[go: up one dir, main page]

DE1838957U - Kombinierter versand-, verkaufs- und schaustellungskarton. - Google Patents

Kombinierter versand-, verkaufs- und schaustellungskarton.

Info

Publication number
DE1838957U
DE1838957U DE1961C0008258 DEC0008258U DE1838957U DE 1838957 U DE1838957 U DE 1838957U DE 1961C0008258 DE1961C0008258 DE 1961C0008258 DE C0008258 U DEC0008258 U DE C0008258U DE 1838957 U DE1838957 U DE 1838957U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
insert
side walls
flaps
longitudinal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1961C0008258
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carlsen Verlag GmbH
Original Assignee
Carlsen Verlag GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carlsen Verlag GmbH filed Critical Carlsen Verlag GmbH
Priority to DE1961C0008258 priority Critical patent/DE1838957U/de
Publication of DE1838957U publication Critical patent/DE1838957U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Cartons (AREA)

Description

  • Anmelder : Firma Carlsen Verlag G. mob. H., Hamburg-Wandsbek 1, Neumann-Reichard-Strasse 29/33 Vertreter : Rechtsanwälte Dres. Naumann, Seelig, Ehlers, Himmelmann, Seelig jr., Hamburg 11, Adolphsbrücke 11 Hamburg, den KOMBINIERTER VERSAND-, VERKAUFS-UND SCHAUSTELLUNGSKARTON Das Muster betrifft einen kombinierten Versand-, Verkaufs-und Schaustellungskarton von im wesentlichen quaderförmiger Gestalt, der aus drei Teilen besteht : 1) dem zur Aufnahme der Waren dienenden zusammenklappbaren Behälter, 2) dem in den Behälter hineinzusetzenden, zusammenklappbaren Einsatz, 3) dem zwischen die ausgestellten Waren zu setzenden Hinweisschild.
  • Der Behälter weist an der unteren Falzlinie der vier Seitenwände zwei Längs-und zwei Querlaschen auf, die so überlappen, dass eine geschlossene, druckfeste Bodenfläche entsteht. Die Längsseitenwände des Behälters besitzen nach innen klappbare Laschen.
  • Der Einsatz, der in das Behältnis hineingesetzt wird, zeigt eine Grundfläche, an deren Längsseite sich zwei umklappbar Seitenwände befinden. Diese haben wiederum Laschen, so dass durch Umbiegen der Seitenwände und Laschen und deren Zusammenfügen ein nach einer Längsseite hin offener Hohlkörper entsteht. Die an den Schmalseiten der Grundfläche befindlichen Querlaschen, die durch an den Querseitenwänden des Behältnisses befindliche Schlitze gezogen werden, werden zur Hebung und Senkung des Einsatzes benutzt und dienen gleichzeitig der sicheren, Verbindung und Befestigung des Einsatzes mit dem Behälter.
  • Das Hinweisschild wird zwischen die in dem Karton ausgestellten Gegenstände gesetzt, um das Augenmerk des Käufers auf letztere zu lenken.
  • Der Karton ist für Waren aller Art, insbesondere für Bücher vorgesehen.
  • Der Zweck des Musters liegt darin, einen Karton der geschilderten Art so auszubilden und auszugestalten, dass er für den Transport der in ihm ausgestellten Waren verwendet werden kann und bei geringstem Materialaufwand ohne Behinderung der Warenentnahme und der Sichtbarkeit der übrigen im Karton ausgestellten Gegenstände auf geringster Fläche möglichst viele zum Verkauf dargebotene Gegenstände zur Schau gestellt werden können.
  • Zur Erzielung dieses Zweckes wird der Einsatz mit seiner Grundfläche auf die Bodenfläche des Behälters gesetzt und jede der beiden Querlaschen des Einsatzes durch je einen in der unteren Hälfte der Querwand des Behältnisses befindlichen Schlitz von innen nach aussen geschoben, so dass die Querlaschen nach oben zeigen. Um den Einsatz zu heben, werden die Querlaschen vollständig herausgezogen, zur Befestigung des auf diese Weise gehobenen Einsatzes nach unten umgebogen und in Höhe der Bodenfläche des Behälters nach erneuter Umbiegung von aussen nach innen in einen dort befindlichen Schlitz gesteckt. Ein weiteres Merkmal der Neuerung ist darauf gerichtet, aus den Längsseitenwänden des Behälters Laschen zu schneiden, die nach innen geklappt werden können.
  • Weiter ist es möglich, diese Laschen, die wiederum kleine Laschen aufweisen, zum Zwecke besserer Befestigung und grösserer Verstärkung der Seitenwände in Schlitze zu schieben, die sich im unteren Längsfalz der Längsseitenwände befinden.
