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DE1843081U - Mehrschichtiges lichtundurchlaessiges verpackungsmaterial. - Google Patents

Mehrschichtiges lichtundurchlaessiges verpackungsmaterial.

Info

Publication number
DE1843081U
DE1843081U DESCH19834U DESC019834U DE1843081U DE 1843081 U DE1843081 U DE 1843081U DE SCH19834 U DESCH19834 U DE SCH19834U DE SC019834 U DESC019834 U DE SC019834U DE 1843081 U DE1843081 U DE 1843081U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
packaging material
layer
paper
indicates
material according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH19834U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schindler & Co Jacques
Original Assignee
Schindler & Co Jacques
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schindler & Co Jacques filed Critical Schindler & Co Jacques
Priority to DESCH19834U priority Critical patent/DE1843081U/de
Publication of DE1843081U publication Critical patent/DE1843081U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • B32B27/06Layered products comprising a layer of synthetic resin as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material
    • B32B27/10Layered products comprising a layer of synthetic resin as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material of paper or cardboard
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • B32B27/30Layered products comprising a layer of synthetic resin comprising vinyl (co)polymers; comprising acrylic (co)polymers
    • B32B27/304Layered products comprising a layer of synthetic resin comprising vinyl (co)polymers; comprising acrylic (co)polymers comprising vinyl halide (co)polymers, e.g. PVC, PVDC, PVF, PVDF
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B29/00Layered products comprising a layer of paper or cardboard
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H27/00Special paper not otherwise provided for, e.g. made by multi-step processes
    • D21H27/10Packing paper

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  • Wrappers (AREA)

