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DE1832567U - Fenster mit rahmen aus kunststoff-hohlprofilen. - Google Patents

Fenster mit rahmen aus kunststoff-hohlprofilen.

Info

Publication number
DE1832567U
DE1832567U DEL27793U DEL0027793U DE1832567U DE 1832567 U DE1832567 U DE 1832567U DE L27793 U DEL27793 U DE L27793U DE L0027793 U DEL0027793 U DE L0027793U DE 1832567 U DE1832567 U DE 1832567U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
window
profile
frame
sash
bar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL27793U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LAHN KUNSTSTOFF GmbH
Original Assignee
LAHN KUNSTSTOFF GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LAHN KUNSTSTOFF GmbH filed Critical LAHN KUNSTSTOFF GmbH
Priority to DEL27793U priority Critical patent/DE1832567U/de
Publication of DE1832567U publication Critical patent/DE1832567U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6007Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means between similar contiguous frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5807Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable
    • E06B3/5821Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Fenster-egj Rahnen aus Kunststoff-Ilohlpiofilen
    <hjeTss&-Lßt ;-tMMt
    Dievorlieende Neuerung bezieht sich auf Fenster, deren nahmen.
    aus11-unststoff-Ilolilprolileii sind.
    bs ist belannt, für die hers'LcllL. n von Fenstern Hohlprofile zu ver-
    wenden, die im Strangprcßverfahren aus Lunststolf gefertigt sind. In
    ihren äußeren Formen sind diese Lunststoff-Ilohlprofile den im Fen-
    sttjrbau allgemein verwendeten Holzleisten sehr ähnlich. Dement-
    sprechenu gleicht auch das äußere Bild solcher hunststoff-Fenster im
    iiufi
    großen und ganzen dem der üblichen Holzrahren-Fenster.
    Es ist einerbeitb sehr vorteilhaft, anstelle von Holz, welches
    immer einer Pflege bedari, da es sonst zu sehr unter Uitteruusein-
    ilfissen leidet, nun einen gegenüber'.'itterungseinflüssen unempfind-
    lichtenLunststoii zu verwenden. Jie 1-unststoff-Fensterrahrien brauchen
    auß&r den üblichen einiungen Leiuerlei Pflegemittel. Andererseits
    sind aber die bisher gebauten Lunststoff-Fenster sowohl ipi Hinblick
    auf eine wirtschaftliche fertigung alb auch bezüglich der statischen
    Eigenschaften noch verbesserungsbedürftig. 1) 0. die Lunststoffrahuen
    einerseits weitgehend die äußere i-oru bekannter Holz-Proiile herben,
    andererseits aber als hohl-Prolile ausgebiluet sind, wobei jedoch
    die irolilformen glnz trheblici. von uen ormen er bei-tau von
    Heta. llienstern bekannter rrofile abweichen, müssen auch neue ege
    unditLel ln der Fertigung gefunden werden.
    er vorliegenden Neuerung liegt daher die ufgabe zugrunde, an
    c
    solchen lenstern Verbesserungen zu schaffen, die sic besonders
    auf Jie statischen higeuschaften im Übrigen aber aucll auf eine wirt-
    schaftliche Herstellung der fenster richten.
    NeuerungsgeMäß sind an Fenstern, deBn Rahmenteile sowohl der Blend-
    rahmen als auch die Flügelraht. ien aus hunststoff-Hohlprofilen ge-
    lertigt sind, folgende Verbesserungen vorgenommen :
    kD C)
    In der clußleiste eines 2-flü eligell Fensters ist ein im Prinzip
    beho. nnter Schubstangenverbchluf. eingebaut, dessen Stulpschiene in
    Abweichung vom bcLannten so ausgebildet ist, dau ihre hanten an den
    in chließrichtun einander gegenüberliegenden Innenflächen der
    Schloß-leiste fest anliegen. Kierdruch wird die auf Durchbiegung
    besonders beanspruchte chloßleiste so sehr verstärkt, daß selbst
    bei härtester leanspruchung überhaupt heine Druchbiegung nehr fest-
    stellbar ist. Line solche u&führung der Ltulpschiene ist außerdem
