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DE1838968U - Einaeugige spiegelreflex-camera mit penta dachkantprisma und elektrischem belichtungsmesser. - Google Patents

Einaeugige spiegelreflex-camera mit penta dachkantprisma und elektrischem belichtungsmesser.

Info

Publication number
DE1838968U
DE1838968U DEB37507U DEB0037507U DE1838968U DE 1838968 U DE1838968 U DE 1838968U DE B37507 U DEB37507 U DE B37507U DE B0037507 U DEB0037507 U DE B0037507U DE 1838968 U DE1838968 U DE 1838968U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
prism
recess
reflex camera
lens reflex
pointer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB37507U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Braun KG
Original Assignee
Carl Braun KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Braun KG filed Critical Carl Braun KG
Priority to DEB37507U priority Critical patent/DE1838968U/de
Publication of DE1838968U publication Critical patent/DE1838968U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/02Viewfinders

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

  • Carl Braun, Nürnberg, Einäugige Spiegelreflex-Camera mit Penta-Dachkantprisma und elektrischem Belichtungsmesser Die Neuerung betrifft eine einäugige Spiegelreflex-Camera mit im Cameragehäuse untergebrachten elektrischem Belichtungsmesser. Bei diesen Cameras ist es bereits bekannt geworden, das Zeigerglied des Messwerks zur Vereinfachung der Camerahandhabung ober-oder unterhalb der Mattscheibe zu bewegen und dadurch im Mattscheibenbild sichtbar zu machen. Desweiteren sind auch schon einäugige Spiegelreflex-Cameras mit Penta-Dachkantprisma bekannt geworden, bei denen die Zeigereinspiegelung dadurch vorgenommen ist, dass das Zeigerglied unterhalb des Dachkantprismas im Raum zwischen diesem und der Feldlinse, innerhalb des Akkommodations-Bereichs, bewegbar angeordnet ist. Eine solche Anordnung des Zeigergliedes ergibt aber bauliche Schwierigkeiten der Zeigerführung. Infolge der beengten Raumverhältnisse wird es bei dieser Camera erforderlich, das Zeigerglied mehrmals abzukröpfen. Es ist bei Spiegelreflex-Cameras mit Dachkantprisma bereits versucht worden, die Schwierigkeiten der Zeigerführung dadurch zu beseitigen, dass die Zeigerstellungen über spiegelnde Flächen im Bereich der Dachkantflächen dem Strahlengang des Dachkantprismas zugeführt werden. Hierzu werden jedoch weitere optische Glieder, z. B. ein sich an den Dachkantflächen des Umkehrprismas anschliessendes Prisma, eine Positivlinse, ein Spiegel. dgl., erforderlich. Schliesslich erfordert diese Art der Einbringung des Messwerkzeigers in das Sucherbild auch durch diese zusätzlichen Teile einen grossen technischen Aufwand, wobei sich die engen Platzverhältnisse im Oberteil der Camera ungünstig auswirken.
  • Die Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, Massnahmen an einäugigen Spiegelreflex-Cameras mit Umkehrprisma zu schaffen, die geeignet sind, das Zeigerglied des Messwerks ohne zusätzliche optische Glieder im Sucherbild sichtbar zu machen. Aufgabe der Neuerung ist weiter, die Zeigerführung unkompliziert zu gestalten und die Schwierigkeiten beim Einbringen des Zeigergliedes in den Raum zwischen Prisma und Feldlinse zu vermeiden.
  • Gemäss der Neuerung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Penta-Dachkantprisma an der dem Messwerk zugewandten Seite eine Aussparung aufweist, in die das freie Ende des Messwerkzeigers einspielt. Hierdurch wird erreicht, dass bei Nebeneinanderanordnung von Prisma und Messwerkzeiger das Zeigerglied nicht mehr wie bisher weit nach unten abgebogen ist, um in den Raum unterhalb des Prismas einzugreifen, sondern mindestens weitgehend gradlinig zur Sichtbarmachung seiner Stellungen an entsprechender Stelle unmittelbar in das Innere des Prismas eingreift. Die vorgesehene Aussparung weist neuerungsgemäss eine nur geringfügig grössere Höhe auf als die Dicke des Messwerkzeigers.