Description

  • <C Mehrschichtiges, lichtuncurchlassiges
    Verpackungsmaterial/
    Lie Neuerung betrifft ein mehrschichtiges, lichtundurchlässiges Verpackungsmaterial, insbesondere für die Bildung von deuten, welches aus einer Papierschicht und einer darauf aufgebrachten Schicht aus einem thermoplastischem Kunststoff besteht, die Pigmente in fester Suspension enthält.
  • Ein Verpackungsmaterial in dieser Art, das sich besonders gut zur Herstellung von Beuteln oder dgl. eignet, ist bereits bekannt. Durch den Zusatz von Pigmenten in der Kunststoffschicht wird eine gewisse Lichtundurchlässigkeit des Verpackungsmate ials erreicht. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß zur Erzielung einer vollkommenen Liohtundurchlassigkeit eine relativ grosse lenge an Pigmenten z.B. in @orm von metallpulver in der Kunststoffschicht erforderlich ist, welche in dieser @enge jedoch eine Beeinträchtigung der Flexibilität des Verpackungsmaterials herbeiführen, die beim Falten oder Knittern des Verpackungsmaterials eine unerwünschte und die lichtdicht gef@hrdende Zerstörung der die Pig-
    oente enthaltenden Kunststo'fschicht sur Folge hat. Da-
    mit haben Verpackungsmaterialien mit einer eine solche menge von Pigmenten enthaltenden Kunststoffschicht im wesentlichen den gleichen Nachteil wie diejenigen Materialien, die zur Erzielung der Lichtundurchlässigkeit an der Papieraussenseite mit Metallfolien kaschiert sind. tuch dieae bekannten Verpackungsmaterialien werden nämlich beim Falten oder Knittern infolge Brüchigkeit der @etallfolien lichtdurchlässig. Bereits eine verhältnismässig geringe, an zahlreichen Stellen eindringende Lichtmenge kann aber für den Inhalt der Verpackung z. B. bei lichtempfindlichem Gut wie Fotopapier aber auch bei zahlreichen fetthaltigen Lebens-und Genußmitteln verderbliche Folgen haben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein möglichst billiges Verpackungsmaterial mit einer Papierschicht und einer Pigmente enthaltenden Kunstatoffschicht zu schaffen, welches vollkommen oder nahezu vollkommen lichtundurchläasig ist und diese lichtundurchläs @igkeit auch bei starkem Knittern oder Falten nicht beeinflußt.
  • Dies ird gemass der Neuerung dadurch erreicht, daß die Figmente in einer zur-erzielung der Lizhtundurchlässigkeit ausreichenden @enge in der Kunststoffschicht enthalten sind und diese Schicht durch eine elastische, vorzugsweise Kautschukderivate enthaltende weitere pigscntfreie Schicht abgedeckt ist. Durch diese elastische
    LecKscj. ioht v<ird nicht nur die durch den Zusatz von
    Pigmenten teilweise verlorengegangene Ilexibilität des
    Verpackungsmaterials zurückgewonnen, sondern diese so-
    gar noch erhöht, so auch bei stärkster Zusammen-
    küllen des aerials eine Beschädigung desselben und
    der einzelnen Schichten ausgeschlossen und damit die
    Lichtundurchlässigkeit in vollem Umfange aufrechterhalten wird. Darüberhinaus wird überraschenderweise die Lichtdichte des Verpackungsmaterials durch die elastische Deckschicht noch erhöht und zwar auch dann, wenn diese Deckschicht selbst nicht lichtundurchlässig ist.
  • Bei dem neuerungsgemässen Verpackungsmaterial besteht die papierschicht vorzugsweise aus einen Natronzellulosepapier. Die auf dem Papier aufgebrachte Schicht aus thermoplastischem Kunststoff kann z. B. aus Polyvinyl-
    dioxidPolyviL. ylcetat oder olyvinylidenchlorid ait
    eihea'Gewalt von darin suspendiertem fein verteiltem
    Metallpulver, vorzugsweise feinstem Aluminiumpulver,
    bestehen. ine solche Schicht bietet egeniiber einer
    ; ; metallfolie den Vorttil, dai. sie bei vollständiger
    Liohtundurchläeuijkeit nicht brüchig ist, da die i. etall-
    teilchen in einer in weiten Grenzen elastisch nachgiebigen Schicht eingebettet sind. Da jedoch die Schicht durch das darin suspendierte @etallpulver an Geschmei-
    digkeit verliert, ist nach der rfindun noch eine
    Oberschicht vorgesehen, die vorzugas. e von einer Die-
    persion aus Kautschukhydrochlorid und Kunstharz besteht.
  • Hierdurch wird auch die Verschweißbarkeit der Innenschicht des Verpackungsmaterials verbessert. Schließ-
    lich kann noch eine däne Deckschicht z. . aus. oly-
    vinylidenchlorid vorgesehen sein, welche das ungewollte
    Verkleben des Verpackungsmaterials verhindert, so daß dieses in Rollen aufbewahrt und versandt werden kann, ohne daß Schwierigkeiten beim Abrollen des Materials auftreten, wenn es verbraucht wird.
  • Las Papier kann auf der von den Kunststoff-
    schichten abgewandten beite einer beliebigen Oberflachen-
    u
    behandlung unterworfen werden, z.B. kann es mit wasserabweisenden Stoffen behandelt oder auch bedruckt sein,
    z.P. nit.. etalldruckfareR. v. ei eine Metallene Aussen-
    flache der Verpackung bzw. de deutels ewnscht wird,
    Beider Herstellung des Verpackungsmaterials
    kanner ' iduKgsgn s so verfuhrcu werden, daR das ka-
    per von der knolle entno'Nen uu< ? zunächst r'tit einem
    Netzmittel, z. . einer Alkyl-ahtaIin-Sulfosure be-
    3
    handelt wird, der eine 30/ie äsrie LsuR eines
    Amuonsales einer niedrigviskosen Polyacrylaure zu-
    gesetzt ist. Hiernach wird auf die hydrophil gemachte
    I-'lächn der Papierbahn eine Suapenaion von feins-tpul-
    verisiertem Aluminium, gegebenenfalls unter Zusatz
