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DE1829205U - Vorrichtung fuer halbautomatische plattenspieler. - Google Patents

Vorrichtung fuer halbautomatische plattenspieler.

Info

Publication number
DE1829205U
DE1829205U DE1960B0043431 DEB0043431U DE1829205U DE 1829205 U DE1829205 U DE 1829205U DE 1960B0043431 DE1960B0043431 DE 1960B0043431 DE B0043431 U DEB0043431 U DE B0043431U DE 1829205 U DE1829205 U DE 1829205U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm
switch
tonearm
control element
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1960B0043431
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRAUN FA MAX
Original Assignee
BRAUN FA MAX
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BRAUN FA MAX filed Critical BRAUN FA MAX
Priority to DE1960B0043431 priority Critical patent/DE1829205U/de
Publication of DE1829205U publication Critical patent/DE1829205U/de
Priority to CH1212861A priority patent/CH398995A/de
Priority to GB3921861A priority patent/GB921855A/en
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers
    • G11B3/085Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers using automatic means
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing

Landscapes

  • Toys (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Vorrichtung für halbautomatische Plattenspieler
    Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung für halb-
    automatische Plattenspieler, bei der ein einziges von Hand oder durch einen Endausschalter bewegbares Steuerorgan die bei Beginn oder Ende des Abspielens einer Schallplatte auszuführenden Schaltvorgänge, z. B. Ein-und Ausrücken des Reibradantriebes, Ein-und Ausschalten des Ton-und Motorstromkreises und Heben und Senken des Tonarmes, selbsttätig in einer bestimmten Reihenfolge auslöst.
  • Bei bisher bekannten Geräten dieser Art, bei denen das für die genannten Schaltvorgänge gemeinsame Steuerorgan als dreh-oder längsbewegbare Platine oder als Schieber ausgebildet ist, auf denen die einzelnen Elemente, z. B. Hubkurven, Nocken, Mitnehmerstifte o. dgl. zur Auslösung der Schaltvorgänge angeordnet oder an denen entsprechende Gestänge oder Seilzüge angelenkt sind, erfolgen diese Schaltungen gleichzeitig oder im wesentlichen gleichzeitig. Das Steuerorgan wird dazu bei Spielbeginn von Hand und bei Spielende durch die Bewegung des Tonarmes in die Auslaufrille der Schallplatte über ein Gestänge betätigt.
    Dabei ist jedoch nicht vorgesehen, den Tonarm zur Schonung
    der Tonkapsel und der Schallplatte nach Auslösung verzögert abzusenken, wie dies an sich bekannt ist, und daher auch nicht berücksichtigt, daß die verschiedenen Schaltvorgänge richtiger Weise in einer bestimmten zeitlichen Reihenfolge ablaufen müssen.
  • Abgesehen von der Einstellung der richtigen Drehzahl und dem Einschwenken des Tonarmes über die Einlaufrille der Schallplatte-zwei Funktionen, die auch bei halbautomatischen Plattenspielern von Hand vorgenommen werden müssen-muß das Steuerorgan die übrigen Vorgänge beim Einschalten in der folgenden Reihenfolge auslösen : Zunächst Einrücken des Reibrades und daraufhin Einschalten (Schliessen) des Motorstromkreises. Danach Absenken des Tonarmes und erst nach Aufsetzen des Abtastorgans auf die Schallplatte Öffnen des in der Ruhelage kurzgeschlossenen Tonschalters, um Störgeräusche, die durch die vorhergehenden Schaltvorgänge verursacht werden können, zu vermeiden. Bei der Ausschaltbewegung des Steuerorgans wäre dann vor Ablauf der übrigen Schaltvorgänge der Tonschalter wieder kurzzuschliessen.
  • Demnach besteht für ein Gerät der genannten Art die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die richtige zeitliche Reihenfolge zwischen Tonarmbewegung und Schalten des Tonstromkreises in beiden Bewegungsrichtungen des Steuerorgans trotz der Verzögerung der Tonarmbewegung sichergestellt ist.
