geradflächige Schleifoperation an der Spanfläche der rundformigen Schneidenausbldung völlig einwandfrei beseitigen. Im Verhältnis zu Zahnformen mit mehreren Hauptschneidebenen wirkt sich dieser Vorteil besonders aus, da bei diesen Zahnformen die Anzahl der Schleifoperationen mit der Anzahl der Hauptschneidebenen wächst.
- Fig. 5 vergegenständlicht die sogenannte Rückenbestückung des Schneidenwerkstoffes. Hierbei ist der Schneidenwerkstoffi im wesentlichen seiner Länge nach am Rücken des Zahnes in tangentialer Richtung angeordnet. Hierdurch entsteht der Vorteil, dass der hochwertige Schneidenwerstoff durch die einwandfreien Spanflächen-Schleifoperationen seiner Länge nach vollständig aufgebraucht werden kann. Jede Schneidenpunkt der Rundform hat gleichmässige Arbei zu leisten. Die Schneidkante besitzt des- Beschreibung Ereissägezahnausbildung halb einen annähernd gleichförmigen Stumpfungsradius. Beträgt dieser Stumpfungsradius nach Fig. 1 von Punkz 1 bis Punkt 2 nach Beispiel Abschnitt 5, Blatt 1 dieser Beschreibung wiederum 0, 5 mm und ist die Schneidwerkstofflänge wiederum 10 mm, so sind jetzt jedoch 10 ; 0,5 = 20 völlig einwandfreie Nachschärfungen-zu erreichen.
- Ähnliche Schneidwerkstoffanordnungen sind in der. Praxis nun zwar auch bekannt. Sie gelangen bisher jedoch nur bei geraaschneidigen Fräswerkzeugen wie z. B. Falz-oder Fügebräsern zur Anwendung.
- Sie erfüllen hier die Aufgabe der weitgehenden Grundkörperformerhaltung mit den-zusätzlichen Vorteilen der Wahl und der Erhaltung günstiger Formschlüssigkeit und der Möglichkeit öfterer Neubestückung verbrauchter Schneiden. Die Anwendung der Schneidwerkstoffanordnung am Rücken des Zahnes in tangentialer Richtung ist bei profilierten Schneiden und bei Kreissägeblättern allgemein unbekannt. Die zusätzliche und neuartiger Wirkung liegt beim Gegenstand der Erfindung in der wirtschaftlichen Nutzung der Schneidlänge bei einwandfreier Schärfung und bei Reduzierung erforderlicher Schleifoperationen gegenüber bisher bekannten schneidwerkstoffbestückten Kreissägezahnausbilaungen.
- Zusätzliche Vorteile des Gegenstandes der Erfindmng sind die Variationsmöglichkeiten des Achs-und Spanwinkels nach Belieben vom positiven zum negativen Bereich als auch vom negativen zum positiven Bereich ohne erheblichen Schneidwerkstoffverlust durch
einfache Schleif operatiou. Bei bekannten Kreissägezahn- - Da zudem viele bekannte Zahnausbildungen durch den Gegenstand der Erfindung ersetzt werden können, kann der betriebliche Werkzeugpark verkleinert werden.
- Beim Gegenstand der Erfindung ist schliesslich vorteilhaft, dass bei gleichzeitiger Geräuschminderung eine Besserung der Blattführung erreicht werden wird. Bei bekannten Kreissägezahnausbildungen verkleinert sich der Spanraum mit der Kürzung der Schneidenlänge.
- Beschreibung Kreissägezahnausbildung Der Spanraum muss deshalb so berechnet werden, dass bei anäherndem Totalverschleiss der Schneidenlänge eine genügende Spanraumgrösse für nie Aufnahme des Spanes vorhanden ist.