    von Titandioxyd in olyvinylidenchlorid aufgetragen.
    Nach dem Trocknen dieser lichtundurchlässigen Schicht
    wird eine Lispersion von Kutschukhydrochlorid und Kunst-
    harz aufgebracht und schliesslich noch ein feiner Leck-
    strich aus Polyvinylidenohlorid aufgetragen. Die Mengen-
    verhältnisse können beispielsweise folgende sein :
    Als Papier ist ein Natronzellulosepapier von
    p
    etwa 40 bis 200 e/m geeignet, Der die lichtundurch-
    lässigen i'iente enthaltende thermoplastische Kunst-
    stoff wird in i'or& einer Streichmasse aufgetragen, die etwa
    folgende Zusammensetzung, hat :
    20 Teile @itandioxyd 25 Teile feinstgeschliffene Aluminiumbronze, fettfrei, nicht gasen, 3 Teile Ruß,
    2 Teile'igentverteiler, der ähnlich den oben
    genanntennteli Netzmitiel oein
    kann, 50 Teile @olyvinylidenchlorid (55%ig).
    Diese Strichmasse kann durch Auftragswalzen auf das Papier
    ufetrajeu werden, seckusib in einer Gne vo 25 bis
    * ?
    30 s/m2, berechnet-mf den Trookenfilm.
    30 tl
    Zur Erhöhung der Geschmeidigkeit insbesondere auch in der Kälte wird dann eine 40@ige wässrige Dispersion von Kautschukhydrochlorid und Kunstharz aufgetragen, und zwar in einer Menge von etwa 15 bis 30 g/m2, auf die Trockensubstanz gerechnet, Der Schlußstrich aus einer hart einigestellten Dispersion von Polyvinylchlorid oder Polyvinyliden-Chlorid beträgt nur etwa 8 bis 15 g/m2, ebenfalls auf Trockensubstanz gerechnet.
  • Das nach der Erfindung ausgebildete Verpackungmaterial ist für alle Arten von Füllgütern geeignet, bes@nders aber für lichtempfindliche Füllg@ter, wie lichtempfindliche Papiere und ilme, pharmazeutische und chemisch-technische Präparate sowie Nahrungs- und Genußmittel
    z.B. Supj-enpulver und dgl.
    In der beiliegenden Zeichnung ist das nach der tr-
    findungausgebildete Verpackungsmaterial in einem Aus-
    fuhrnbeiepiel nchenatisch in einen uerscLnitt ver-
    größerdargestellt.
    Auf den beispielsweise 1JO My dicken i'aier 1 ist
    die pigmenthaltige Kunstatoffschioht 2 aufgebracht, nachdem
    die Oberfläche den rapiers nit einem Netzittel behandelt
    ist. Lie Lioke dieser Pigsentschioht ann beispielsweise
    40 Uy betragen. Darüber befindet sich eine etwa 20 My dicke
    Scnichtwelche Xautschukhydroohlorid enth'ilt. Die oberste
    Schicht 4 wird von einem uftrich von Polyvinylidenchlorid
    gebildet, der etwa. nur 10 y strk ist.
    In Fig. 2 ist ein nach der Neuering ausgebildeter Ver-
    packungsbeutel 5, z. B. für Suppenpulver, dargestellt, der
    aus dem oben beschriebenen VerpaOkungaa terial besteht,
    welchee eo gefaltet iwt, dass die mit Kunstetoff bezogenen
    Flächen auf der Innenseite des Beutels liegen und längs der
    Ränder durch SohweiswN&hte 6 miteinander verbunden sind.
    An der offenen Kante 7 wird die Schweiawnaht nach dem Füllen
    des Beutels angebracht.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1.AlehrscLichtiges, lijtudurcläGies Veraskunga- Material, insbesondere far die ildun von GuT-eln, wel- chesnua einer Papiereohicht und einer 6arnuf aufgebrach- ten Pigmente in fester Suspension enthaltenden Schicht aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Pigmente in einer sur Ersielung der Liohtundurchläasigkeit ausreizlienden in der Kunststo : fschieht vorgesehen sind und diese Schicht durch eine elastische, vorzugsweise Kutschuxderivate ent- haltende weitere pissentfreie Schicht abgedeckt ist. 2. Verpackungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, da die Papierschioht aus Uatrollzellulose- papier und der thermoplastische Kunststoff aus Polyvinyl- chlorid oder Polyvinylidencnlorid mit einem Gehalt von darinsuspendiertem, feinverteiltem etallpulver, vor- zuaeise feinstem Aluminiuulver, beatLtn. 3. Verpackungsmaterial uach ; s ruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Oberschicht von einer Dispersion ; zus Kautschukhydrochlorid und Kunstharz besteht. 4. Verpackungsmaterial nach einem der Ansprache 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungsmaterial noch eine dünne Deckschicht aus Polyvinylidenchlorid aufweist.
    5. Verpackungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Papier auf der von den Kunststoffschichten abgewandten Seite eine behandelte Oberfläche aufweist, z. B. durch Behandlung mit wasserabweisenden Stoffen oder durch Bedrucken, z. B. mit Metalldruckfarben.
DESCH19834U 1957-04-25 1957-04-25 Mehrschichtiges lichtundurchlaessiges verpackungsmaterial. Expired DE1843081U (de)

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Publications (1)

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DE1843081U true DE1843081U (de) 1961-12-07

Family

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DESCH19834U Expired DE1843081U (de) 1957-04-25 1957-04-25 Mehrschichtiges lichtundurchlaessiges verpackungsmaterial.

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DE (1) DE1843081U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1447815A1 (de) * 1962-03-21 1969-03-06 Wiggins Teape Res Dev Kunststoffbeschichtetes Papier und Verfahren zu dessen Herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1447815A1 (de) * 1962-03-21 1969-03-06 Wiggins Teape Res Dev Kunststoffbeschichtetes Papier und Verfahren zu dessen Herstellung

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