DE1843221U - Adventskalender. - Google Patents

Description

• "Adventskalender" Die Neuerung betrifft einen Adventskalender und besteht darin, daß der in bekannter Weise mit Adventbildern bedruckte RUckkarton mit einem Deckblatt aus einer Metallfolie, Karton o. dgl. versehen ist, in das als Fenster heraushebbare Figuren z.B.
• Christbaumschmuck-Motive eingestanzt sind.
• Als weitere Ausbildung des Adventskalendersnach der Neuerung bestehen die Christbaumschmuck-@otive aus zwei symmetrischen, zusammenklappbaren Hälften. Sie sind mit Schlitzen versehen, durch welche Zusatzteile durchateckbar sind.
• Neuerungsgemäß sind die Zusatzteile unter einer mit einem Weihnachtsbild bedruckten, am Rückkarton hängenden Klappe in das Deckblatt eingestanzt. Auch die Adventbilder des Rückkartona können vorgestanzt und heraushebbar sein.
• Der Adventskalender nach der Neuerung unterscheidet sich insbe-

  sondere von den bekannten Ausführungen mit den Klappfensters,

  daß die Teile des Deckblattes, welche die Adventsbilder verdecken, aus dem Deckblatt herausnehmbar sind und zur Anfertigung von Christbaumschmuck o.dgl. verwendet werden können. Dazu gibt es verschiedenartige Möglichkeiten, wie an Hand des Modells erläutert wird.
• Das Modell ist ein Ausführungsbeispiel für die letzten sechs Tage der Adventszeit.
• Ein Adventskalender besteht aus vier gleichartigen Teilen, die jeweils auf einem Rückkarton mit sechs Adventsbildern ausgestattet sind. Auf diesen Ruckkarton ist eine Metallfolie aufge-

  legt. As der Oberkante des Ruekkartons hängt eine Klappe, die

  über die Metallfolie herübergehängt iat und neben einem Weih-

  nachtsbildschematische Angaben über die an den einzelnen Tagen

  aus der Metallfolie herauszulosende Figuren enthält. Durch dae

  Herauslösen werden die Adventbilder freigelegt. Die Figuren

  selbstsind

  für den 20. ist ein fünfzaokiger Stern beatimmt in den durch

  Schnitte das Bild eines Enges eingestanzt ist. Die Figuren für

  den 21. und 24. enthalten andere Bilder.
• Am 19. soll ein achtzaokiger Stern ausgelöst werden, der in der Mitte mit einem Schlitz versehen ist. Durch diesen Schlitz läßt sich ein zweiter Stern hindurchs tecken, der in die Metallfolie unter der Klappe eingestanzt ist.
• Die Figur für den 22. ergibt einen Glockenkörper, der durch zusammenklappen um die Symmetrieachse entsteht. In dieser Achse ist ein Schlitz angebracht, durch welchen sich der Glockenklöppel hindurchstecken läßt, dsr aus dem Teil der Metallfolie herausgelöst werden kann, die sich unter der Klappe befindet.

  In ähnlicher Weise kann aus der Figur für den 23. und einem Zu-

  satzteil unter der Klappe ein Pilz mit Stiel hergestellt werden.
• Außerdem befinden sich unter der Klappe noch zwei Ringe (Kettenglieder), die mit Gliedern von anderen Blättern zu Ketten zusammengesetzt werden kennen.
• Die Neuerung ist an das Modell nicht gebunden. Außer den Figuren, welche bei dem Modell in das Deckblatt eingestanzt sind, gibt es andere. Die Figuren sind auch nicht an einen bestimmten Tag gebonden* Jedes Deckblatt kann mit anderen Figuren ausgestattet sein. Neben einfarbigen Deckblättern können auch mehrfarbige und bedruckte Deckblätter verwendet werden.

  Das Weihnaohtabild auf der Klappe kann mit entsprechendem Druck

  auf der Rüokseite als 2ostkarte aueschneidbar sein. Die Figuren

  des Deokblattes und des Rüokkartons kennen mit einem Standfalx

  versehen sein, wie eg bei Ausschneidebogen bekannt ist.

Claims (1)

1. "Adventskalender, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Rückkarton, einem aus Metallfolie oder Karton bestehenden Deckblatt, in das als Fenster heraushebbare Figuren eingestanzt sind, sowie einer Klappe besteht, die am oberen Ende des Rückkartons über das Deckblatt herabhängt".