  • In Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, dass die Aussparung im Prisma parallel zur Suchereinstellebene sich erstreckend ausgebildet ist und einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweist. Die Aussparung selbst kann in der Form einer, das Prisma in einer Längsseite durchgreifenden Nut gebildet sein und in einfacher Weise, beispielsweise durch Fräsen o. dgl., erstellt sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist zur Erleichterung der Herstellung der Nut im Dachkantprisma dieses durch zwei fest miteinander verbundene Prismenteile gebildet, deren gemeinsame Trennungsebene im Bereich der Aussparung angeordnet ist. Durch diese Ausbildung des Dachkantprismas wird die Anbringung der Aussparung erleichtert und die Begrenzungsflächen derselben zur Bearbeitung vorteilhaft zugänglich. Es ist dabei vorgesehen, dass die gemeinsame Trennungsebene der zu einem Prisma miteinander verbundenen Prismenteile sich parallel oder annähernd parallel zur Suchereinstellebene erstreckt. Dieses bringt den Vorteil mit sich, dass der der Mattscheibe zugewandte Teil, dh. der untere Teil, des Dachkantprismas durch einen ebenen Plattenteil gebildet sein kann, während der andere, d. h. der obere Teil
    des Dachkantprismas in bekannter Weise ausgebildet ist.
  • Von besonderem Vorteil ist es gemäss weiterer Neuerung, wenn mindestens einer der Prismenteile aus einem transparenten Kunststoff, z. B. Methacrylsäureester gebildet ist, der zur Bildung der erforderlichen Aussparungen einen Falz aufweist, dessen Tiefe der lichten Höhe der Aussparung entspricht. Bei einem dieser Art ausgebildeten Prisma kann der aus Kunststoff gebildete Teil durch Spritzen, Pressen o. dgl. geformt sein, wobei der die Aussparung bildende Falz in einem Arbeitsgang mit hergestellt ist.
  • Die Verbindung beider Prismenteile zu einem gemeinsamen Prisma kann in beknnter Weise mittels eines hierzu geeigneten Haftmittels, z. B. ein Kitt o. dgl., erfolgen.
  • Mine Nachbearbeitung der Flächen der so gebildeten Aussparung entfällt vollkommen. Schliesslich sieht die Neuerung auch vor, dass das Dachkantprisma durch mehrere, beispielsweise drei fest miteinander verbundene Teile gebildet ist, von denen einer neben der Aussparung legend angeordnet ist, dessen Störke gleich oder annähernd gleich der Höhe der Aussparung ist. Diese Art der Ausbildung des Dachkantprismas eignet sich insbesondere für solche, bei denen die Prismenteile sämtlichst durch Glaskörperteile gebildet sind. Die Verbindung der einzelnen Prismenteile erfolgt wiederum unter Verwendung eines hierzu bekannten Haftmittels.
  • Die Neuerung schlägt weiter vor, dass das Dachkantprisma im Bereich des Messwerkzeigers ortsfest ausgebildete Markierungen aufweist. Diese können durch eine Strich-und/oder Zahlenteilung bzw. anderweitig ausgebildet sein.
  • Es besteht dabei die Möglichkeit, die Markierung unmittelbar am Prismenkörper vorzusehen, oder an einer dem Prisma zugeordneten Maske anzuordnen und dadurch im Sucher sichtbar zu machen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Markierung durch eine in das Sucherbild einragende dreieckförmige oder runde Aussparung gebildet sein. Schliesslich eignet sich die Aussparung im Prismenkörper aber auch zur Aufnahme weiterer Zeigerglieder, etwa ein Nachführzeiger, der bei Cameras erforderlich wird, bei denen das Messwerk ortsfest im Cameragehäuse untergebracht ist.
  • In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt. Es zeigen : Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Spiegelreflex-Camera nach der Neuerung, Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1, Figur 3 eine Seitenansicht eines Dachkantprismas nach der Neuerung, Figur 4 eine Vorderansicht eines Prismas, entsprechend einer Ausführungsform, teilweise im Schnitt, Figur 5 ein weiteres Prisma in der Vorderansicht, teilweise geschnitten, Figur 6 einen Ausschnitt eines Prismas mit in der Aussparung des Prismas einragendem Messwerk und Nachführzeiger.