    auch in Hinblick auf die Fertigung der Fenster vorteilhaft, da hier-
    CD
    durch das Einbauen des Verschlusses in das Ilohlprolil wesentlich er-
    leichtert wird. Dadurch näulich, naß die beiden Fanten der Stulp-
    schiene an den Innenilächen der bchlohleiste anliegen, ist es beim
    Einbauen des Verschlusses nicht r. iehr erforderlich, denselben unter
    Schwierigkeiten in der gewünschten Lage zu fixieren, bis die ersten
    Schrauben eingedreht sind.
    Die Schubstange ist auf der äußeren Laute der stulpschiene gelagert,
    k
    damit die auf der cchubstange befestigten uurch in der Stulpschiene
    CD
    befindliche Langlöcher @indurchragenden Rollzapfen und die Stirnzapfen der schubstange in der Mitte des falzes aus der Schloßleiste heraustreten.
  • In Einheit mit dem Neuerungsgedanken sind auch Fensterflügel mit einem Zentralverschluß zu sehen, wobei 3 Leisten des Flügelrahmens an der Aufnahme des Verschlusses beteiligt sind. Auch hierbei ist die Stulpschiene so ausgebildet, daß ihre Lauten an den Innenflächen der betreffenden Rahmenleiste fest anliegen. Die gesamte St@lpschiene besteht in an sich bekannterweise aus 3 Teilen, von denen der mittlere das Schloß trägt und in der unteren Rahmenleiste angeordnet ist, während die beiden Seitenteile in den Seitenleiste@n
    des Flügelrahmens nach oben führen, ebenso ist wie bei dem vorge-
    nannten Schubstangenverschluß auch bei diesem Zentralverschluß die Schu@stange seitlich auf der Stulpschiene angeordnet. Die Eckenumlenkglieder der 3-teiligen Schubstange sind neuerungsgemäß durch Innenraum der als Hohlwinkel ausgebildeten, die ahmenleis@ten zusammenhaltenden Eckenwiukel geführt.
  • Ein weiteres Merkmal der neuerungsemaßen Fenster besteht darin, daß an den mit kantenriegeln versehenen Fensterflügeln der Lantenriegel jeweils in dem auf der bchlielileiste des betreffenden Flügels befestigten Abdeckprofil untergebracht ist, wobei das Riegelgehäuse so ausgebildet ist, daß es genau in den Hohlraum des Abdeckprofils hineinpaßt. Diese Art der Riegelbefestigung erfordert außer dem Einschneiden bzw. Einbohren einer Öffnung über dem Riegelgrif@ keine weiteren Veränderungen an der Leiste.
  • Neuerungsgemaß ist auch die Befestigung der lensterbänder und der Maueranker verbessert, und zwar derart, daß die Lappen der Fensterbänder wie auch die Maueranker durch Längsschlitze in die betreffen-
    den Kohlprofile hineingesteckt sinci. Jabei sind sowohl die Lappen
    der Fensterbänder als auch die Enden der Maueranker mit Gewindelöche@ versehen, in die von außen her Befestigungsschrauben durch die Profilwand hindurch eingeschraubt sind.
  • Bei den vorstehend beschriebenen AusfLhrungsformen der drfindungsgemäßen Fenster sind die Flügelrahmen auf ihrer scheibenseitigen Fläche in an sich bekannter Weise mit einer Nute versehen, die in die Scheibe eingesetzt wird. Zum Auswechseln einer Scheibe wird der Rahmen, der zu diesem Zweck an zwei Ecken leicht lösbar verbunden ist, geöffnet. Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung können die Flügelrahmen aber auch aus dem Setzprofil hergestellt sein. Ein aus diesem Profil abgebildeter Flügelrahmen hat blendrahmenseitig eine ringsum laufende Anschlagkante und scheibenseitig eine Falz zur aufnahme der Scheibe. Die Scheibe kann nun bequem in ein Kittbett eingesetzt werden. Zu ihrer endgültigen, jedoch leicht lösbaren Fixierung isc vor uie Scheibe eine Leiste gesetzt, die vorzugsweise als U-Profil mit einwärts gekanteten Schenkelenden ausgebildet und mit in die Profilhöhlung eingesetzten Druckknopfstilten auf dem Flügelrahmen druckknopfartig befestigt ist. Die Druckknöpfe bestehen aus einfachen Kopfbolzen, deren Schaft einen harpunenartigen Querschnitt aufweist. Dieser Schaft wird zur Befestigung der Leiste einfach in hierfür im Rahmenprofil vorgesehene Löcher gedrückt.
