Anschlagleiste Die Erfindung betrifft eine Anschlagleiste zur Verwendung
an relativ zueinander beweglichen Bauteilen, wie beispielsweise Türen oder Türrahmen.
Bs sind bereits Anschlagleisten bekannt, mit deren Hilfe
Geräusche beim Schließen von Türen oder Fenstern, bei-
spielsweise in Krankenanstalten oder Unterrichtsräumen,
weitgehendst abgedämpft werden. Bei einer bekannten
AusfÜhrungaform ist dabei als Dämpfungsglied ein in
seinem Querschnitt kreiezylindrischer Strang aus einem
nachgiebigem Stoffe beispielsweise Sohaumgummi, vorge-
sehen, der von einem kunstlederartigen Material ummantelt
ist. Letzteres ist auf einem Träserstück aus Kunststoff
befestigt. Die Befestigung dieser Anschlagleiste erfolgt
durch Verschraubung des Trägerstückes am Schließfalz
einea BautHea.
Is hat sich nun bet der Verwendung von Anschlagleisten
dieser Konstruktion gezeigt daß das Dämpfungsglied um-
sohließtnd. Material innerhalb kurzer Zeit brüchig wird
und Staub-und Schmutzablagerunen die Folge sind.
DieseJgrooheinung ist besonders tür die Verwendung dieiser
Anschlagleiste in Kliniken von größtem Nachteil.
Bei einer weiteren bekannten Ausfuhrungsform einer Anschlag-
leiste iat auf einem folienartigen Trägerstück au Kunst-
stog ein atreifenformiges Dämpfungsglied in Form einen
Filzea aufgebracht, und diese Leiste wird mit ihrem
folienartigen Trägerstück am Schließfalz beispielsweise einer Türe
festgeklebt. Wie sich jedoch bei der Verwendung einer derartigen Leisteherausgestellt
hat, kann durch diese Anschlagleiste nicht die gewünschte Dämpfwirkung erzielt werden
und außerdem ist es bei Reinigungsarbeiten erforderlich, das Filzpolster der Anschlagleiste
gegenüber den bei der Reinigung der betreffenden Bauteile zur Verwendung kommenden
Reinigungsmitteln zu schützen.Stop bar The invention relates to a stop bar for use on components that can move relative to one another, such as doors or door frames. BS stop bars are already known with their help
Noises when closing doors or windows, both
for example in hospitals or classrooms,
are largely dampened. With a well-known
AusfÜhrungaform is an attenuator in
its cross-section a circular cylindrical strand from a
flexible materials such as foam rubber,
see, which is covered by a synthetic leather-like material
is. The latter is on a piece of plastic truss
attached. This stop bar is attached
by screwing the support piece to the closing seam
anea BautHea.
Is has now bet the use of stop bars
shown in this construction that the attenuator
sole flowing. Material becomes brittle within a short time
and dust and dirt deposits are the result.
This group unit is particularly suitable for the use of these
Stop bar is a major disadvantage in clinics.
In another known embodiment of a stop
strip iat on a foil-like support piece made of plastic
An atreifenformiges attenuator stuck in the form of a
Filzea applied, and this bar is with her
film-like support piece glued to the closing seam, for example a door. However, as has been found when using such a strip, the desired damping effect cannot be achieved with this stop strip and, moreover, during cleaning work it is necessary to protect the felt pad of the stop strip against the cleaning agents used when cleaning the components concerned.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anschlag-
leiste zu schaffen, die sich durch eine lange Haltbarkeit
<
und einen hohen Dämpfungseffekt auszeichnet, die gegen
äußere Einflüsse unempfindlich ist und eine intensive Reinigung
aufeinfachste Weise mit den zur Verftgung stehenden Reinigungs-
mittelnerlaubt.
Diese Aufgabe wird bei Ansohlagleisten mit einem Trägerstück
ausplastisch verformbareia Kunststoff, beispielsweise PVC,
zum Anbringen an einem von zwei relativ zueinander beweglichen Bauteilen, die beide
in einer bestimmten Lage gegen die Anschlagleiste anliegen, gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß die Anschlagleisten an der Anschlagseite ein
inAnlagerichtung gewölbtes teilzylindrisches hohles
Dämpfungsglied aus einem elastisch nachgiebigen Kunststoff aufweist, das mindestens
entlang seinen Längskanten mit dem
Tragerstuck verbunden ist. Um dabei eine möglichst große
Auflagefäche des Dpfungßgliedes beispielsweise bei
geechlocßener Tor am Türrahmen zu erreichen, ist es bei
dieser Konstruktion günstige wenn das Dämpfungsglied sich
geber die gesaste E des Tyägerstückes und vorzug-
weise im wo'nicen ber dessen gnze Länge erstreckt.
