Dunkelkammerleuoht"
Die Erfindung betrifft eine Dunkelkammerleucht. verzugs-
weise tUr.'Dunkelkammru. 1n'Felchen photoirapbiiiJohe Eut-
wloklunga-und Kop1erarbelten stattfinden.
Als Lichtquellen fr Dunkwikasmerleuchtßn urden bisher all-
gemein Glühlwipen verwend$t Dabei war es selbstverständlich
erforderlich#den für das lichtemptindliohe aterial seMd-
11eEn Stra an mt cn Ce*tg « eto ? r E#S
lichenStr&hlessnteil dureh goeignete Filter aszaechalt&a.
Fernerwar ea notsndigt i Glühlampe in ein lichtdichte,
piit Piltern versohenee Gehäuse einzubauen, Zogen der groagen
9'ärmeerzeug=g der Glühleage muce : te dieses Gehäuae entweder
entsprechend groBe sein oder aer aa ust &it einer liht
dichten Semftungeanlage erehen aein. Dies fUhrte nicht nur
zu einer erhMihen Terteuerung dex* Leuchtn aondem
auch zu einem betrlehtliebeia naumbeedarf. Da ; C*raer die
von
der lampe abgestrahlte Energie vom Filter absorbiert werden
mußte, hatte dieses eine begrenzte Lebens4auer md masste
von Zeit zu Zeit ausgewMhaelt werden.
Diese gel werden entsprechend der Brfintmgd&Aurch
beheben, dass als Leuchikrper der BunkUlkWcrleucht
eine Blektrolumineaatraplatte vorgesehen i*tl, deren $trahlaags-
bereichpraktioch nur tUr das In der Dunkelka=er zu bear-
leitende lichtempfindliche Material unachudliche lrequeaaen
umfaßte
BeiBlektroluaineagonplatten bootehen aus einer Leught-
etoffaehioht, die sich zwischen einer durchaiehtigen Elektro-
densehloht auf der einen und einer undyoheiehtijgen Bletro-
hldhS aut er 8£ rsßt-UOd
deaachtehtauf der andereitßbetindet. Alit Tr6. ger-und
Deekplatte werden in dar Regel Glaaplatten Terwendet. Legt
man die beidei4 Elektrodeu an eine'Kechselapauuungp no ent-
steA1t ein Leuohten, das U ale 11ek'tl'olWl4nealeu bezeichnet.
Verarttge Platten zeieh-aen sich besondere durch eine sebz
gle1ohaäse1ge Leuchtdichte aue.'
a die Leuchtplatte keine nennenswert. Warae abgibt# tot
keingroeerau&iges GehS. üse ertordrlioht ee-ßdem es getgt
einBerhrtmsachutz. Dieser Berübrimgaseh&tt let sieh
in besonders eintachGl'uni 8Weokaä$s1ger We1ae dadurch
erreichen, dass man die Platte &JU oderteilweiseait eiaem
Kunststoff umgibt. Duroh 41ese Maouaahme kàna man auch ileioh-
zeitzerreichen, 4asa 418 Leuoht. wa$ser41oht w1r4, 80 da..
sie gefahrlos in unaittelbare Nähe der BeU=dlungebUder
gebrachtwerden kann. : Fja beuteht sogar die » glichkeit
beiSntwieklungsstrungn die Laape iapiolaweise in den
n
Entwicklungstank einzuhen und somit die Vreaohe der
bterong leicht ausfindig ? u machen.
er
Die Blektroluminosszenzplatten sind fm in praktisch, jeder
benötigten Farbe heratozlbarv so dass man die die
) utkelkaaaerlnchte in f'a. et &llen Fallen ohne Filter
ver-
wendenkano r beaondere Zwecke konaen xueh ehrere
E-lektrolumine9zenzplatten kombiniert \ ? erd « n oder die
Platte kann gemeinsam mit einem Filter verwendet werden «
Da die Platte bekanntlich nmr sehr wenig Warae abgibt y braucht
das Filter in diesem Falle nicht wdrmefeet zu sein. Infolge
ihres geringen Raumbedarfes läset sieh die Leuchte mit be-
sonderea Vorteil auch für Amateurzwcke oder in transportablen
Entwicklung'einrichtun, ; und dergl. verwenden.