  • Ein weiteres Merkmal der neuerungsgemäßen Fenster besteht darin, daß auf die den Flügelrahmen zugekehrte Seite des blendrahmens eine vorzugsweise aus Leichtmetall bestehende im wesentlichen U-profilförmige Leiste aufgesetzt ist, die zur Versteifung des Blendrahmens sowie zur Halterung eines Dichtungsprofiles und als Wasserablaufrinne dient. Zur Unterstützung der unverrückbaren Befestigung dieser Leiste auf dem Blendrahmen weist sie an ihrer
    dem Blendrahmen zugekoTrten Seite 2 Vorsprünge auf, die die Innen-
    kante des Blendrahmens fest einfassen. Zur Befestigung des Dichtungsprofiles läuft der äußure Schenkel dieser U-Profilleiste in ein etwas nach außen gewinkeltes T-rofil aus. Auf dieses Schenkelende ist ein aus elastischem Material gebildetes Profil aufgesetzt, welches an seiner Innenseite eine schräg gegen den Flügelrahmen gerichtete Dichtungslippe besitzt.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der neuerungsgemäßen Fenster dargestellt. Es zeigen : Abbildung 1 einen waagerechten Schnitt durch ein 2-flügeliges Fenster ohne Setzprofil, Abbildung 2 einen senkrechten Schnitt durch den unteren Teil der Schloßleiste des gleichen fensters, Abbildung 3 ein Ende der Riegelleiste des linken Flügels von dem gleichen Fenster mit einem Kantenriegel in Seitenansicht, Abbildung 4 die gleiche Position, jedoch in Stirnansicht, Abbildung 5 einen waagerechten Schnitt durch ein 2-flügeliges Fenster mit einem Setzprofil, Abbildung 6 einen Fläcllensclinitt durch ein 1-flügeliges Fenster mit einem Zentralverschluß, Abbildung 7 einen waagerechten Schnitt durch ein Fensterband mit
    der dazugehörigen Leistenpartie und
    kD
    Abbildung 8 einen Querschnitt durch einen Teil eines Fensters, bei dem sowohl der Blendrahmen als auch die Flügelrahmen aus dem Setzprofil bestehen.
  • Das Fenster gemäß Abb. 1 ist aus 3 verschiedenen an sich bekannten Kunststoff-Hohlprofilen zusammengesetzt. Dabei besteht der Blendrahmen 1 aus dem gleichen Profil wie die Flügelrahmen 2 und 3. Die einzelnen Hohlprofile werden in den backen durch Winkel 4 zusammengehalten, deren Schenkel in die Hohlprofilleisten hineingeschoben und mit diesen verschraubt sind. Die dinkel 4 sind ebenfalls hohl.
  • Die Flügelrahmen 2 und 3 sind in an sich bekannter Weise mit Wasserschenkeln 3 versehen. Auf der Riegelleiste 2a des linken Flügelrahmens 2 ist ein Abdeckprofil 6 au@gesetzt. In der Schloßleiste 3a des rechten Flügels 3 ist ein im Prinzip bekannter Schubstangenverschluß 7 untergebracht. Neuerungsgemäß ist bei diesem Verschluß die
    1 iltire beiden lianten un den in
    Stulpschiene 7a so ausgebildet, daß ihre beiden Kanten an den in
    Schließrichtung einander gegenüberliegenden Innenflächen der Schloß-
    leiste 3a fest anliegen. Die Schubstange 7b gleitet nicht wie bei den bekannten Verschlüssen dieser Art auf der Mitte der Stulpschiene 7a, sondern ist seitlich angeordnet, so daß die auf der Schubstange 7b befestigten Rollzapfen 7c und die Stirnzapfen 7d der Schubstunge 7b in der Mitte des Falzes aus der Schloßleiste heraustreten.
    In den Enden des auf der Riegelleiste 2ct des linLen Flügels. 2 auf-
    gesetzten abdeckprofil 6 ist je ein kantenriegel 8 untergebracht.
  • Das Gehäuse ua des fantenriegels ist so Leuessen, daß es genau in den innere@ Querschnitt des Abdeckprofils hineinpaßt. Die Schließbleche 9 sind ebenfalls in diesem Abdeckprofil 6 angeordnet. In der betreffenden @and des abdeckprofil 6 ist jeweils eine Öff-
    nung von der Größe eines Hchließbleclcs 9 eingearbeitet. urch
    diese Jffnung ist zunächst eine ilache @chiene hineingeschoben, die etwas länger ist als uie Öffnung. In die überstehenden nden dieser schiene sind Gewindelöcher eingearbeitet, in die zwecks
