DE183306C - - Google Patents
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- DE183306C DE183306C DE1906183306D DE183306DA DE183306C DE 183306 C DE183306 C DE 183306C DE 1906183306 D DE1906183306 D DE 1906183306D DE 183306D A DE183306D A DE 183306DA DE 183306 C DE183306 C DE 183306C
- Authority
- DE
- Germany
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- worm
- drive
- handwheel
- shaft
- leveling machine
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- Expired - Lifetime
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 2
- 210000002455 Dental Arch Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A27/00—Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
- F41A27/06—Mechanical systems
- F41A27/22—Traversing gear
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Nozzles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
-JYH83306 -
KLASSE 72/. GRUPPElO.
Die Erfindung will solche Geschütze, die eine Zahnbogen-Höhenrichtmaschine mit einem
. aus Schnecke und Schneckenrad bestehenden Vorgelege besitzen, mit einer möglichst einfachen,
wenig empfindlichen und dabei sicher wirkenden Einrichtung zum schnellen Heben
und Senken des Geschützrohres ausrüsten.
. Auf der Zeichnung zeigt _
. Auf der Zeichnung zeigt _
Fig. ι eine zum Teil im Schnitt gehaltene io' Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles der
Erfindung,
Fig. 2 die zugehörige Oberansicht, zum Teil im Schnitt nach 2-2 der Fig. i, und
Fig. 3 eine Einzeldarstellung.
Der am Geschützrohr A befestigte Zahnbogen B steht in Eingriff mit dem Zahnrad C, welches auf der an den Lafettenwänden D D1 gelagerten Welle E sitzt. Letztere trägt das Schneckenrad F, das zusammen mit der Schnecke G das Vorgelege der Höhenrichtmaschine bildet. Die ein Handrad H tragende Welle J der Schnecke G ist in einem Gehäuse K für das Vorgelege FG und einem Bock L gelagert. Letzterer und das Gehäuse K sind an der Lafettenwand D befestigt. :
Der am Geschützrohr A befestigte Zahnbogen B steht in Eingriff mit dem Zahnrad C, welches auf der an den Lafettenwänden D D1 gelagerten Welle E sitzt. Letztere trägt das Schneckenrad F, das zusammen mit der Schnecke G das Vorgelege der Höhenrichtmaschine bildet. Die ein Handrad H tragende Welle J der Schnecke G ist in einem Gehäuse K für das Vorgelege FG und einem Bock L gelagert. Letzterer und das Gehäuse K sind an der Lafettenwand D befestigt. :
Die bisher beschriebene Einrichtung ist bekannt.
Außer dem aus dem Handrad H und der Welle J bestehenden Antrieb ist für die
Schnecke G ein zweiter Antrieb vorgesehen.
Dieser besteht aus einem Handrad M, einer Welle N, zwei Kettenrädern P Q und einer
letztere zwangläufig, verbindenden Kette.R. Die Welle N ist in zwei an der Lafettenwand
Z)1 sitzenden- Böcken S S1 gelagert 'und
trägt das' Handrad M sowie das Kettenrad P, während das Kettenrad Q. auf einer Verlängerung
der Schneckenwelle J sitzt.' Das Übersetzungsverhältnis des Kettengetriebes P,
R Q i§t — von der Welle N aus -gerechnet —
beispielsweise 3:1.
Hiernach kann man das Geschützrohr sowohl mittels des Handrades H als auch mit- :
tels des Handrades M heben und senken. Die Bewegung des Geschützrohres geht aber bei
Benutzung des Handrades M viel schneller von statten als bei - Benutzung des Handrades
H, da der Antrieb, der Schnecke G im ersteren Falle mit dreifacher Übersetzung ins
Schnelle, im letzteren Falle dagegen ohne Übersetzung erfolgt.
Die Erfindung gibt also ein Mittel an die Hand, bei solchen Geschützen, bei welchen
— wie z. B. bei Steilfeuergeschützen — das Laden in der Feuerstellung mit erheblichen
Schwierigkeiten verbunden oder überhaupt ausgeschlossen ist Λ das Geschützrohr schnell
aus der Feuer- in die Ladestellung und umgekehrt überzuführen. Die hierzu dienende
Einrichtung ist aber gegenüber den bekannten, dem gleichen Zweck dienenden Anordnungen,
bei welchen in die Höhenrichtmaschine oder deren Antrieb eine Kupplung eingeschaltet
ist, einfacher und weniger empfindlich.
Ohne.das Wesen der Erfindung zu ändern,
könnte man für den zweiten Antrieb der
Höhenrichtmaschine eine kleinere oder größere Übersetzung als 3 :'i wählen und den Kettenantrieb
PRQ z. B. durch einen Kegelräderantrieb ersetzen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Geschütz mit Zahnbogen - Höhenrichtmaschine, die mit einem aus'Schnecke und Schneckenrad bestehenden Vorgelege ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schnecke (G) ein zweiter Antrieb (MNPRQ) vorgesehen ist, der eine Übersetzung ins Schnelle besitzt.Hierzu 1 Blgtt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT29716D AT29716B (de) | 1906-03-20 | 1907-01-25 | Geschütz mit Zahnbogen-Höhenrichtmaschine. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE183306C true DE183306C (de) |
Family
ID=447318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1906183306D Expired - Lifetime DE183306C (de) | 1906-03-20 | 1906-03-20 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE183306C (de) |
-
1906
- 1906-03-20 DE DE1906183306D patent/DE183306C/de not_active Expired - Lifetime
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