Nachfolgend sind an Hand der schematischen Zeichnungen
vorteilhafte Ausfuhrungsbeisyiele der Erfindung beaohrieben.
Fig. 1 zeigt eine DHnkelkMBmerIcuohte emäes Urfindung,
Fig.2zeigt den chuitt durchdieLeuchtegesseder
Linie 11-11 in Pig. 1 In vereressertem Massetabe
r'ig. 3 zeigt eine gewölbte Dkelkaaerleuchte gemäse
derErfindung.
Die in Figtir l darfellte Duakelkäatmerleuehte besteht
zur einem luft-und wasserdicht abechlieseenden Ruhmen l,
der in sich eine Elektrolum1neaznzplatte 2 aufnimmt.
Derelektrische schlu&s der Leuchte befindet sich in ig.
l
am Rahmenende und ist durch K&bal 3 it Steckkontakt d<urge-
stellt. Es kann selbstverständlich auch jede andere Art
des Anschlusses verwendet werden.
Dßr in ? ig. 2 dargestellte Schnitt gen der Linie II m II
in Vig. 1 1, isst den Aufbau der Leuchte erkennen. Vor einer
die eigentliche Lumineezenaplatte nach hinten abdeckende und
schUtzende4 mit dem-fiahmen 1 fest verbundenen Rückplatte 49
beispielaweise au «. Holi0 Metall oder Kunststoff, befindet
sich die aus den Schichten $t 6, 7 S und 9 bestehende
eigentliche Luaiszenzplatte. Die Schichten und 9 sind
Glasplatten, zwischen denen sich zwei metallische Beläge 6
und 8 befinden. Der Belag 6 ist undurchsichtig, während der
Belag 8 eine durch Aufdampfen auf die Glasplatte 9 herge-
stelledurchsichtige etalleihicht ist. Zwischen den Schich-
tun 6 und 8 befindet sich die euchtetoffschioht 7. Die
schichten 6 und 8 uind jeweils mit ja eines Pol einer elek-
trischenaen verbundenp beingielaweine
mit einem üblichen Wechseletromnetso
iierai kann sich vor der Schicht 9 noch eine
meitere durchsi htige {. chicht, beiaiolaweiße &u@
Kunst-
s-cotf befinden, elche die Lumineazenaplatte schützt. Diese
bcheht kann luft-und waeserdicht Mit dem men 1 verbunden
sein. In letsterea Fall wählt NMm für die rückwärtige
. latte 4 auch ein luft-und wasserdichtes Nateril und
verbindet sie ebenfalls mit aem Rahmen l luft-und wasser-
dicht, so deu4 die Zanze Platte im Bedarfsfall sogar in den
Entwickluncbehältsr eingehängt werden kann wenn irgend-
etwas in dise. a ausgeleuchtet werden soll.
Die bisher beschriebene leuchte gibt nur nach einer Sei-te
Licht ab. Soll die Leuchte beispielsweise tu der Mitte des
jumes aufgehängt werden oder aus anderen Gründen nach
beiden Seiten Lichtbgeben, so fertigt man die Rückwand 4
aus durchsichtiges ! Lia. terj. al und verwendet anstelle der
un-
durchsichtigen Metallschicht 6 eine Schicht von gleichen
. Eigenschaften, wie sie die Betonschicht 8 hat. Eine Leuchte,
welche nach seiden seiten Licht abgibt, kann man auch dadurch
erzielen, i. <aJa man s-'ei ein ?. eitiß leuchtende Platten
mit
ihren nicht lcuchccnaen Seiten zusamsonfügt.
