DE1843138U - sicherheitsschuh. - Google Patents
sicherheitsschuh.Info
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- DE1843138U DE1843138U DE1959L0025612 DEL0025612U DE1843138U DE 1843138 U DE1843138 U DE 1843138U DE 1959L0025612 DE1959L0025612 DE 1959L0025612 DE L0025612 U DEL0025612 U DE L0025612U DE 1843138 U DE1843138 U DE 1843138U
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/32—Footwear with health or hygienic arrangements with shock-absorbing means
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
- Sicherheitsschuh Es sind Sicherheitsschuhe bekannt, die anschließend an die Zehenschutzkappe aus Hartstoff bzw. verbunden mit dieser ein den Fußrücken abdeckenden, einstückig durchgehenden,-g biegsamen Schutzstreifen aus einem schlagzähen und elastischen Werkstoff hoher Festigkeit aufweisen, der vorzugsweise unter dem Oberleder angeordnet ist.
- Es ist bekannt, als Material für einen solchen Fußrücken-Schutzstreifen ein PVC zu wählen. Nachteilig an diesen bekannten Schutzstreifen ist ihre geringe Biegsamkeit und ihre unzulängliche Anpassungsfähigkeit an die Fußrückenform.
- Mit der Neuerung sind diese Nachteile beseitigt. Zur Verbesserung der Biegsamkeit und der Anpassungsfähigkeit an die unterschiedlichen Stellungen des Fußes im Schuh bei den verschiedensten Bewegungsvorgängen sind neuerungsgemäß Mittel, wie Einkerbungen, Einschnitte, Ausbogungen und dergl. vorgesehen. In jedem Falle paßtsich der Schutzstreifen den in seiner Achse und quer dazu im Reihen des Fußes auftretenden Lageveränderungen an. Durch die stets geschlossene äußere Oberfläche des gesamten Schutzstreifens oder wenigstens eines Teiles desselben wird beim Aufprall auch von schweren Gegenständen die Schlagenergie auf einer verhältnismäßig breiten Fläche mit günstiger spezifischer Verteilung auf dem Fuß aufgefangen, so daß sich in Verbindung mit der Zehenschutzkappe ein ausgezeichneter Fußschutz ergibt, bei welchem die aufzufangenden Schläge nach der gutgeschützten Kappe zu abgelenkt werden.
- Weitere Einzelheiten der Neuerung werden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeisiels erläutert.
- Darin zeigen : Fig. 1 einen neuerungsgemäß aufgebauten Sicherheitsschuh, teilweise im Längsschnitt und teilweise mit entferntem Oberleder ; Fig. 2 im Längsschnitt mit Fig. 3 in Draufsicht und Fig. 4 im'Querschnitt eine Ausbildungsform des Schutzstreifens ; Fig. 5 ebenfalls im Längsschnitt mit Fig. 6 in Draufsicht und Fig. 7 im Querschnitt eine weitere Ausbildungsform des Schutzstreifens und Fig. 8 teilweise in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt mit Fig. 9 in Draufsicht und Fig. 10 im Querschnitt einen nochmals abgewandelten Schutzstreifen.
- Der beispielsweise dargestellte Sicherheitsschuh besteht in üblicher Weise aus Laufsohle mit Absatz 1, Brandsohle 2, Oberleder 3, darunter angebrachter harter Fersenschutzkappe 4, dem Innenfutter 5, der Ausfüllung 6, der Innensohle 7 sowie dem Schnürverschluß 8 am Oberleder. Den Schutz des Fußrückens übernimmt ein unter der Fersenschutzkappe 4 beginnender und durchgehend einstückig gehaltener Schutzstreifen 9 eines schlagzähen, elastischen Werkstoffs hoher Festigkeit, beispielsweise einem PVC. Der Schutzstreifen 9 dient gleichzeitig als Teil der üblichen Schuhlasche 10 und wird beim Zuschnüren des Schuhes gehaltert. Die Voraussetzung für die neuerungsgemäße gute Schutzwirkung besteht in einer Biegsamkeit, die es dem Schutzstreifen möglich macht, sich jeder Bewegung des Fußes anzupassen.
- In den Fig. 2 bis 10 sind neuerungsgemäße Ausbildungformen des Schutzstreifens 9 dargestellt, die allen Anforderungen gerecht werden. Wie aus den Querschnittsdarstellungen (Fig. 4,7 und 10) zu ersehen ist, haben die Laschen einen Querschnitt mit einer schwach konvex gekrümmten Innenseite 11 und einer stärker konvex gekrümmten Außenseite 12.
- Am vorderen Ende sind sie zugeschärft 13 und unterfassen die Fersenschutzkappe 4. Am anderen Ende sind die Schutzstreifen gerundet ausgebildet 14.
- Die günstigen Biegeeigenschaften ergeben sich bei der Ausführungsform nach den Fig. 2-4 durch eben verlaufende keilförmige Schlitze 15, beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5, 6 und 7 durch im Abstand voneinander vorgesehene, von den beiden Randseiten nach der Mitte zu ziehende feine
Schlitze 16, die in der Mitte einen verhältnismäßig breiten ungeschlitzten Mittelstreifen freilassen. Die Schlitze - Eine weitere Ausbildungsform des Schutzstreifens 9 zeigen die Fig. 8,9 und 10. Dort sind an beiden Randpartien schuppenförmige Einschnitte 17 eingearbeitet, welche an der Außenseite 12 beginnen und schräg nach unten und in Richtung auf die angeschärften Zungenenden 13 hin bis zur Unterseite 11 verlaufen. Dieseusbildungsart ist deshalb sehr vorteilhaft, weil zugleich mit einer guten Verbiegungmöglichkeit eine optimal große, geschlossene Oberfläche entsteht. Die Schutzstreifen können auch in anderer Weise ausgebildet sein, insbesondere auch aus mehr als einer Schicht bestehen.
- Schutzansprüche........
Claims (3)
- Schutzansprüche
--------------- - 2) Sicherheitsschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzstreifen mit einer Anzahl mit Abstand voneinander und quer, insbesondere aber rechtswinklig zur Schutzstreifenachse verlaufenderLEinkerbungen in der Außenseite versehen ist.
- 3) Sicherheitsschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzstreifen an beiden Randpartien mit schuppenförmigen Einschnitten versehen ist, welche an der Außenseite beginnen und schräg nach unten in Richtung auf das zugeschärfte Zungenende hin bis zur Unterseite verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959L0025612 DE1843138U (de) | 1959-12-14 | 1959-12-14 | sicherheitsschuh. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959L0025612 DE1843138U (de) | 1959-12-14 | 1959-12-14 | sicherheitsschuh. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1843138U true DE1843138U (de) | 1961-12-07 |
Family
ID=33006289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1959L0025612 Expired DE1843138U (de) | 1959-12-14 | 1959-12-14 | sicherheitsschuh. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1843138U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997016991A2 (de) * | 1995-11-06 | 1997-05-15 | Lupos Schuhfabrik Gmbh | Sicherheitsschuh mit äusserem mittelfussschutz |
-
1959
- 1959-12-14 DE DE1959L0025612 patent/DE1843138U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997016991A2 (de) * | 1995-11-06 | 1997-05-15 | Lupos Schuhfabrik Gmbh | Sicherheitsschuh mit äusserem mittelfussschutz |
WO1997016991A3 (de) * | 1995-11-06 | 1997-06-26 | Lupos Schuhfabrik Gmbh | Sicherheitsschuh mit äusserem mittelfussschutz |
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