  • Um die Warenentnahme aus dem geöffneten Karton zu erleichtern und um ein Herausfallen der auf dem Boden des Behältnisses und/oder Einsatzes oder der Grundfläche des hochgezogenen Einsatzes ausgestellten Waren zu vermeiden, sind die Seitenwände des Behältnisses bei heruntergeklappter Lasche L-förmig ausgebildet.
  • Um das Lagern der leeren mustergemässen Kartons zu erleichtern, können Behältnis und Einsatz flach zusammenfaltbar ausgebildet sein.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen.
  • Die Zeichnungen enthalten : Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Behältnisses mit umgeschlagenen Seitenwänden, Fig. 2 eine Draufansicht auf das Behältnis unter besonderer Berücksichtigung der Bodenfläche, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des mustergemässen Kartons, bestehend aus Behältnis und Einsatz, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des mustergemässen Kartons, bestehend aus Behältnis und hochgeschobenem Einsatz, Fig. 5 eine Seitenansicht des Kartons einsohliesslich Behältnis und hochgezogenem Einsatz sowie Hinweisschild, Fig. 6 eine Draufansicht auf das vollständig flach auseinandergefaltete Behältnis, Fig. 7 eine Draufansicht auf den vollständig flach auseinandergefalteten Einsatz.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Behältnis des mustergemässen Versand-, Verkaufs-und Schaustellungskartons besteht im wesentlichen aus den vier Seitenwänden 1, 2, 3 und 4 sowie aus vier Laschen 5,6,7,8, die zur Bildung der Bodenfläche 9 dienen. Für den Karton ist eine im wesentlichen quaderförmige Form gewählt. Selbstverständlich ist auch eine Gestaltung in anderer Form wie zum Beispiel bei polygonal ausgestalteten Kartons denkbar und möglich.
  • Das Behältnis weist zwei Längsseitenwände 1 und 2 und zwei Querseitenwände 3 und 4 auf. Die beiden Längsseitenwände 1, 2 enthalten je eine L-formige Lasche lo und 11, die gemäss dem einen Merkmal der Neuerung bei einer Falzlinie 12,13 nach innen in das Behältnis geklappt und mit Hilfe je zweier weiterer kleiner, an ihrem Rand befindlicher Laschen 14 in je zwei Schlitze 15 gesteckt werden kann, die sich am unteren Längsseitenfalz 16 der Längsseitenwände 1, 2 befinden.
  • Auf diese Weise wird eine bessere Befestigung der Seitenlaschen lo, 11 sowie eine grössere Verstärkung der Seitenwände 1, 2 und damit eine grössere Stabilität des Kartons erreicht.
  • Die Seitenlaschen lo, 11 haben bei dem Behältnis fast die gleiche Höhe wie die Längsseitenwände 1, 2, notwendig ist diese Gestaltung aber nicht ; sie können auch höher oder niedriger als die Längsseitenwände 1, 2 sein.
  • Ferner können die an den Seitenlaschen lo, 11 befindlichen kleinen Laschen 14 eine andere Form und Große finden. Die Längsseitenwände 1, 2 haben infolge der herunterklappbaren Seitenlaschen lo, 11 eine L-formige Gestalt, können aber auch eine andere Form finden, insbesondere ellipsen-halbkreisförmig oder rechtwinkelig sein.
  • Die beiden Querwände 3, 4 weisen je einen Schlitz 17 an dem unteren Längsfalz 18 sowie einen weiteren Schlitz 19 etwa in der unteren Mitte auf. In diese Schlitze 17,19 werden die Querlaschen 2o des Einsatzes geschoben, wie insbesondere die Figuren 3 und 4 zeigen.
  • Figur 2 stellt den Boden des Behältnisses dar. Dieser besteht aus vier einander überlappenden Laschen 5,6, 7, 8, und zwar werden die Abrundungen der Laschen 7,8 unter die Lasche 5-geschoben, so dass die Lasche 5 die beiden Laschen 7,8 insoweit überlagert. Im übrigen lappen jedoch die beiden Laschen 7,8 über die Lasche 5.
  • Sodann wird die Lasche 6 zwischen die Lasche 5 und die Laschen 7 8 geschoben, so dass eine geschlossene Bodenfläche 9 entsteht. Auf diese Weise tritt an einer Stelle eine dreifache Überlappung auf.
  • Figur 3 zeigt den in den Behälter gesetzten Einsatz.