ts können auch mehrere der in Fig. 1 und 2 gezeigten
Leuchten nebeneinander angeordnet und zu einer Einheit
vereinigt sein. Hierbei können die verschiedenen Lumineszenzplat-
ten in bekannter Weise so ausgebildet eeing dasß jede Platte
Licht eines anderen Frequenzbereiches aussendet. Auf diese
beise kann man durch Einschalten der gewünschten Platte ein
Licht erzeugen, das für das jeweils zu behandelnde Material
q.
bei optimaler Helligkeit in der Dunkelkammer unschädlich ist.
So kannen auch mehrere Luaineszenzplatten, die in diesem
Falle allerdings durchsichtig sein müssen, übereinander
abgeordnet sein. Hierbei ist zweckmäaeig jede einzelne
Platte so ausgebildet, wie die oben beschriebene nach
beiden Seiten leuchtende Platte. Bei dieser Konstruktion
werben dann jeweils die nloht leuchtende latte bzw. die
nicht leuchtenden Platten vost Licht der leuchtenden Platte
durchstrahlt.
Die Leuchte braucht xiicht als ebene Flatte ausgebildet
su s km auoh belapielswelse} wlbkus odçr
zylindrischewuJLbt sein. Eine derartige Auatuhrungsform
ist in rs22 t.
Die Leuchten köwteu auch mit auswechselbaren
Filterschiohtan z. B. aus Kunststoff oder Glas versehen
sein, um die farbe des abgestritten « genau zu
regulieren.
Darkroom teacher "
The invention relates to a darkroom lamp. delayed
wise tUr.'Dunkelkammru. 1n'Felchen photoirapbiiiJohe Eut-
wloklunga and Kop1erarbelten take place.
Up to now, all-
common incandescent pins used It was a matter of course
required # the seMd-
11eEn Stra an mt cn Ce * tg «eto? r E # S
LichenStr & hlose part by suitable filters aszaechalt & a.
Furthermore, it was necessary to install an incandescent lamp in a light-tight
piit piltern versohenee housing to build in, pulled the groagen
9'ärmeerzeug = g the glow age must either this housing
be correspondingly large or be aa ust & it one line
tight Semftungeanlage aein. This not only resulted
to an increase in inflation dex * Leuchtn aondem
also to a darling love a naumbeedarf. There ; C * raer those of
The energy emitted by the lamp is absorbed by the filter
had to, it had a limited life span
selected from time to time.
These gel are made according to the Brfintmgd & Aurch
fix that the BunkUlkWcrglows as a luminous body
a sheet metal tolumineaatraplate provided i * tl, the $ trahlaags-
area practice only to be dealt with in the dark
conductive photosensitive material inadvertent requests
included
In the case of blektroluaineagon plates, a Leught-
etoffaehioht, which is between a transparent electrical
denehloht on the one hand and one undyoheiehijgen Bletro-
hldhS aut er 8 £ rsßt-UOd
deal with the other. Alit Tr6. ger-and
Deek plates are usually used with glass plates. Lays
if you connect the two electrodeues to an exchange
steA1t a Leuohten who designates U ale 11ek'tl'olWl4nealeu.
Different plates are characterized by a special sebz
Equal luminance aue. '
a the light panel is not worth mentioning. Warae gives up # dead
no rough walking. üse ertordrlioht ee-ßdem it gets
a touch protection. Let’s see this berübrimgaseh
In particularly single Gl'uni 8Weokaä $ s1ger We1ae thereby
achieve that the plate & JU or partially with a
Plastic surrounds. Duroh 41ese Maouaahme kàna one also ileioh-
Zeitzerhaben, 4asa 418 Leuoht. wa $ ser41oht w1r4, 80 da ..
it is safe in the immediate vicinity of the load cells
can be brought. : Fja even means the possibility
in case of developmental disorders, the laape iapiola in the
n
The development tank and thus the Vreaohe of
bterong easy to locate? u do.