  • In den Figuren ist mit 1 das Cameragehäuse und mit 2 die Abdeckkappe desselben bezeichnet. In dem Raum zwischen dem Cameragehäuse 1 und der Abdeckkappe 2 ist das Messwerk 3 sowie das Penta-Dachkantprisma 4 nebeneinanderliegend angeordnet. Mit 5 ist der Zeiger des Messwerks bezeichnet, der neuerungsgemäss in die Aussparung 6 des Dachkantprismas 4 eingreift. Die Aussparung 6 ist bei den in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen nutenförmig mit im wensentlichen rechteckförmigen Querschnitt gebildet.
  • Es liegt im Wesen der Erfindung, Prismen mit anderweitig, z. B. halbknisbogenförmig ausgebildeten Aussparungen zu verwenden. Dem Dachkantprisma 4 ist die Maske 7 zugeordnet, unterhalb der die Feldlinse 8,9 und die Mattscheibe 10 angeordnet sind. Das Prisma 4, die beiden Feldlinsen 8,9 und die Mattscheibe 10 sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel in einem rahmenartigen Gehäuse 11 eingesetzt und gehalten.
  • Der Rahmen 11 weist, wie die Figur 1 erkennen lässt, im Bereich der Aussparung 6 eine Durchtrittsöffnung 12 für den Messwerkzeiger 5 auf. Die Maske 7 ist, wie die Figur 2 zeigt, mit einer ortsfesten Markierung 13 versehen, mit der der Messwerkzeiger 5 zur Ermittlung von Einstellvorgängen zusammenwirkt. Beim Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 3 ist das Dachkantprisma durch einen einstückigen Glas-oder Kunststoffkörper gebildet und die Aussparung 6 durch mechanische Formgebung, z. B.
  • Fräsen bzw. durch Pressen, Spritzen o. dgl., in den Prismenkörper eingearbeitet.
  • Beim Ausfürhungsbeispiel der Figur 4 sind bei an sich gleichem Aufbau des Prismenkörpers Massnahmen getroffen, die die Einbringung der Aussparung 6 erleichtern. Der Prismenkörper des Ausführungsbeispiels der Figur 4 ist durch den oberen Prismenkörperteil 18, dem mittleren Prismenteil 14 und dem unteren Prismenkörperteil 15 gebildet.
  • Die Prismenkörperteile 13-15 sind zur Bildung eines gemeinsamen Prismenkörpers durch Kittschichten miteinander verbunden. Die Höhe des mittleren Körperteiles 14 entspricht dabei der Höhe der Aussparung 6 und seine Breite ist um die Breite der Aussparung gegenüber dem Prismenkörper vermindert. Diese Art der Bildung eines Prismenkörpers eignet sich insbesondere bei Dachkantprismen, bei denen die Einzelteile durch Glaskörper gebildet sind. Durch diese Ausbildung entfallen Bearbeitungen der Begrenzungsflächen der Aussparung.
  • Im Gegensatz dazu zeigt die Figur 5 ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Prismenkörper durch einen Oberteil 18 und einen Unterteil 16 gebildet ist. Der Oberteil 18 ist durch einen Glaskörper gebildet und der Unterteil 16 besteht aus einem spritz-oder pressbaren transparenten Kunststoff, z. B. Methacrylsäuereester. Die Aussparung 6 ist, wie die Figur 5 weiter erkennen lässt, durch einen Falz 17 im Prismenunterteil 16 gebildet, der beim Zusammenfügen der Teile 18, 16 durch die Unterseite des Körperteiles 18 abgedeckt ist. Die Teile 18 und 16 sind wiederum durch Haftmittels z. B. Kitt o. dgl. fest miteinander verbunden und bilden eingemeinsames Prisma.
  • Bei dem in den Figuren 1 bis 5 gezeigten Messwerk handelt es sich um ein drehbeweglich am Cameragehäuse angeordnetes Messwerk. Es ist selbstverständlich auch die Möglichkeit gegeben, ein ortsfestes Messwerk vorzusehen. In diesem Falle wird es erforderlich, einen Nachführzeiger vorzusehen.
  • Die Anordnung des Nachführzeigers kann, wie in Figur 6 dargestellt, derart getroffen sein, dass das freie Ende 14'desselben gleichzeitig mit dem Messwerkzeiger 5 in die Aussparung 6 einragt und dass beide Zeiger 5, 14'im Sucherbild sichtbar werden. Lichtgerechte Einstellbewegungen sind in bekannter Weise dadurch zu erzielen, dass die beiden in der Aussparung 6 einragenden Zeigerglieder 5, 14 miteinander zur Deckung gebracht werden.

