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DE1823624U - Nahtloses schlauchgewebe fuer zylinder. - Google Patents

Nahtloses schlauchgewebe fuer zylinder.

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Publication number
DE1823624U
DE1823624U DEV11862U DEV0011862U DE1823624U DE 1823624 U DE1823624 U DE 1823624U DE V11862 U DEV11862 U DE V11862U DE V0011862 U DEV0011862 U DE V0011862U DE 1823624 U DE1823624 U DE 1823624U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seamless
fabric according
area
tubular fabric
seamless tubular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV11862U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VER METALLTUCHFABRIKEN PETER V
Original Assignee
VER METALLTUCHFABRIKEN PETER V
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VER METALLTUCHFABRIKEN PETER V filed Critical VER METALLTUCHFABRIKEN PETER V
Priority to DEV11862U priority Critical patent/DE1823624U/de
Publication of DE1823624U publication Critical patent/DE1823624U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D3/00Woven fabrics characterised by their shape
    • D03D3/02Tubular fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2101/00Inorganic fibres
    • D10B2101/20Metallic fibres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

  • 1 ! lMFabrikM F<Kr VUlfo
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    t<t'wa<wa awwebe vor cder a&ch der Montage
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    M d M. 50% drch Verschnitt eMeteht.
    WWWttpaaeerwehiebt eich die Ma. eohenfoBn.
    Um die Nahtverbindung fertigzustellen, bedarf es lange Arbeitszeiten. Oft sind die Nähte trotzdem hinderliche denn die Gewebe sind gerad* an den Stosstellen einem besonders hohem Verschleiß unterworfen.
  • Man hat auch schon Drahtgewebe in Schlauchform erzeugt, doch unterbrechen die seitlichen Umkehrstellen des starren Materials die Str@ktur, so dass die Verwendung solcher Drahtgewebe praktisch unmöglich ist.
  • Im übrigen sind reine Metalldrahtgewebe einer bedeutenden mechanischen Abnutzung unterworfen und unterliegen der Korrosion. Ein häufiges Erneuern tat daher nicht zu vermeiden ; der Austausch solcher Gewebe bedeutet-neben den direkten Kosten-aber noch Produktionsausfall, so dass man schon zu Geweben aus Perlon übergegangen ist* Mangels einer brauchbaren Nahtverbindung wurd@ hiervon wieder abgegangen. Dieses Material hat auch den weiteren Nachteil, dass sich kein fester Haftsitz erreichen lässt weil sich das Gewebe unter Einfluss von Feuchtigkeit oder pore druck dehnt. Gemäß der Neuerung werden die Nachteile dadurch beseitigt, dass man auf die Trommel, den Zylinder, die Walz@e od. dgl. ein nahtloses Siebgewebe in Schlauchform mit Haftsitz aufbringt wesentlich hierbei ist aber, dass mindestens teilweise mono-oder multifile schrumpffähige, syn-
    thetische Drähte bzw. Fäden Verwendung finden,
    die nach dem Auflegen des Gewebes auf den Körper durch Schrumpfen straff werden. Im Gegensatz zu den durch Diagonalschnitt erzeugten Maschen verschieben sich die Maschen der neuerungsgemässen Gewebe nicht, sondern bleiben konstant.
  • Für die Erzeugung des nahtlosen Schlauchgewebes ist kein Textil-Rundwebstuhl erforderlich; es kann auf einem bekannten Drahtwebstuhl mit mindestens 4-Schaft-Vorrichtung hergestellt werden.
  • Anstelle der bekannten verschiedenen Metalldrähte verwendet man-ganz oder teilweise-monofile oder multifile synthetische Drähte oder Fäden eines schrumpffähigen Kunststoffesl Es wurde gefunden, dass die seitlichen Umkehrstellen des synthetischen Schussfadens im Flachwebstuhl das Gefüge des Gewebes nicht unterbrechen und dyss geeignetes synthetisches Material durch physikalische oder chemische Mittel einer stanten Schumpfwirkung unterliegt. Dieses synthetische. nahtlose Schlauchgewebe lässt sich leicht auf die Trommel den Zylinder cd. dgl. aufschieben, ohne dass Knicke, Brüche, Beulen usw. zu be* fürchten sind. Der für den geforderten Umfang um ein Geringes grösser hergestellte nahtlose Schlauch schrumpft bei Wãrmeeinwirkung-Beisslutt, Dampf, Heisswasser, Infrarot usw. -, so dass sich ein rutschfreier Sitz auf der Auflagefläche ergibt.