he
The sheet metal luminescent panels are fm in practically every
needed color heratozlbarv so that you can get the the
) utkelkaaaerlnchte in f'a. et & ll traps without a filter
Turn around for special purposes konaen xueh honor
E-electroluminescent panels combined \? earth or them
Plate can be used together with a filter «
Since, as is well known, the plate needs very little warae y
the filter in this case does not have to be wdrmefeet. As a result
due to its small space requirements, the luminaire is
Sonderea advantage also for amateur purposes or in transportable
Development 'facility,; and the like. Use.
The following are based on the schematic drawings
advantageous exemplary embodiments of the invention.
Fig. 1 shows a DHnkelkMBmerIcuohte emäes original invention,
Fig. 2 shows the chuitt through the light fixture
Line 11-11 in Pig. 1 In improved proportions
r'ig. 3 shows a curved Dkelkaaer light according to the invention
the invention.
The Duakelkäatmerleuehte in Figtir 1 is made up
for an airtight and watertight seal l,
which holds an electroluminescent plate 2 in itself.
The electrical connection of the light is in ig. l
at the end of the frame and is by K & bal 3 it plug contact d <urge
represents. It can of course also be of any other type
of the connection.
Dßr in? ig. 2 section shown on the line II m II
in Vig. 1 1, eats recognize the structure of the lamp. In front of a
the actual Lumineezenaplatte to the rear covering and
protective 4 back plate 49 firmly attached to the film 1
for example au «. Holi0 metal or plastic, is located
consists of layers $ t 6, 7 S and 9
actual luscious plate. The layers and 9 are
Glass plates between which two metallic coverings 6
and 8 are located. The covering 6 is opaque, while the
Coating 8 is produced by vapor deposition on the glass plate 9
is transparent etalleiicht. Between the layers
do 6 and 8 is the euchtetoffschioht 7. The
layers 6 and 8 and each with one pole of an elec-
trischenaen connectedp beingielaweine
with a usual exchange tromnetso
iierai can get one more before shift 9
several transparent {. chicht, beiaiolaweiße & u @ art
s-cotf that protects the lumineazena plate. These
bcheht can be connected to the men 1 airtight and watertight
be. In the latter case, NMm chooses for the posterior
. latte 4 also an airtight and watertight nateril and
also connects them to a frame l air and water
tight, so deu4 the Zanze plate, if necessary, even in the
Development container can be hung in if any
something in this. a is to be illuminated.
The lamp described so far only gives one side
Light off. For example, if you want the light to be in the middle of the
jumes are hung or for other reasons
If you emit light on both sides, you make the rear wall 4
from transparent! Lia. terj. al and used instead of the un-
transparent metal layer 6 a layer of the same
. Properties like those of the concrete layer 8. A lamp
Which emits light on both sides can also be done through it
achieve, i. <aYes one s-'ei a?. emissive shining plates with
their non-lcuchccnaen sides together.
Several of those shown in FIGS. 1 and 2 can also be used
Luminaires arranged side by side and form a unit
be united. The different luminescence plates can be
th formed in a known manner so that each plate
Emits light of a different frequency range. To this
you can also turn on the desired disk
Generate light that is appropriate for the material to be treated
q.
is harmless at optimal brightness in the darkroom.
Several luainescence plates can be used in this
Traps, however, have to be transparent, one on top of the other
be delegated. Every single one is expedient
Plate formed like that described above
Luminous plate on both sides. With this construction
then advertise the bar or the glowing bar
non-luminous plates vost light of the luminous plate
shines through.
The luminaire does not need to be designed as a flat plate
su s km auoh belapielswelse} wlbkus odçr
cylindrical, evolved. Such an arrangement
is in rs22 t.
The lights also come with interchangeable ones
Filter schiohtan z. B. made of plastic or glass
to be exact to the color of the denied
regulate.