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DE1830958U - Topfdeckel-ablagevorrichtung. - Google Patents

Topfdeckel-ablagevorrichtung.

Info

Publication number
DE1830958U
DE1830958U DEF19802U DEF0019802U DE1830958U DE 1830958 U DE1830958 U DE 1830958U DE F19802 U DEF19802 U DE F19802U DE F0019802 U DEF0019802 U DE F0019802U DE 1830958 U DE1830958 U DE 1830958U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
storage device
pot lid
bracket
stove
pot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF19802U
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Fohry
Willi Hanuja
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEF19802U priority Critical patent/DE1830958U/de
Publication of DE1830958U publication Critical patent/DE1830958U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/16Stands, or holders for kitchen articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/06Lids or covers for cooking-vessels
    • A47J36/12Devices for holding lids in open position on the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Devices For Warming Or Keeping Food Or Tableware Hot (AREA)

Description

  • Walter Fohry, Bergisch Gladbach, Handstraße 144 Willi Hanuja, Bergisch Gladbach, Hitze Straße 3. Topfdeckel-Ablagevorrichtung Beim Kochen auf Küchenherden besteht das Problem einer Ablage der Topfdeckel, wenn der heiße Topfdeckel für kurze Zeit oder auch für länger vom Kochtopf abgenommen werden muß, beispielsweise um die Speisen nachzuwürzen oder umzurühren. Beim Ablegen der Topfdeckel auf die Herdplatte entstehen Wasserflecke und Rostringe, die nur mühevoll wieder zu entfernen sind, und es besteht auch die Gefahr einer Verschmutzung der Topfdeckel durch Ruß o. dgl. Im allgemeinen ist überdies die Herdfläche bei den modernen Elektroherden und Kohle-Gas-Herden zu klein, um insbesondere mehrere Topfdeckel ablegen zu können.
  • Die Neuerung liefert eine Topfdeckel-Ablagevorrichtung, die diesen Übelstand beseitigt und es ermöglicht, die heißen Kochtopfdeckel in nächster Nähe der Kochstelle und der Töpfe bequem abzulegen, ohne daß sich bildendes Kondenswasser herabtropft.
  • Die erfindungsgemäße Topfdeckel-Ablagevorrichtung ist dem Grundgedanken der Erfindung zufolge zunächst gekennzeichnet durch eine an der Innenfläche der Abdeckplatte eines Herdes oder an einer Kachelwand oder an anderer geeigneter Stelle, z. B. an einer Seitenwand des Herdes, zu befestigende Halterung und eine im wesentlichen horizontale Deckelablage von
    solcher Gestalt, daß darauf ein Kochdeckel in umgestülpter
    Lage aufgelegt werden kann. Zu diesem Zweck =wird die horizontale Deckelablage bevorzugt mit einer oder mehreren Aussparungen ausgestattet, in die der zum Beispiel in der Deckelmitte angeordnete Griff des Topfdeckels oder auch zwei-seitliche Topfdeckelgriffe Aufnahme finden können,
    wenn der Topfdeckel in umgestülpter Lage aufgelegt wird.
    C>
    Die Deckelablage kann beispielsweise ein aus Draht geformter Bügel sein, dem eine solche Kontur gegeben ist, daß er eine Auflage mit einer oder mehreren Aussparungen für die Aufnahme eines oder mehrererDeckelgriffe eines in umgestülpter Lage aufzulegenden Topfdeckels bildet.
  • Die Topfdeckel-Ablagevorrichtung kann so in allernächster
    Nähe der Kochstelle angebracht sein und bietet die Möglich-
    C>