  • Der Einsatz besteht aus einer rechteckigen Grundfläche 21 mit zwei Längsseitenwänden 22. Zwischen der Grundfläche 21 und den beiden Längsseitenwänden 22 befinden sich Falzlinien 23, die es ermöglichen, die Längsseitenwände 22 rechtwinkelig umzulegen. Die Längsseitenwände 22 weisen wiederum je zwei Seitenlaschen 24 und 25 auf, die mit Hilfe der an den Seitenlaschen 24,25 befindlichen Falzlinien 26 ebenfalls rechtwinkelig umgeschlagen werden können. Es werden dann jeweils die Seitenlaschen 24,25 umgebogen und ineinandergeschoben, so dass ein nach einer Seite hin offener Hohlkörper entsteht. Für den Einsatz ist genau wie für das Behältnis eine quaderförmige Form gewählt. Es sind aber auch andere Formen, insbesondere polygonale Formen entsprechend der Gestaltung des Behältnisses denkbar.
  • Ferner weist der Einsatz zwei Querlaschen 2o auf, die wiederum 3 Falzlinien 27, 28, 29 besitzen, um ein rechtwinkeliges Umlegen der Querlaschen 2o zu ermöglichen. Bei der Umfaltung der Längsseitenwände 22 und der Seitenlaschen 24, 25 werden die Querlaschen 2o nicht herangezogen, sondern bilden eine Verlängerung der Grundfläche 21.
  • Gemäss dem Hauptmerkmal der Neuerung wird der Einsatz in das Behältnis so hineingesetzt, dass die Grundfläche 21 des Einsatzes den Boden 9 des Behältnisses berührt und die Querlaschen 2o sowie die Seitenlaschen 24, 25 des Einsatzes die Querseitenwände 3, 4 des Behältnisses berühren. Dabei zeigt die offene Seite des Einsatzes nach oben. Vor dem Hineinsetzen des Einsatzes wird die Falzlinie 27 der beiden Querlaschen 2o rechtwinkelig umgelegt, und die Querlaschen 2o werden beim Hineinsetzen des Einsatzes durch den oberen Schlitz 19 an den Querseitenwänden des Behältnisses von innen nach aussen gezogen, so dass die Querlaschen nach oben zeigen.
  • Die Figur 4 zeigt das Behältnis mit hochgezogenem Einsatz. Um den Einsatz zu heben, werden die Querlaschen vollständig nach oben gezogen. Um den auf diese Weise gehobenen Einsatz zu befestigen, werden die Querlaschen bei der Falzlinie 28 um 1800 nach unten umgebogen und nach erneuter Umbiegung um 900 bei der Falzlinie 29 in einen in Höhe der Bodenfläche 9 des Behältnisses befindlichen Schlitz 17 von aussen nach innen geschoben, so dass die Bodenfläche 9 des Behälters und die äusseren Enden der Querlaschen 2o sich berühren.
  • Um den Einsatz wieder zu senken, werden die Querlaschen 2o aus den Schlitzen 17 herausgezogen und nach Umbiegung nach oben nach unten geschoben.
  • Es ist möglich, Waren der gleichen Art sowohl auf der Bodenfläche 9 des Behältnisses als auch auf der Grundfläche 21 des Einsatzes zu lagern. Die Grundfläche 21 des Einsatzes ist der Höhe nach mit Hilfe der Querlaschen 2o verschiebbar, kann also dieselbe Höhe wie die Bodenfläche 9 des Behältnisses haben, aber auch höher gezogen werden. Auf diese Weise können Waren auf geringstem Raum auf verschiedener Höhe ausgestellt werden, so dass sie nach allen Seiten hin sichtbar sind.
  • Die Bodenfläche 9 des Behältnisses und die Grundfläche 21 des Einsatzes haben vorzugsweise dieselbe Höhe, wenn der Karton für den Transport verwendet wird oder eine einzige gleichhohe Ausstellungsfläche gewünscht wird. Für normale Ausstellungszwecke dürfte dagegen im allgemeinen die durch die Querlaschen 2o gehobene Grundfläche 21 des Einsatzes vorzuziehen sein.
  • Die Länge der Grundfläche 21 des Einsatzes entspricht der Länge der Längsseitenwände 1, 2 des Behältnisses, die Breite dagegen etwa der Hälfte der Querseitenwände 3,4 des Behältnisses. Für die Breite der Grundfläche 21 kann ein anderes Mass gewählt werden, je nach dem, ob die obere oder untere Ausstellungsfläche grösser sein soll. Desgleichen ist die Breite der Längsseitenwände 22 und der Seitenlaschen 24,25 variabel und hängt davon ab, wie hoch die Grundfläche 21 des Einsatzes über die Bodenfläche 9 des Behältnisses gezogen werden soll. Bei dem mustergemässen Karton entspricht die Breite der Längsseitenwände 22 und der Seitenlaschen 24,25 und damit die Höhe der Grundfläche 21 in etwa der Falzlinie 12,13 der Seitenlaschen lo, 11 des Behältnisses.
  • Die Figur 5 zeigt, wie durch den in das Behältnis hineingesetzten, der Höhe nach verschiebbaren Einsatz eine verschieden hohe Ausstellungsfläche gewonnen werden kann. Die Breite des Einsatzes ist variabel, je nach dem, ob die obere oder untere Ausstellungsfläche grösser gestaltet werden soll. Desgleichen ergibt sich aus der Figur 5 die Anbringung des Hinweisschildes, das auf die Grundfläche 21 des Einsatzes oder den Boden 9 des Behältnisses gesetzt werden kann und durch die ausgestellten Waren gehalten wird.