Das Ppf ! Mng9glied der Anschlagleiste kann dann beispiels-
wotee so seing, daß der von diesem umschlossene
HoMra &l$itig abgedichtet ist. Zur Erzielung eines
möglichst h9hen mpfungB&ffektes ist es jedoch vorteilhafte
wea im Baaungaglie an geeigneten Stellen Öffnungen vor-
se. he etnd. a denen dann, beispielsweise beim Schließen
dey TSy< d Mft gus dem durch den Anpreßdruck zusammen-
edrcten mpjungagied entweichen kan.
Ea ist abglich, die Breite des dae Dämpfungsglied tragenden
der B : reite der Anschlagseite des
SchliSalzeß auszubilden. Eine besonders einfache und günstige
Sefectigg der Aschlagleiste kan dabei in diesem Fall
daüc ayrecht werd daß die Anschlagleiste ein Klemm-
$tück aufweist e a eine entsprechende Befestigungsnut
d$s Bautetls ei. n. steckbar ist und dort verleimt werden kann.
Um jedoch die Anschlaglei te jederzeit verhältnismäßig.
einfach vom Schleßfalz des betreffenden Bauteiles wieder
entferne ! ! können, ist es günstig, wenn der Klemmsteg
mindestens an eer seiner Längsseiten im Querschnitt
..'
vorzugsweisewid'erhakeaartige sägenzahnähnliche Rippen
autweit dych die dann der Klemmsteg in der Nut ge-
..-
haltenwird.
Eine weiteze gbglichkeit die Anschlagleiste am Schließ-
!.
fal eiaa pautelee zu befestigen, kann vorteilhaft auch
nooh dadurch erreicht erden< daß vorzugsweise an beiden
Läagaten der AnscHagleiste Befestigugsglieder ange-
baht aindas ugeEsrige Bauteil umfassen. Diese
BefeatiuagHeder k$nnen dan& entweder am Bauteil ange-
lelet oder nu außerdem kann zur Be-
eino ustlich : m Träerstück ein Klemmsteg
sttea n
a ey gßdhaMg sind awei Ausführunbeispiele der er-
t 3g Ç « %, 3te aELtgeStQllto 13B zetgen :
Fig. t Be Vardraaicht auf eine in einem Rahmen
bei der eine erste Ausführungs-
: iney'erfindungagemäBen Türleiste verwendet
wtlei Z
Ptg. 2 einen Teilquerschnitt durch den Schließfalz
der Türe gemäß Linie 2-2 der Fig. 1, in
größerem Maßstab als in Fig. 19 aus dem die
Anordnung der Türleiste ersichtlich ist ;
? i. 3 eine DaretellunZ einer zweiten Ausführung-
form einer erfindungsgemäßen Leiste.
In Fig. 1 ist eine Tür 10 in einem Türrahmen 12 angeordnet,
diein. die Zeichenebene hinein geöffnet bzw. geschlossen
werden kann. iese Tür hat, gemäß Fig. 1, an der linken Seite
einen Sohließfalz 15, der, gemäß Fig. 2, einen Pasateil, 18
und einen Anaohlagteil 20 mit einer Anechlagseite 22 auf-
weiet. etterer ragt dabei über den rassteil heraus und
totdteaßK rechtwinklig zugeordnet. Der Schließfalz weist
eeiner njge nach eine Nut 25 auf, die so angeordnet ist,
da$ deren eine Nutwand 26 eine Verlängerung der Anachlag-
seite 22 bildet.
gelte 22 bildet,
QeäS ? i. S ist auf dem SchlieSfalz 15 eine als Ganzes mit
30bezeichnete Türleiate aus Kunststoff angeordnet. Letztere
weit entsprechend der Form des Falzes einen stufenförmig
ausbildeten Hauptteil 32 mit, emäß Fig. 2, senkrechten
WoilatUokon 33 und 34 und einem waagrechten Teilstück 35 auf.
Vom Hauptteil'2 erstrecken sich, gemäß liga 2, parallel
nach rechts insgesamt 3 Anlagestücke und zwar zwei äußere
Anlagestück 36 und 37 und ein mittleres Anlagestück 38.
Die Aalagestüoke 36 und 37 liegen dabei je an einer
Stirnseite der TUte an, während das mittlere Anlagestück 38
eine Verlängerung des gemäß Fig. 2 waagrechten Hauptteiles
35
Als
bildet und Betaattguegooteg ausgebildet ist. Dieser Klein-
Steg weist eine Anlageseite 40 und eine Klemmseite mit
im Querschnitt sgezahnartien Xlemmrippen 45 auf und ist
in die Nut 85 zur Halterung der Leiste eingesteckt. Die
Klemmrippen sind dabei entgegen der Binsteckrichtung des
Klemmstuekes angeordnet.