    keit, einen oder auch mehrere heiße Topfdeckel mit dem Griff nach unten in die Ablage einzuschieben, so daß das sich bildende Kondenswasser nicht herabtropfen kann, asa es in der nunmehr nach oben zeigenden Wölbung des Topfdeckels verbleibt ; Wasserflecken und Rostringe auf der Heeplatte den dadurch vermieden.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die Deckelablage der Topfdeckel-Ablagevorrichtung verschwenkbar gestaltet, so daß die Deckelablage für ihren Gebrauch in ihre Horizontalstellung und bei Nichtgebrauch in eine vertikale Ruhestellung geklappt werden kann. Dadurch kann die Topfdeckel-Ablagevorrichtung beispielsweise ständig an der Innenfläche der Abdeckplatte des Herdes verbleiben und hindert nach dem Hochklappen der Deckelablage nicht das Zuklappen des Herdes mit der Abdeckplatte. Zweckmäßig wird eine geeignete Rasteinrichtung vorgesehen, die den hochgeklappten Deckelablageteil in seiner Ruhestellung arretiert.
    Die Halterung der Topfdeckel-Ablagevorrichtung besteht
    zweckmäßig aus einer z. B. leistenförmigen Halteplatte, die aus wärmebeständigen Kunststoff gefertigt bzw. gespritzt sein kann. Zur leichten Anbringung der Topfdeckel-Ablagevorrichtung an der Innenfläche der Herdabdeckplatte oder an einer Kachelwand oder sonstigen glattwandige Stelle ist die Halteplatte zweckmäßig an ihrer rückwärtigen Befestigungsfläche mit einer Klebeschicht oder mit geeigneten Saugvorkehrungen o. dgl. ausgestattet, so daß die Halterung nach Anfeuchten und kräftigem Andrücken an der Befestigungstelle haftet und nach dem Antrocknen der Belastung mittels eines oder mehrerer Topfdeckel standhält.
  • Einem anderen Weiterbildungsgedanken zufolge können an der Deckelablage oder auch an ihrer Halterung ein oder mehrere Haken o. dgl. für die Aufhängung von Topflappen angeordnet sein, so daß auch der Topflappen zum Anfassen und Ablegen sowie Wiederaufsetzen der heißen Topfdeckel jederzeit griffbereit ist.
  • Weitere Einzelheiten gehen aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung schematisch verdeutlichten Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Topfdeckel-Ablagevorrichtungen hervor : Die Figuren 1 und 2 verdeutlichen die Verwendung der erfindungsgemäßen Topfdeckel-Ablagevorrichtung bei einem üblichen Gas-Elektro-Herd 1, bei dem die Topfdeckel-Ablagevorrichtung an der Innenfläche 2 der Abdeckplatte 3 angebracht ist, Die Topfdeckel-Ablagevorrichtung besteht hier aus einer leistenförmigen, als Halteplatte ausgebildeten Halterung 4, und einer schwenkbaren, als Drahtbügel gestalteten Deckelablage 5. In Fig. 1 ist die Deckelablage 5 in ihre Gebrauchstellung, nämlich in ihre Horizontallage, heruntergeklappt, jobei gestrichelt angedeutet ist, wie sie bei Nichtgebrauch hochge-
    klappt werden kann, so daß sie dann gemäß FiG. 2 das Zuklap-
    u 1-3
    pen der Herdabdeckplatte 3 nicht behindert. Die Halteplatte 4 ist gegen die Innenfläche 2 der Herdabdecplatte 3 angeklebt und fähig, der Belastung mit dem gemäß Fig. 1 umgestülpt mit den Topfgriffen 7 nach unten aufgelegten Topfdeckel 8 standzuhalten. An der Deckelablage 5 ist ein Haken 9 zum Aufhängen eines Topflappens 10 vorgesehen.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen in Draufsicht und die Fig. 5 zeigt in Seitenansicht Deckelablagen, die als Drahtbügel 5a ausgebildet sind. Die Kontur der Drahtbügel 5a ist so, daß mehrere Aussparungen 11 entstehen, die Platz für den einen oder die mehreren Griffe 7 des umgestülpt aufzulegenden Topfdeckels 8 belassen. Die mittleren Aussparungen 11a sind für Topfdeckel bestimmt, bei denen nur ein einziger Deckelgriff 7 mittig angeordnet ist. Die beiden seitlichen Aussparungen 11b sind für solche Topfdeckel bestimmt, bei denen zwei seitliche Deckelgriffe 7 vorhanden sind. Gemäß Fig. 5 kann die mittig gelegene Drahtschlaufe 5b des Drahtbügels 5a etwas nach unten aus der Bügelebene vortreten, um den Auflagebügel 5a der Wölbung der umgestülpt aufzulegenden Topfdeckel 8 anzupassen. Bei den Figuren 4 und 5 ist am Drahtbügel 5a noch ein Haken 9 für einen Topflappen 10 vorgesehen.