    Hlterung der Schienen an der Innenfläclie des Abdeckprofils 6
    Schrauben von außen her eingeschraubt sind. uf den Schienen sind
    dann innerhalb der uffnung in der Vand des lbdeckprofils 6 die
    Schließbleche 9 festgeschraubt.
  • In die Hohlprofile des Blendrahmens 1 sind seitlich Längsschlitze eingeschnitten, durch welche die haueranLer 10 in das Profil hineingesteckt sind. An den Enden der Maueranker sind Gewindelöcher vorgesehen, in die zwecks Verbindung des Mauerankers 10 mit dem Blendraljhien 1 Schrauben von außen her eingeschraubt sind. In der gleichen Weise sind auch die Fensterbilder 14 an den betreffenden Profilen befestigt.
  • Das @enster gemäß Abb. 5 unterscheidet sich von dem vorbeschriebenen nur dadurch, daß ein Setzprofil 11 vorhanden ist, wodurch das Ab-
    deckprofil 6 fortfällt, da13 beide llügel und 3 mit einem Schub-
    stangenverschluß 7 versehen sind und daß der Blendrahmen 1 aus dem
    gleichen Profil besteht wie das Setzprofil 11.
    In der Abb. 6 ist ein I'ensterllügel mit einem Zentralverschluß 12
    dargestellt. Ein solcher Zentralverschluß gliedert sich in 3 Abschnitte, nämlich einen Mittleren, das Schloß 12a aufnehmenden Teil, der in der unteren Leiste 13 untergebracht ist und 2 Seitenteile, die den Verschluß in den Seitenleisten 13b des Flügels nach oben forts@tzen. Wie bei den vorbeschriebenen Fenstern ist auch hier der gesamte Verschluß in den Hohlprofilen untergebracht, wobei die Stulpschiene 12b wiederum so breit ist, daß ihre Tanten an den in Schließrichtung einander gegenüberliegenden Innenflächen der Hohlprofile fest anliegen. Gleichralls ist auch die Schubstange 12c seitlich auf der Stulpschiene 12b angeordnet, so daß die Rollzapfen 12d und die Stirnzapfen 12e in der Mitte des Falzes austreten. Die Umlenkglieder 12f der Schubstange 12c sind neuerungsgemäß durch den Innenraum der Winkel 4 hindurchgeführt.
  • In der bb. 6 ist ein Querschnitt durch einen Teil eines Fensters dargestellt, bei dem sowohl der Blendrahmen als auch die Flügelrahmen aus dem Setzprofil 11 (Abb. 5) gebildet sind. Zur Befestigung der Scheibe 15 ist auf den Llügelrahmen 2 eine ringsumlaufende Leiste 16 mittels uruckknopfartiger Bolze 17 befestigt.
  • Auf die Innenkante des Blendrahmens 1 ist eines aus Leichtmetall bestehende, im wesentlichen U-profilartig ausgebildete Leiste 18 aufgesetzt, die zur Versteifung des Blendrahmens 1 und zur Halterung eines Dichtungsprofiles 19 dient. Der äußere bchenkel der U-förmigen Leiste 18 läuft in ein etwas schräg nach außen gerichtetes T-Profil aus, auf dem das Dichtungsprofil 19 befestigt ist.
  • Das Dichtungsprofil 19 besitzt an seiner Innenkante eine schräg gegen den Flügelrahmen gerichtete Dichtungslippe. Ferner ist die Leiste 18 auf ihrer dem Blendrahmen zugekehrten Seite mit 2 Vorsprüngen versehen, die die Innenkante des Blendrahmens 1 fest umfassen.
  • Schließlich kann noch die Leiste 18 mit nach außen gerichteten Durchbohrungen zum Abführen des sich in ihr sammelnden Wassers versehen sein.
  • Schutzansprüche 1. Fenster, deren Rahmen aus an sich bekannten Kunststoff-Hohlprofilen bestehen, die an den Jacken der Rahhien durch Hohlwinkel, vorzugsweise aus Aluminium zusammengehalten sind und deren Flügel mit im Prinzip bekannten Schubstangenverschlüssen ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpschienen der Schubstangenverschlüsse so breit sind, daß ihre Ranten an den in
    Schließrichthug einander gegenüberliegenden Innenflächen der
    Schloßleisten fest anliegen, wobei die Schubstangen soweit seitlich auf den Stulpschienen angeordnet sind, daß die auf den Schubstangen befestigten Rollzapfen und die Stirnzapfen der Schubstangen jeweils in der Mitte des Falzes aus der Schloßleiste heraustreten.
    2. Fenster nach Anspruch 1 in der Ausführung eines 2-flügeligen
    CD