  • Die Neuerung löst die Aufgabe dadurch, daß eine an sich bekannte, das Anheben und Absenken des Tonarmes verzögernde Bremse vorgesehen ist, die bei der Einschaltbewegung des Steuerorgans gleichfalls auf den Tonschalter verzögernd einwirkt derart, daß dieser erst nach dem Ablauf der übrigen Schaltvorgänge öffnet, während bei der Ausschaltbewegung des Steuerorgans eine daran angebrachte Kurvenschiene den Tonschalter unmittelbar vor Beginn der übrigen Schaltvorgänge kurzschließt.
    In der näheren Ausbildung ist vorgesehen, daß die Bremse mit
    einem schwenkbaren Arm versehen ist, der mit seinem äusseren freien Ende einen als Tonschalter dienenden, in die Bewegungsbahn des Armes hineinragenden Kontaktfedersatz stützend unterfaßt, daß an dem Arm in Richtung auf den Schwenk-Mittelpunkt weiterhin eine den Tonarm tragende Hubstange angelenkt ist, und daß der Arm schließlich einen seitlichen Stift aufweist, der zur Abstützung auf einer auf dem Steuerorgan angebrachten, federnd ausgebildeten Hubkurve dient, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Kontaktfedersatz einen solchen Hub aufweist und so justiert ist, daß er erst kurz vor der unteren Endstellung des Armes öffnet.
  • Eine besonders raumsparende Anordnung ergibt sich dadurch, daß das Steuerorgan als längsverschiebbare Schiene ausgebildet und etwa unterhalb und parallelachsig zur Ruhelage des Tonarmes im Inneren des Plattenspielers angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale sind aus der nachfolgend beschriebenen Zeichnung zu entnehmen, in der ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt ist. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in Ausschaltstellung, Fig. 2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht der Vorrichtung in Ausschaltstellung ; Fig. 3 die gleiche Ansicht in Einschaltstellung.
  • In dem nicht näher dargestellten Gehäuse des Plattenspielers ist der Plattenteller 1, der die Schallplatte 2 trägt, in der üblichen Weise drehbar gelagert. Der Tonarm 3, der an seinem einen Ende über ein andeutungsweise dargestelltes Gelenk 3a am Gehäuse gelagert ist, wird in seinem mittleren Bereich durch eine Hubstange 4 abgestützt. Als Widerlager dient ein am Tonarm 3 befestigter bogenförmiger Ausleger 5, der zur Aufnahme der Spitze der Hubstange 4 mit mehreren, als Rasten dienenden Ausschnitten 5a versehen ist, die in ihren Abständen
    den Durchmessern verschieden großer Schallplatten angepaßt
    sind.
  • Innerhalb des Gehäuses und etwa parallelachsig zum Tonarm in seiner Ruhelage ist eine für alle bei Beginn und Ende des Abspielens einer Platte auszuführenden Schaltvorgänge gemeinsame Steuerschiene 6 angebracht, die zur Betätigung von Hand mit einem aus der Oberseite des Gehäuses herausragenden Griff 7 versehen ist. Auf der Schiene 6 ist ein Bolzen 6a befestigt, in den das gabelförmige Ende eines zweiarmigen Hebels 8 eingreift, der um eine gehäusefeste Achse 8a drehbar gelagert ist und an dessen anderem Ende ein Federzug 9 angreift, der mit der in bekannter, nicht näher dargestellter Weise schwenkbar gelagerten Reibrolle lo in Verbindung steht. Zum Antrieb des Plattentellers 1 dient ein am Gehäuse befestigter Motor 13 mit
    dessen herausragender Welle 11 das Reibrad lo im eingerückten
    Zustand in Bewegungsverbindung tritt.