  • Die Figur 6 zeigt, dass das Behältnis flach zusammenfaltbar sein kann, um es in leerem Zustand auf kleinstem Raum stapeln zu können. Fig. 7 zeigt das gleiche für den Einsatz.
  • Die Figuren 6 und 7 bilden ein Beispiel für einen solchen Kartonzuschnitt, in denen die gleichen Bezugszeichen wie in den Figuren 1-5 verwendet worden sind. Ferner lässt die Figur 6 die kleinen der Befestigung dienenden Laschen 14 der Seitenlaschen lo, 11 des Behältnisses erkennen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1) Kombinierter Versand-, Verkaufs-und Schaustellungskarton von im wesentlichen quaderförmiger Gestalt, der aus drei Teilen (Behälter, Einsatz, Hinweisschild) besteht. Der Behälter weist an den unteren Falzlinien (16,18) der vier Seitenwände (1, 2, 3, 4) zwei Längslaschen (5,6) und zwei Querlaschen (7, 8) auf, die sich so überlappen, dass eine geschlossene und druckfeste Bodenfläche entsteht, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Querlaschen (7, 8) die eine Längslasche (5) teils über-, teils unterlappen und die zweite Längslasche (6) zwischen die andere Längslasche (5) und die beiden Querlaschen (7, 8) geschoben wird.
    2) Karton nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseitenwände (1, 2) des Behälters Seitenlaschen (lo, 11) aufweisen, die nach innen geklappt werden können, und dass die Seitenlaschen (lo, 11) kleine Laschen (14) aufweisen, die durch an der unteren Falzlinie (16) der Längsseitenwände (1, 2) befindliche Schlitze (15) geschoben werden können, um auf diese Weise eine Verstärkung der Seitenwände (1, 2) und eine grössere Stabilität des Kartons zu erreichen. 3) Karton nach Anspruch 1) und 2), dadurch gekenn- zeichnet, dass die beiden Seitenwände (1, 2) des Behälters L-förmig ausgebildet sind, um die Waren-
    entnahme zu erleichtern und um ein Herausfallen der Waren zu vermeiden.
    4) Karton nach Anspruch 1)-3), dadurch gekennzeichnet, dass der in das Behältnis hineinzusetzende Einsatz eine Grundfläche (21) aufweist, an deren Längsseiten sich zwei umklappbare Seitenwände (22) befinden, die wiederum Seitenlaschen (24,25) haben, so dass durch Umbiegen der Seitenwände (22) und der Seitenlaschen (24,25) ein nach einer Seite hin offener Hohlkörper entsteht, der mit der Grundfläche 21 so in das Behältnis hineingesetzt wird, dass die Grundfläche 21 des Einsatzes die Bodenfläche 9 des Behältnisses und die Querlaschen (2o) sowie die Seitenlaschen (24,25) des Einsatzes die Seitenwände (3,4) des Behältnisses berühren und die offene Seite des Einsatzes nach oben zeigt.
    5) Karton nach Anspruch 1)-4), dadurch gekennzeichnet, dass der in das Behältnis hineinzusetzende Einsatz gehoben werden kann, und zwar dadurch, dass zwei Querlaschen (2o), die beim Hineinsetzen des Einsatzes von innen nach aussen durch einen Schlitz (19) geschoben werden, vollständig nach oben gezogen, bei einer Falzlinie (28) nach unten umgebogen und nach erneuter Umbiegung bei einer Falzlinie (29) in einen in Höhe der Bodenfläche (9) des Behältnisses befindlichen Schlitz (17) von aussen nach innen in das Behältnis geschoben werden bzw. dass der gehobene Einsatz dadurch gesenkt werden kann, dass die Querlaschen (2o) aus den unteren Schlitzen (17) herausgezogen, nach oben umgebogen und dann nach unten geschoben werden können.
    6) Karton nach Anspruch 1)-5), dadurch gekennzeichnet, dass der Karton, bestehend aus Behältnis, Einsatz und Hinweisschild, flach zusammenfaltbar ist.
DE1961C0008258 1961-05-08 1961-05-08 Kombinierter versand-, verkaufs- und schaustellungskarton. Expired DE1838957U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1961C0008258 DE1838957U (de) 1961-05-08 1961-05-08 Kombinierter versand-, verkaufs- und schaustellungskarton.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1961C0008258 DE1838957U (de) 1961-05-08 1961-05-08 Kombinierter versand-, verkaufs- und schaustellungskarton.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1838957U true DE1838957U (de) 1961-10-05

