DE1835891U - Lampanfassung fuer stabfoermige leuchtroehren. - Google Patents

Description

• Laapenft'ssuB für atabfSrmige Leuchtröhren

  Die Neuerung bezieht sioh auf Lampentaseungen und Halte-

  rungen für stabfSrmige Leuchtr6hren.

  Diese Leuchtröhren werden gewöhnlich mit einer Kappe an

  jedem Ende hergeetellt, aus der xwel Anechluißetifte her-

  ausragen, und es eind Lampenhalterungen verschiedener Poraen

  bekannt, die einen länglichen Hauptteil zur Befestigung an

  einer and oder Decke anfweiaen und zwei am Hauptteil be-

  festigte Endstücke, von denen jede. die Anschlußstifte

  des einen Endes der Leuchtröhre aufniazt, eo d&S die Leucht-

  röhre zwischen den beiden Endeiacken parallel zu dem läng-

  lichen Hauptteil gehaltert wird.

  Die Lampenfaewang für atabfraige Leuchtröhren nach der

  vorliegenden Neuerung besteht aus einem rinnenförmigen

  Hauptteil, einem beweglich am einen Ende in den rinnenfNrmigen

  Hauptteilgehaltenen ereten Bndetüok, einer dae erete End-

  *tück nach einwarf gegen einen Anaoblag im rinnenfSrxaigea

  Hauptteil.ziehenden ? *der$ und ein « « anderen Ende den

  rimenförxigea liaupttellte betentigten zweiten Endetflek,

  wobei die Endettickt eim$n aber 4<n rinaenf8yw5en H&uptil

  herauszegend « Teil autw*2 » nv der no ge : rorat ist# daß er

  einentsprohemde Sge«etüct der LohtrNhM aatahaMn

  kam# derart, daß die leuohtröhre zwischen die Endstückt

  durchAu » eina"erbeweg*n derselben gegen die Feder ei » etz-

  bar let.

  DiaNewruag iet ia T « rachiedenen Auafähruagebaiapitlwn

  anhand von Zeichnungen näher erläutert, und zwar ziga s

  Fig.1 eine perspektiviecht Ansicht iron unten den einen

  ßndoe einer-"Bund

  Pig. 2 eine Seiteammloht des in Fig. 1 gezeigten Endes p und

  Fig. 3 <6in< perepektiviweh A&aicM Ton unten dww einotn

  ad « <in<r zweiten Auafahraßgefcrm der Lampafawwang.

  Der Hauptteil der in Fig. 1 dargentellten Lmpenfaoe=& hat

  Rinnenform und besteht aus einer Grundplatte 1 und zwei pro : tilier-

  ten Seitenplatten 2 und 3t wobei die Rinne an ihren End «

  offen ist* Ein kleinen Stück von den offenen Enden sind An-

  schlägt in d « rimmemlörnigen Hauptteil durch eine aus ein «

  stUck mit der Grundplatte 1 bestehende Fahne 4 und hoobge-

  biogenen Lappen 5 und 6 in den Seitenplatten 2 und 3 gebildet.

  Ein aus iaoliarfahigam Praaa-oder Kunststoff gapraaataa End-

  stück 7 besitzt einen oberen Teil 8 mit einem Profil gleich der

  Fora der Innanwandongan daa Hauptteilaa so daß M beweglich im

  Endeden Hauptteil « gehaltert wird. Eine Schraubmfeder 9-. die

  in der. Mitte $wischen den Seitenplatten 2 und 3 asw der GS

  platte 1 b$f$wtigt and ia d&w EadtSnk 7 an einem Punkt zwischen

  der Grundplatte 1 und den Unterkanten der Seitaaplattan 2 und'

  eingehängt iatt, sieht das kadatttek 7 gegen die ? ahne 4 und die

  Lappen 5 a&d 6, M da& dM Endstlck in d<MB Ende d<nt rinnen-.

  Lappan 5 mo 6 agse a EEd* d

  törmeenBhmptet&oa halton wird. Die Peder 9 kaan ah

  an einer Stufe betentie worden, 9 die » isch « den Seiten-

  platten 2 UM 3 angebracht ist.