  • Im Bereich der Schiene 6 ist der Motorschalter 12 am Gehäuse befestigt. Die elektrische Verbindung zwischen Schalter 12 und Motor 13 ist zur Vereinfachung nicht dargestellt. Der Schalter 12 ist mit einem Finger 12a versehen, der in einen Ausschnitt 6b der Schiene 6 eingreift. In der Nähe der Schiene 6 ist eine Flüssigkeitsbremse 17 ortsfest angebracht, an deren Drehkolben ein schwenkbarer Arm 14 befestigt ist. Der Arm 14 ist mit einem seitlichen Stift 15 versehen, mittels dessen sich der Arm auf eine auf der Schiene 6 einseitig befestigte Hubkurve 16 abstützt, die mit ihrem freien Ende federnd nachgiebig ausgebildet ist. Rechtwinklig zur Schiene 6 ist ein als Tonschalter dienender Kontaktfedersatz 19 so angeordnet, daß er in die Bewegungsbahn des Armes 14 hineinragt und von dessen freiem Ende stützend unterfaßt wird. Der Federsatz 19 weist einen solchen Hub auf und ist so justiert, daß er sich erst kurz vor der unteren Endstellung des Armes 14 öffnet. Auf der Schiene 6 ist weiterhin eine Kurvenschiene 2o parallel zur Bewegungsbahn des Armes 14 angeordnet, die den
    Kontaktfedersatz 19 bei Beginn der Ausschaltbewegung der
    Schiene 6 wieder kurzschließt.
  • An dem Arm 14 ist weiterhin die bereits erwähnte Hubstange 4 an einem seitlichen Ansatz 14a angelenkt, wobei der Anlenkpunkt gegenüber dem Berührungspunkt des Armes 14 mit dem Federsatz 19 nach dem Schwenkmittelpunkt des Armes zu versetzt ist. Für die Ausschaltbewegung der Schiene bei Spielende dient ein Endausschalter, der in bekannter Weise aus einem schwenkbar gelagerten Abdränghebel 21 besteht, welcher mit einer Nase 24 an der Schiene 6 zusammenwirkt.
  • In der Ruhestellung (Ausschaltstellung) nehmen alle Teile die in Fig. 1 und 2 dargestellte Lage ein, wobei die Hubkurve 16 den Arm 14 und damit über die Hubstange 4 den Tonarm 3 in der oberen Lage hält. Der Kontaktfedersatz 19 wird durch die Kurvenschiene 2o in der Schließlage gehalten.
  • Bei Beginn des Abspielens wird die Schiene 6 am Griff 7 in Pfeilrichtung (Fig. 2) gezogen. Dabei laufen die Schaltvorgänge in der folgenden Reihenfolge ab : Durch Verschwenken des Hebels 8 wird das Reibrad lo eingerückt, d. h. an die Motorwelle 11 und den Plattenteller 1 gedrückt. Der Finger 12a des Motorschalters 12 wird umgelegt und schaltet den Motor 13 ein. Die Hubkurve 16 gibt den Arm 14 und die Kurvenschiene 2o den Kontaktfedersatz 19 frei.
  • Der Tonarm 3 lastet nun mit seinem Gewicht auf dem Arm 14 und sucht diesen nach unten zu schwenken, welche Bewegung aber unter dem Einfluß der Bremse 17 bis zum Aufsetzen des Tonarmes bzw. der Tonkapsel 18 in die Tonrille verzögert verläuft. Danach schwenkt der Arm 14 noch um einen geringen Betrag weiter bis der Stift 15 wieder auf der Hubkurve aufsetzt und die Hubstange den Tonarm freigegeben hat.
  • Nach der Freigabe durch die Kurvenschiene 2o sucht sich ebenfalls der Kontaktfedersatz nach unten zu entspannen, wird aber von dem sich nur langsam nach unten bewegenden Arm 14
    aufgefangen, stützend unterfaßt und noch so lange in Schließ-
    stellung gehalten, bis er in der Endlage des Armes 14 nach
    Aufsetzen des Tonarmes 3 freigegeben wird und sich in die Öffnungsstellung entspannen kann.
  • Die Ausschaltbewegung der Schiene 6, die in Richtung des Pfeiles in Fig. 3 verläuft, kann entweder von Hand über den Griff 7 oder über den Endausschalter erfolgen, wobei der Abdränghebel 21, der sich während der Spieldauer etwa in der strichpunktierten Lage (Fig. 1) befindet, in bekannter Weise durch die Bewegung des Tonarmes in die Auslaufrille soweit zur Achse 22 des Plattentellers 1 verschwenkt wird, daß er von einem Abdrängbolzen 23 endgültig in die durch ausgezogene Linien gekennzeichnete Lage (Fig. 1) gedrückt wird, und über die Nase 24 die Schiene 6 in die Ausschaltstellung zieht.
  • Dabei wird zuerst der Kontaktfedersatz 19 von der Kurvenschiene 2o erfaßt, kurzgeschlossen und in die obere Lage (Fig. 2) angehoben.