Die, gemäß Fig 2< senkrechten Teilatücke 33 und 34 des
auptteHe sind als Abdeckschenkel ausgebildet, die mittels
Holzschrauben 46 ac Schlieafalz 15 angeschraubt aindp Der
intt dem sobl
met dem SclieBalz 5 der Türe zusammenwirkende Rahmenteil
e Rahmenteil
tat iß fig. 3 strichpunktiert angedeuted und mit 50 be-
r
diesem RahMenteil liest bei geschlossener Tür
einDampfungsglied 52 der Türleiste 30 an, das, gemäß Fig. 2,
amwaagreohten Teilstück 35 des Hauptteiles 32 stoffschlüssig
abgeordnet ist und sich Über das gesamte Teilstück 35 er-
D
streckt. Daß » funsaglied hat einen teilkreinbogenförmigezi
j,
nd
Querschnittund besteht aus elastisch nachgiebigem Material,
so daß beim Schließen der Tür eine Dämpfung des damit vier-
bundenen Geräusche und gegebenenfalls eine Abdichtung
derselbenerfolgt.
n Ng. 3 ia stin zweites Ausführungabeispiel der er-
Zeiste Querschnitt ozitepreetend der
? ig. 2 dargestellt.
3) abei tat diese leiste als Ganzea mit 60 bezeichnet und
at einen Sauptteil 62 mit Abdeckschenkeln 63 und 64e
"
ie aue der Fig. 3 zu ersehen tat, schließen letztere
a der ewelie AbscuBkente 68 und 70 des Schließ-
thles bq pie Abdeeksoh. enkel eind dbei nicht der Lage
der Be<'eati) gn) 69eeiten 72 und 73 eines strichpunktiert
dareeteHte Sohließfalzeß 77 einet Türe angepaßt,
epndmprg % m diesen aerdnet Durch diese Schräg-
etellua wird erreichte daS beim einklopfen der Aigschlag-
leisteTaeanzen dee Sohließflzes ausgeglichen und
einAali<en der S9eren Kanten der Abdeckschenkel ge-
*Mrl, * ; tQtet i#t. Um Uerbe
, e ein le : tghtee &bblegen zu-er-
liohen, $ind den inneren Enden der Abdeckschenkel
noch. Nutet ; TS und $0 vorgesehen. Die Lage der Befestigunga-
aheel st dae der entsprechenden Lage der Befestigung$-
e « 73 g an diesen Befestiguhga-
<eite dec Sehlie$ales angeklebt. Die Trleiate nach
? 6 3 eis eie Kleaateg 75 und ein Dämpfungaglled 76
u, deren Anordnung und Ausführung. dem Klemmsteg bzw.
d BSpUnegled nach Fig. 8 entspricht.
The invention is now based on the object of a stop to create bar that is characterized by a long shelf life
<
and a high damping effect, which against
external influences is insensitive and intensive cleaning
in the simplest way with the available cleaning
medium allowed.
This task is carried out with a support piece in the case of soleplate strips
plastic, deformable plastic, e.g. PVC,
for attachment to one of two components that are movable relative to one another, both of which rest in a certain position against the stop bar, solved according to the invention in that the stop bars on the stop side Partially cylindrical hollow arched in the direction of installation
Has attenuator made of an elastically resilient plastic, which at least along its longitudinal edges with the Tragerstuck is connected. In order to be as large as possible
Support surface of the damping member, for example
To reach a locked gate on the door frame, it is at
this design is favorable when the attenuator is
encoder the chamfered E of the Tyäger piece and preferably
wise in wo'nicen extends over its entire length.
The Ppf! Mng9link the stop bar can then for example
wotee so that the one enclosed by this
HoMra & l $ itig is sealed. To achieve a
However, it is advantageous to increase the vaccination effect as much as possible
weave openings in the baaungaglie at suitable points
se. he etnd. a which then, for example when closing
dey TSy <d Mft gus the compressed by the contact pressure
edrcten mpjungagied can escape.
Ea is calibrated, the width of the attenuator supporting the dae
the B: ride the stop side of the
To train final process. A particularly simple and inexpensive one
Sefectigg the ash bar can be used in this case
it will be right that the stop bar is a clamping
Each piece has a corresponding fastening groove
d $ s building part. n. is pluggable and can be glued there.