Family

ID=32999767

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1961C0008258 Expired DE1838957U (de) 1961-05-08 1961-05-08 Kombinierter versand-, verkaufs- und schaustellungskarton.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1838957U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2258263A1 (de) Verpackung fuer den transport und die lagerung mehrerer kleinerer verpackungen oder gegenstaende
DE1838957U (de) Kombinierter versand-, verkaufs- und schaustellungskarton.
DE4227077A1 (de) Display-Verkaufsaufsteller
DE2242372C3 (de) Steige aus Vollpappe
DE60012841T2 (de) Verpackung zum Verpacken und Darstellen von Artikelgruppen
DE1907764U (de)
DE1960434A1 (de) Tablett
DE8222484U1 (de) Bodenaufsteller
DE202017100152U1 (de) Einteiliger Zuschnitt für Stufendisplay und einteiliges Stufendisplay
DE202016004400U1 (de) Einteiliges produkttragendes Tablar
DE60108484T2 (de) Tragbarer verkaufsständer
DE1611951A1 (de) Versandkarton fuer Buecher
DE1088423B (de) Dreiseitiger aus Pappe, Wellpappe, Filz, Textilien, Kunststoff od. dgl. faltbarer Kantenschutz
DE202021103322U1 (de) Schnellaufstellbare Schütte mit Gefache und Zuschnitt zum Aufbau der Schütte
AT210099B (de) Ständer für Behälter zur Schaustellung und Aufbewahrung von Waren
DE7204345U (de) Spielstand, insbesondere Kasperltheater, Kinderpost od. dgl
DE1826912U (de) Verkaufsstaender.
DE9413598U1 (de) Weinkarton für wenigstens vier Weinflaschen
DE9200229U1 (de) Faltschachtel und Zuschnitt hierfür
DE1832641U (de) Faltschachtel mit einem zu ihrer aufstellung dienenden hinteren staenderteil.
DE9104898U1 (de) Zusammenlegbarer Tapeziertisch
DE1951066U (de) Verpackung fuer gegenstaende unterschiedlicher hoehe.
DE9315060U1 (de) Verkaufsaufsteller aus Kartonage
DE1876464U (de) Versand- und lagerungskarton, insbesondere fuer gegenstaende mit mehreren zusatzteilen.
DE6925085U (de) Deckel fuer eine faltschachtel