  • Bei der in den Figuren 6 und 7 sowie 8 in Ansicht und Draufsicht sowie Seitenansicht dargestellten zugehörigen Halterung 4 handelt es sich um eine leistenförmige Halteplatte, die an ihrer rückwärtigen Befestigungsseite 4a mit einer Klebeschicht 12 ausgestattet ist, an deren Stelle auch Saugnäpfe o. dgl. vorgesehen sein können. Die Halteplatte 4 besitzt an beiden Enden zwei Querbohrungen 13 und an ihrer Stirnseite zwei nutenförmige Schlitze 14 sowie an ihrer Kopfseite 2 Schlitze 15 für die Aufnahme der in den Figuren 3 und 4 ersichtlichen Abwinklungen 5c des Drahtbügels 5a.
  • Die kopfseitigen Schlitze 15 haben eine solche Breite, daß
    die abgewinkelten Enden 5c des Drahtbügels 5a von oben
    eingeschoben werden können. Wie in den Figuren 3 und 4 durch Pfeile angedeutet, besitzen die Drahtbügel 5a eine gewisse Vorspannung, so daß sie nach Zusammendrücken in die kopfseitigen Schlitze 15 der Halteplatte 4 eingeführt werden können und bei anschließendem Loslassen wieder auseinanderfedern, wobei dann die Bügelabwinklungen 5c in die Querbohrungen 13 der Halteplatte 4 einschnappen und mit diesen ein Gelenk bilden. Die stirnseitigen nutenförmigen Schlitze 14 gestatten ein Herabklappen des eingehängten Drahtbügels 5a in eine Horizontallage gemäß Fig. 1. Die kopfseitigen Schlitze 15 überragen die stirnseitigen nutenförmigen Schlitze 14 seitlich um ein geringes Maß Mund bilden dadurch zwei Kerben 16, in die der Drahtbügel 5a beim Aufwärtsschwenken in seine Ruhestellung infolge seiner Vorspannung federnd einrastet und dadurch arretiert wird.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Topfdeckel-Ablagevorrichtun, gekennzeichnet durch
    eine an der Innenfläche (2) der Abdeckplatte (3) eines Herdes oder an einer Kachelwand o. dgl. zu befestigende Halterung (4) und eine im wesentlichen horizontale Deckelablage (5) von solcher Gestalt, daß darauf ein Kochdeckel (8) in umgestülpter Lage aufgelegt werden kann.
    2. Topfdeckel-Ablagevorrichtung, gekennzeichnet durch eine an der Innenfläche (2) der Abdeckplatte (3) eines Herdes oder an einer Kachelwand o. dgl. zu befestigende Halterung (4) und eine im wesentlichen horizontale Deckelablage (5), die eine oder mehrere Aussparungen (11) für die Aufnahme eines oder mehrerer Deckelgriffe (7) eines in umgestülpter Lage aufzulegenden Kochdeckels (8) aufweist.
    3. Topfdeckel-Ablagevorrichtung, gekennzeichnet durch eine an der Innenfläche (2) der Abdeckplatte (3) eines Herdes oder an einer Kachelwand o. dgl. zu befestigende Halterung C>
    (4) und eine im wesentlichen horizontale Deckelablage (5) in Form eines zum Beispiel aus Draht bestehenden Bügels (5a) solcher Kontur, daß er eine Auflage mit einer oder mehreren Aussparungen (11) für die Aufnahme eines oder mehrerer Dekkelgriffe (7) eines in umgestülpter Lage aufzulegenden Topfdeckels (8) bildet.
    4. Topfdeckel-Ablagevorrichtung, gekennzeichnet durch eine an der Innenfläche (2) der Abdeckplatte (3) eines Herdes oder an einer Kachelwand o. dgl. zu befestigende Halterung (4) und eine in Horizontalstellung schwenkbare Deckelablage (5) von solcher Gestalt, daß darauf ein Kochdeckel (8) in umgestülpter Lage aufgelegt werden kann.