  Der untere Tell den Endettlokon 7 <nth&lt <inw wiagformi<

  Vertiefung 10 für die AufmdtMMt der Eadkappe iner stab-

  fSrmigen Leuchtröhre und Büchern 11 auf dem Grunda der Ver-

  tiefung 10 für dia Aufnahma der AnachluSstifta der L «cht-

  rShra. Um daa Einaatzan der Stifta in dia Paeaung zu er-

  leichte= sind Führungarillen oder Führungekanäla 12 in daa

  Endstück 7 eingaformt, dia von dam dam Hauptteil abgawandten

  Rand 13 ausgehen und eina atwaa größare Tiafa als dia Var-

  tiafung 10 baaitzan. Elaktriaohe Kontakte aind in dam End-

  stUck 7 vorgaaahaa, dia baim Einaatsen der AnachlSatifta

  in die Buchsen 11 die Stifte beruhen.

  BinEadat&ck von glaiohar Fora wia daa Endatüok 7 iet aw andaran

  t*u*X egeW ud s der f

  Ende den Haxpttailaa angabraoht and zwar entweder faat darin

  g H* s di w oXX$sXn,

  t a*orderlS no X r R

  betestigt oder in glaieher Waiaa bewwglich wie daa Eadata 7

  Ittjgwyt ! * U &i$ LwaßhrNhrw in di< FaBOQBg et&zaetztn,

  ist es lediglieh « lorderliohp dan eine Ende der Röhre in

  dieVertiefung de <wwiims Endatüek. and die stifte in die

  zugehörigen Baoheen eiazeetzen, nd dann daa Endstück 7

  in die durch den Pfwil in Fig. 2 angteigte Riohtang nach

  mßen zu kippen, » no daß die A » chlußetitte der Leuchtröhre

  in den yührangwriHn 2 in diot BHohwn gleiten tCnnn.

  Darauf zieht w EnXtEck Xr s » Z-

  Stellubge in der die Wandungen der Vertiefung die Endkappe

  der Lanchtröhre haltam. wann daa andere EndatNok der Lampaa-

  tannung obenfalletedernd gehaltert inti, oder ein Ende der

  Lauchtrnra jßxayat in das KndatSck 7 aingaaatzt wird ao kaaa

  dasbatraffande EndatSek mit Hilfa dar BeuohtrShra zurckga

  drct warden

  Bei der In Fig. 3 gezeigten leuchtröbrent » aun « ist eine andere

  Form der Federbafaatigang verwandet. Gleicha Teila tragan in

  Fig< nd Fig. 3 glaieha Bazagezaichan nd aa iat araichtlich

  daß die Untarachiada zwiaohan den beidan AuafQhrMngafraaa

  sich in der Hauptsache aus der Änderung der Fadaranordmmg

  ergeben.

  Die Anachläga zur Begrenzung der Elnwär'tsbewega. den Kndamckaa

  7isind durch eingsprennte Teilt 149 15 und 16 den ri=t) ntözw% en

  Hauptteile gebildet, wobei ein weiterer Teil entapreohend

  dem Teil 14 auf der Seite der Seitenplatte 2 vorgesehen ist#

  der in der Zeichnung nicht aichtbar ist. Eine Feder 19 nach

  Art der Federn bei Ratteafallen beaitzt zwei Enden 20 wad 21

  die in herMMtgebogene Haken 22 und 23 der Grundplatte 1

  den Hauptteilen eingreifen und awh unten drttcken. Die Ende*

  20 und 21 bilden einen Am der Feder 19 und der andere Arm

  wird durch die Elemente 24 and 25 gebildet, die wich gegen

  Streben 26 und 27 in oberen Teil 8 den Endetüokea 7 legen

  sowie das untere Ende 28e das an einer nach außen zeigenden

  Fläche dee Endetackea 7 anliegt. Wie die Feder 9 bei der Ane-

  tUhrangaform in Fig. 1 drackt die Feder 19 das Endatück 7 gagwn

  dX h Qv A*~W*R

  dienn n d* EndtE dh tt » » n en*gen d*r

  des unteren Teilea 4ea Endem<dcea durch Kippen entgegen der

  Federkraft*

  Nach einer weiteren Abwandlung kann auch eine Blattfeder ver-

  wendetwerden, die mit der Grondplatte dea rinaenfBrmigen

  Hauptteilen in Verbindung steht und an dieser befestigt Ist.