Claims (1)

  1. Fensters ohne Setzprofil, dadurch gekennzeichnet, daß in den Enden eines auf die Riegelleiste des linken Flügels aufgesetzten Abdeckprofiles je ein hantenriegel eingebaut ist, dessen Gehäuse in seinem äußeren Querschnitt dem inneren Querschnitt des Abdeckprofiles entspricht.
    3. Fenster nach Anspruch 1 in der Ausführung eines 1-flügeligen Fensters mit einem im Prinzip bekannten Zentralverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckenumlenkglieder der Schubstange durch die Zahnieiileisten verbindenden Ecken-Hohlwinkel hindurchgeführt sind.
    4. Fenster nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen der Fensterbänder mit Gewindelöchern versehen, durch Längsschlitze in die betreffenden Rahmenprofile hineingesteckt und an geeigneten Innenflächen der Hohlprofile von außen her fest angeschraubt sind.
    5. Fenster nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die fensterseitigen Enden der Maueranker mit Gewindelöchern versehen, durch Längsschlitze in den Blendrahmen hineingesteckt und an geeigneten Innenflächen des Dlendrahuen-Hohlprofiles von außen her fest angeschraubt sind.
    6. Fenster nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Flügelrahmen aus dem Setzprofil gebildet sind, wobei zur Befestigung der Scheibe eine zusätzliche Leiste auf die Rahmenleiste leicht lösbar aufgesetzt ist, welche die Scheibe nach außen sichert. h 7. Fenster nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Innenkante des Blendrahmens eine vorzugsweise aus Leichtmetall bestehende, im wesentlichen als U-Profil ausgebildete Leiste aufgesetzt ist, die zur unverrückbaren Befestigung auf ihrer dem Blendrahmen zugekehrten Seite 2 Vorsprünge aufweist, welche die Innenkante des Blendrahmens fest umfassen und deren äußerer Schenkel in ein etwas nach außen gewinkeltes T-rofil ausläuft und daß hierauf ein aus elastischem Material gebildetes Dichtungsprofil aufgesetzt ist, das mit einer schrägen gegen Flügelrahmen gerichteten Dichtungslippe versehen ist.
DEL27793U 1960-10-19 1960-10-19 Fenster mit rahmen aus kunststoff-hohlprofilen. Expired DE1832567U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL27793U DE1832567U (de) 1960-10-19 1960-10-19 Fenster mit rahmen aus kunststoff-hohlprofilen.

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DEL27793U DE1832567U (de) 1960-10-19 1960-10-19 Fenster mit rahmen aus kunststoff-hohlprofilen.

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Publication Number Publication Date
DE1832567U true DE1832567U (de) 1961-06-08

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DEL27793U Expired DE1832567U (de) 1960-10-19 1960-10-19 Fenster mit rahmen aus kunststoff-hohlprofilen.

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