However, in order to keep the bulletin board at all times proportionate.
simply from the Schleßfalz of the relevant component again
remove! ! can, it is beneficial if the clamping bar
at least on one of its long sides in cross section
.. '
preferably wid'erhakea-like sawtooth-like ribs
as far as the clamping bar is then placed in the groove
..-
will hold.
Another possibility is the stop bar on the closing
!
Fastening fal eiaa pautelee can also be beneficial
nooh achieved by grounding <that preferably on both
Läagaten of the stop rail fastening links attached
baht also include the other component. These
Control elements can then either be attached to the component
lelet or nu can also be used to
One o ustlich: in the support piece a clamping bar
sttea n
a ey gßdhaMg are awei examples of the
t 3g Ç «%, 3rd OLD STATQllto 13B zetgen:
Fig. T Be Vardraaicht on one in a frame
in which a first execution
: used in the invention of the door molding
wtlei Z
Ptg. 2 shows a partial cross-section through the closing seam
the door according to line 2-2 of FIG. 1, in
larger scale than in Fig. 19 from which the
Arrangement of the door strip can be seen;
? i. 3 a presentation of a second embodiment
form of a bar according to the invention.
In Fig. 1, a door 10 is arranged in a door frame 12,
in the. the drawing plane is opened or closed
can be. This door has, according to FIG. 1, on the left side
a Sohließfalz 15, which, according to FIG. 2, a Pasateil, 18
and an anchor part 20 with an abutment side 22 on
knows. etterer protrudes from the racial part and
totdteaßK assigned at right angles. The closing seam points
one after the other has a groove 25 which is arranged in such a way that
that one groove wall 26 is an extension of the abutment
page 22 forms.
valid 22 forms,
QeäS? i. S is on the SchlieSfalz 15 as a whole with
30 designated Türleiate made of plastic arranged. Latter
far according to the shape of the fold a stepped shape
formed main part 32 with, emäß Fig. 2, vertical
WoilatUokon 33 and 34 and a horizontal section 35.
From the main part'2, according to league 2, extend in parallel
to the right a total of 3 pieces of equipment, namely two outer ones
Attachment 36 and 37 and a middle attachment 38.
The Aalagestüoke 36 and 37 are each on one
Front of the TUte, while the middle attachment piece 38
an extension of the main part 35, which is horizontal according to FIG. 2
as
forms and Betaattguegooteg is trained. This little
The web has a contact side 40 and a clamping side
in cross section sgezahnartien Xlemmrippen 45 and is
inserted into the groove 85 to hold the bar. the
Clamping ribs are opposite to the direction of insertion
Terminal pieces arranged.
The, according to FIG. 2 <vertical partial pieces 33 and 34 of the
auptteHe are designed as cover legs, which by means of
Wood screws 46 ac Schlieafalz 15 screwed on aindp Der
intt the sobl
frame part interacting with the closing bar 5 of the door
e frame part
did eat fig. 3 indicated by dash-dotted lines and with 50
r
this part of the frame reads with the door closed
a damping member 52 of the door strip 30, which, according to FIG. 2,
amwaagreohten section 35 of the main part 32 cohesively
is delegated and is located over the entire section 35
D.
stretches. The funsaglied has a partially curved shape
j,
nd
Cross-section and consists of elastically flexible material,
so that when the door is closed, the four-
associated noises and, if necessary, a seal
same takes place.
n Ng. 3 ia stin the second embodiment example of the
Zeiste cross section ozitepreetend the
? ig. 2 shown.
3) abei did this bar as Ganzea with 60 and
at a main part 62 with cover legs 63 and 64e
"
As can be seen in FIG. 3, the latter include
a of the ewelie abscuBkente 68 and 70 of the closing
thles bq pie Abdeeksoh. grandchildren and not able to
of Be <'eati) gn) 69 pages 72 and 73 one dash-dotted
dareeteHte Sohliessfalzess 77 a door adapted,
epndmprg% m this aerdnet Through this oblique
etellua is reached by tapping in the strike
LeisteTaeanzen dee Sohließflzes balanced and
the outer edges of the cover legs are
* Mrl, *; tQtet i # t. To Uerbe
, e a le: tghtee & bblegen zu-er
liohen, $ ind the inner ends of the cover legs
still. Nutet; TS and $ 0 provided. The location of the fastening
aheel st dae of the corresponding position of the fastening $ -
e «73 g on this fastening
<eite dec Sehlie $ ales glued on. The Trleiate after
? 6 3 ice cream clad 75 and a cushioning aglled 76
u, their arrangement and execution. the clamping bar or
d BSpUnegled of FIG. 8 corresponds.