- Bei dem Gegenstand der Erfindung vergrössert sich dagegen der Spanraum durch jede Schleifoperation. Der Spanraum kann deshalb von vornherein so knapp bemessen werden, dass seine Grösse bei voller Schneidenlänge ausreicht. Durch diese mögliche Querschnittsverkleinerung des Spanraumes verkleinert sich der Luftwiderstand. Die jVerkleinerung des Luftwiderstandes bedeutet dieBessderung aer Blattführung bei gleichzeitiger geräuschminderung.
- Vorgeschlagene Weiterbildungen der Erfindung beziehen sich auf
Abweichungen der Rundform unter Beibehaltung der neuartigen 2tt1-, 4 :-/'"X'I"C' ? MQF Prinzipien aber insbesondere dsm Erhaj-c von Vorteilen, die für die Herstellung der Zahnform von Bedeutung sein können. ach Fig. 3 - In den Weiterbildungen nach. Fig. 4 werden auch zweckmässigeg und neuartige Verbindingsflächen zwischen Schneidenwerkstoff und Kreissägeblattkörper vorgeschlagen. Sie bringen insbesondere für den Gegenstand der Erfindung Vorteile der Schneidwerkstoffersparnis, der besseren Schneidwerkstoffixierung bei der Herstellung, sowie eine Vergrösserung der Verbindungsstelle und damit eine bessere Haltbarkeit des Schneidenwerkstofxes.
- So zeigt Fig. 4 eine entsprechende Auswahl von-verschiedenen Schneidwerkstoffsitzausformungen die diesen Aufgaben gerecht werden.
- Die Weiterbildungen befassen sich schliesslich mit der Ausbildung von Aussparungen am Kreissägeblattkörper unternhalb der Schneidlange. Bei den bekannten Ausführungen rückenbestückter Werkzeuge war es dem Werkzeugschärfer freigestellt, aas garungmaterial beliebig abzusetzen. Hierdurch können zwangläufig Unwuchtfehler entstehen. Fig. 5 zeigt eine durchgehende Aassparung. Eine Doppelseitig nicht durchgehende und eine einseitg nicht durchgehende Aussparung werden zugleich vorgeschlagen.
- Diese Lösungen. vermeiden die Fehlerquelle der Unwucht, da die Schleifscheibe genügend Spiel hat, in der Aussparung auszulaufen.
Claims (1)
- Schutzansprüche Kreissägezahnausbildung
Schutzansprüche wendung einer Grundkörperform beliebig, insbesondere aber mit aer Massgabe wählbar sind, uass die seitlichen etwa parallel zur Schnittfläche verlaufenden Schneiden- teile einen möglichst kleinen Keilwinkel besitzen. 2. Krelssägezahnausbildung nach Anspruch 1, dadurch getenn- zeichnet, dass der Schneidenwerkstoff in Schnittrichtung 3. Ereissägezahnausbildung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidenverbindungsflächein Schnittrichtung gesehen Sitzausformungen besitzt, die eine seitliche Fixierung ermöglichen (Fig. 4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB47918U DE1849557U (de) | 1962-01-30 | 1962-01-30 | Kreissaegezahnausbildung. |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1849557U true DE1849557U (de) | 1962-04-05 |
Family
ID=32999309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB47918U Expired DE1849557U (de) | 1962-01-30 | 1962-01-30 | Kreissaegezahnausbildung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1849557U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2724156A1 (de) * | 1977-05-27 | 1978-11-30 | Siemens Ag | Verfahren zum zersaegen von mutterkondensatoren |
DE3800561A1 (de) * | 1988-01-12 | 1989-07-20 | Takekawa Iron Works Ltd | Kreissaegeblatt |
-
1962
- 1962-01-30 DE DEB47918U patent/DE1849557U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2724156A1 (de) * | 1977-05-27 | 1978-11-30 | Siemens Ag | Verfahren zum zersaegen von mutterkondensatoren |
DE3800561A1 (de) * | 1988-01-12 | 1989-07-20 | Takekawa Iron Works Ltd | Kreissaegeblatt |
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