Claims (10)

  1. Schutzansprüche 1. Einäugige Spiegelreflex-Camera mit Penta-Dachkantprisma und einem im Cameragehäuse untergebrachten elektrischen Belichtungsmeseer, dessen Zeigerglied mindestens annähernd parallel zur Mattscheibe bewegbar und im Sucher sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Penta-Dachkantprisma (4) an der dem Messwerk (3) zugewandten Seite eine Aussparung aufweist, in die das freie Ende des Messwerkzeigers (5) einspielt.
  2. 2. Spiegelreflex-Camera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (6) parallel zur Suchereinstellebene sich ersteckend ausgebildet ist und einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
  3. 3. Spiegelreflex-Camera nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Penta-Dachkantprisma (4) durch zwei fest miteinander verbundene Prismenteile (18,16) gebildet ist, deren gemeinsame Trennungsebene im Bereich der Aussparung (6) angeordnet ist.
  4. 4. Spiegelreflex-Camera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Trennungsebene der Prismenteile (18, 16, 18, 14, 15) sich parallel oder annähernd parallel zur Suchereinstellebenderstreckt.
  5. 5. Spiegelreflex-Camera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer (16) der Prismenteile (18,16) aus einem transparenten Kunststoff, z. B. Methacrylsäureester gebildet ist, der zur Bildung dr Aussparung (6) einen Falz (17) aufweist, dessen Tiefe der lichten Höhe der Aussparung (6) entspricht.
  6. 6. Spiegelreflex-Camera nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Penta-Dachkantprisma durch mehrere, z. B. drei fest miteinander verbundene Prismenteile (18, 14, 15) gebildet ist, von denen einer (14) neben der Aussparung (6) liegend angeordnet ist, dessen Dicke gleich oder annähernd gleich der Höhe der Aussparung (6) ist.
  7. 7. Spiegelreflex-Camera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachkantprisma (4) im Bereich des Messwerkzeigers (5) ortsfest ausgebildete Markierungen, z. B. Teilungen o. dgl., aufweist.
  8. 8. Spiegelreflex-Camera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen an einer dem Prisma (4) zugeordneten Maske (7) angeordnet und im Sucher sichtbar sind.
  9. 9. Spiegelreflex-Camera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messwerk in an sich bekannter Weise drehbeweglich am Cameragehäuse angeordnet ist.
  10. 10. Spiegelreflex-Camera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (6) derart angeordnet und ausgebildet ist, dass sie zur gleichzeitigen Aufnahme des Messwerkzeigers und eines Nachführzeigers geeignet ist.
DEB37507U 1959-05-14 1959-05-14 Einaeugige spiegelreflex-camera mit penta dachkantprisma und elektrischem belichtungsmesser. Expired DE1838968U (de)

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