  • Die Hubkurve 16 biegt sich aufgrund ihrer Elastizität etwas nach unten durch, da der Arm 14 unter dem Widerstand der Bremse 17 zunächst in seiner unteren Lage verbleibt und erst langsam durch die Federkraft der Hubkurve nach oben verschwenkt und damit der Tonarm 3 über die Hubstange 4 angehoben wird. Im letzten Teil der Bewegung der Schiene 6 werden der Motorschalter 12 betätigt und das Reibrad lo ausgekuppelt.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche 1. Vorrichtung für halbautomatische Plattenspieler, bei der ein einziges von Hand oder durch einen Endausschalter bewegbares Steuerorgan die bei Beginn oder Ende des Abspielens einer Schallplatte auszuführenden Schaltvorgänge, z. B. Ein-und Ausrücken des Reibradantriebes, Ein-und Ausschalten des Ton-und Motorstromkreises und Heben und Senken des Tonarmes, selbsttätig in einer bestimmten Reihenfolge auslöst, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß eine an sich bekannte, das Anheben und Absenken des Tonarmes (3) verzögernde Bremse (17) vorgesehen ist, die bei der Einschaltbewegung des Steuerorganes (6) gleichfalls auf den Tonschalter (19) verzögernd einwirkt derart, daß dieser erst nach dem Ablauf der übrigen Schaltvorgänge öffnet, während bei der Ausschaltbewegung des Steuerorganes eine daran angebrachte Kurvenschiene (2o) den Tonschalter unmittelbar vor Beginn der übrigen Schaltvorgänge kurzschließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Bremse (17) mit einem schwenkbaren Arm (14) versehen ist, der mit seinem äusseren freien Ende einen als Tonschalter dienenden, in die Bewegungsbahn des Armes hineinragenden Kontaktfedersatz (19) stützend unterfaßt, daß an dem Arm (14) in Richtung auf den Schwenkmittelpunkt weiterhin eine den Tonarm tragende Hubstange (4) angelenkt ist, und daß der Arm schließlich einen seitlichen Stift (15) aufweist, der zur Abstützung auf einer auf dem Steuerorgan angebrachten federnd ausgebildeten Hubkurve (16) dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Kontaktfedersatz (19) einen solchen Hub aufweist und so justiert ist, daß er erst kurz vor der unteren Endstellung des Armes (14) öffnet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Steuerorgan als laängsverschiebbare Schiene (67 ausgebildet und etwa unterhalb und parallelachsig zur Ruhelage des Tonarmes (3) im Inneren des Plattenspielers angeordnet ist.
DE1960B0043431 1960-11-26 1960-11-26 Vorrichtung fuer halbautomatische plattenspieler. Expired DE1829205U (de)

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DE1960B0043431 DE1829205U (de) 1960-11-26 1960-11-26 Vorrichtung fuer halbautomatische plattenspieler.
CH1212861A CH398995A (de) 1960-11-26 1961-10-20 Steuervorrichtung für halbautomatische Plattenspieler
GB3921861A GB921855A (en) 1960-11-26 1961-11-02 Mechanism for semi-automatic record players

Applications Claiming Priority (1)

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DE1960B0043431 DE1829205U (de) 1960-11-26 1960-11-26 Vorrichtung fuer halbautomatische plattenspieler.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1829205U true DE1829205U (de) 1961-04-06

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Family Applications (1)

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DE1960B0043431 Expired DE1829205U (de) 1960-11-26 1960-11-26 Vorrichtung fuer halbautomatische plattenspieler.

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DE (1) DE1829205U (de)
GB (1) GB921855A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255942B (de) * 1966-06-10 1967-12-07 Philips Patentverwaltung Vorrichtung zum Anheben oder Absenken eines hoehenveraenderlich gelagerten Tonkopfes

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Publication number Publication date
CH398995A (de) 1966-03-15
GB921855A (en) 1963-03-27

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