    5. Topfdeckel-Ablagevorrichtung, gekennzeichnet durch eine an der Innenfläche (2) der Abdeckplatte (3) eines Herdes oder an einer Kachelwand o. dgl. zu befestigende Halterung (4) und eine in Horizontalstellung schwenkbare Deckelablage (5), die eine oder mehrere Aussparungen (11) für die Aufnahme eines oder mehrerer Deckelgriffe (7) eines in umgestülpter Lage aufzulegenden Kochdeckels (8) <ei + aufweist.
    6. Topfdeckel-Ablagevorrichtung, gekennzeichnet durch eine an der Innenfläche (2) der Abdeckplatte (3) eines Herdes oder an einer Kachelwand o. dgl. zu befestigende Halterung (4) und eine in Horizontalstellung schwenkbare Deckelablage (5) in Form eines zum Beispiel aus Draht bestehenden Bügels (5a) solcher Kontur, daß er eine Auflage mit einer oder mehreren Aussparungen (11) für die Aufnahme eines oder mehrerer Deckelgriffe (7) eines in umgestülpter Lage aufzulegenden Topfdeckels (8) bildet.
    7. Topfdeckel-Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) eine zum Beispiel aus Kunststoff bestehende Halteplatte ist, die an ihrer rückwärtigen Befestigungsseite (4a) C> mit einer Klebeschicht (12) oder Saugvorkehrung o. dgl. C>
    ausgestattet ist.
    8. Topfdeckel-Ablagevorrichtunb nach Anspruch 3 oder nach Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) eine zum Beispiel aus Kunststoff bestehende Halteplatte ist, in die Schlitze (14,15) und/oaer Bohrungen (13) für die Einhängung eines verschwenkbaren CD Drahtbügels (5a) besitzt.
    9. Topfdeckel-Ablagevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch C>
    gekennzeichnet, daß der Drahtbügel (5a) an seinen Enden Abwinkelungen (5c) besitzt und die Halteplatte (4) zwei Querbohrungen (13) und zwei stirnseitige nutenförmige Schlitze (14) sowie zwei kopfseitige Schlitze (15) von der Breite der Bügelabwinkelungen (5c) besitzt, in die der Drahtbügel (5a) mit seinen beiden Enden (5c) eingehängt ist, vorzugsweise mit Vorspannung.
    10. Topfdeokel-Ablagevorriohtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei zumindest einem der kopfseitigen Schlitze (15) das Schlitzende den stirnseitigen nutenförmi- gen Schlitz (14) seitlich um ein geringes Maß (M) überragt
    und eine Kerbe (16) bildet, in die der Drahtbügel (5a) beim Verschwenken in seine Ruhestellung federn einrasten kann. 11. Topfdeckel-Ablagevorrichtung nach einem oder mehreren C>
    der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deckelablage (5) ein oder mehrere Haken (9) o. dgl. für die Aufhängung von Topflappen (10) angeordnet sind.
DEF19802U 1961-03-01 1961-03-01 Topfdeckel-ablagevorrichtung. Expired DE1830958U (de)

Priority Applications (1)

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DEF19802U DE1830958U (de) 1961-03-01 1961-03-01 Topfdeckel-ablagevorrichtung.

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DE1830958U true DE1830958U (de) 1961-05-10

Family

ID=32971537

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DEF19802U Expired DE1830958U (de) 1961-03-01 1961-03-01 Topfdeckel-ablagevorrichtung.

Country Status (1)

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DE (1) DE1830958U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10140891A1 (de) * 2001-07-23 2003-02-27 Costantino Musacchio Deckelhalterung

Cited By (1)

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