  Das andere Fnde der Feder ist abgebogen und « oberen Ende

  denBndat&ekea in aoloher weiae befestigt, daß daroh Kippen

  desEndatokea von den Anachlägen weg die Blattfeder aufge

  bogen und dadurch eine R&ckatellkraft erzeugt wird

  Bei allen diesen kann die offene Seite den

  rinnenfBraigen Hauptteilea zwiachen den unteren Kanten der

  Seitenplatten durch eine Abdeokplatte veraohloesen werden, die

  als Reflektor oder Zeratreuer ausgebildet oder mit Ventilation

  offngen versehen werden kann* Dae Sidstück kMm sch eij&$ Fcxm

  erhalteng daß en : für andere Ireuchtröhrenkontaktmachlüset, a. B.

  für Leuchtröhren mit einer vertieften Doppelkontaktkappe anetelle

  der in der roretehenden Beschreiben ale Beispiel gewählten

  Zweietiftkappe benutzt werden kaan.

Claims (1)

1. Sohu'tzanaprfiche 1. Lampenfaaaung jMr atabförmge Leuchtröhrec, gekennzeichnet durch einen rinnenfNrmigen Hauptteil ( 2, 3) < ein be- weglich am einen Ende in dem rinnenfSrmigen Hauptteil ge- halte erstes Endstück (7), e1D. e das erste Endatf1ok null einwärts gegen einen Anschlag (4t 5, 6 ; 14, 15, 16) im r1nnenflSn1gen Hauptteil. iehende Feder (9, 19). und. ein.. anderen Snde dea rinnenfSymigen Hauptteiles befeetigtee iwei- tes Endet&ok, wobei die Endat&e einen über den rinnen*- fSrmigen Hauptteil heraeragenden Teil autweieen, der so ge- forst tat, daß er ein entapreoheades Gegenaek der Leucht- röhreaxeamen icann, derart t da8 die Leaehtrhre zwiacaen die t0at iBt r *b etßweQh rd aEehsen lcs de Endstücke duroh AMeinanderbewegen dereelben gegen die ? eder ein*- setztbarist. 2.Lampeafaaaung nach Anapruch d&darch ekennzeicanet, daN auch das zweite Endstück beweglich im rinneoföraigen Haupt- teil gehaltert und durch eine Peder nach einwärts gegen An- schläge im rinnenfSrmigen Hauptteil gezogen wird t 3. Lempenfananng nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekeanzeicanet daß die EndatRake eine Porm beaitzen, daß aie zwei die Leuoht'* röhrenanachlüeae bildende Kontaktetifte in getrennten Buchaea (H) aufnehmen Manen, wobei durch Bertihrong der Stifte in den Buchsen die elektrische Verbindung zur Lampe hergestellt wird. 4.LampeafaaeuB nach Anspruch 3. dadurch gekennzeiohnet, daß die Bus (11) auf dam Graaäa einer sylindriachen Vartia- fong (0) vorgaaahan dnd, in der daa Ende der Leuchtröhre gehalten wird. 5'Lampanfaaauag Mt Anapmeh 4 dadurohgakannzaietmat, daC Pühruagarillan (12) vorgaaahen aind, die siah daroh die dia Vertiefung(10) WMebenda Wanducg von dam dam rinnaaf8rmie& Hauptteil abgewandten Rand (13) bis zu den Bucheon (11) er- Btrecken und die AnachluBetifta der Lauchtröhre zu den aaga hörigen Buchsen tuhren. 6. Lampenfaaaung nach einem der Anaprtiche 1 bis 5s dadurch ge- kanBzaichnatdaß dia Fadea (9), dia dia EndatUoka naeh innen aiahas, als Schraubenfedern ausgebildet aind, deraa ein.. Ende an einem Punkt in der Mitte mischen zwei Seitott- platten (2, 3) an dem rinnenförmigen Hauptteil befestigt und deren ameren Ende zentral mit d m EndatHok an aiaam Ptmkt zwischen der Gr=dplatte (1) und der Ebene der Unterkanten der, seitenplatten (2, 3) verbunden ist. 7.Laapentu8UDg naoh ein.. der AnsprUohe 1 bia"daduroh gekennzeichnet, da$ ein oder beide Endstücke mittels einer B de KgZ h » t ; teLl isßtt * 8. lampentaanung nach einem der AnsprUche 1 bin 5p dadurch ge- kennse1chne't, daß ein oder beld. Endstücke m1 ttela euer Feder (19) nach Art der Pedern bei Rattaafallan gagan ihre Anachläga (4 <6) gadrQokt wardan dia ao angaordnat istg daß ei* die ja » untite des Bndstücken gegen die Unter- . 81te". Hauptteile. sm kippen be. trebt 1. t.