  • Zweckmäßig kann man auf der Auflagefläche für das Obersieb bereits ein grobes Unterlagsgewebe in der gleichen Ausführungsform forsehen, das die Haftfähigkeit erhöht. Vorzugsweise sollte man für die Siebgewebe ein solches bekanntes Material verwenden, das eine gewisse Eigenelastizität aufweist. Trägt die Auflagefläche keine Erhöhungen, Rillen, Nuten und dgl., so kann sie damit ausgerüstet werden. Das Gewebe kann solche Schussfäden aufweisen, die stärker als die Kettenfäden sind oder umgekehrt.
  • Im Bereiche der Auflagefläche kann man schrumpffähiges Material verwenden-vorzugsweise die Schussfäden-während man sonst ein solches Material bevorzugte das nicht schrumpfte bzw. kann man die Kunststoffaden mit den bekannten Metalldrähten kombinieren.
  • Im Bereiche der Arbeitsfläche kann man stärkere Fäden verwenden, als im übrigen Siebbereich. Durch dünnere Schußfäden oder durch erhöhten Schusseintrag kann der Arbeitsbereich des Gewebes amch von anderen Teilen, z. B. den Rändern, abweichen. Das Siebgewebe @asns@@ Auflagebereich eine grössere Maschenweite zeigen. Man kann ganz oder teilweise Hohl-oder Profil-Fäden Verwenden.
  • Man kann das schlauchförmige Siebgewebe auch so fertigen, dass-beispielsweise nur an den Ränderndas Schlauchgewebe einen grösseren Durchmesser aufweist, der dann durch Schrumpfen um einen solchen Betrag geringer wird, dass der Durchmesser nachher im Verlauf des Gesamtumfanges überall gleich ist. An einem Beispiel ist die Neuerung erläutert.
    Figur 1 zeigt eine Trommel, die mit dem zum
    gemässen Siebgewebe versehen ist. Bine Vergrösserung dieses Gewebes zeigen die Figuren 2 und 3 ; hier ist vor allen an den Umkehrpunkten erkennbar dass ein einwandfreier Übergang gegeben ist und ausserdem ist das Rundgewebe als solches zu sehen.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1.) Siebgewebe für Trommel, Zylinder od. dgl. für Vorrichtungen zum Entwässerns Au ! achwemmeu, Bor-
    tieren usw., gekennhnet durch ein nahtloses Gewebe in Schlauchform mit wenigstens teilweise
    mono-oder mulititilen schrumpffähigen, synthe-
    tischen Drähten bzw. Fäden, das durch das Schrumpfenaufgezogen ist.
    2.) Nahtloses Schlauchgewebe nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schussfäden stärker als die Kettfäden sind oder umgekehrt.
    3*) Nahtloses Schlauchgewebe nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nur die Schußfäden im Bereich der netzfläche aus achrmpffähigem Material bestehen.
    4.) Nahtloses Schlauchgewebe nach wenigstens einem der vorherigen @nsprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Siebgewebe im Bereich d&r Nut. fläche =
    mit stärkeren Schussfäden als im @brigen Siebbereich gefertigt ist.
    5. Nähtloses Schlauchgewebe nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das siebgewebe in der Nutzfläche grössere Maschenweiten zeigt. 6. Nahtloses chlauchgewebe nach wenigstens einem
    d der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ganz oder teilweise rrofil-oder HOhlflQchêRt
    vorgesehensind. 7. Nahtloses Schlauchgewebe nach wenigstens einem
    der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es vor dem Jchrumpfeffekt einen etwas großeren Durchmesser aufweist.
    8. Nahtloses Schlauchgswebe nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es auf einem Rundwebstuhl oder auf einem Flachwebstuhl mindmindestens 4-Schaft-Vorrichtung erzeugt ist.
DEV11862U 1960-07-28 1960-07-28 Nahtloses schlauchgewebe fuer zylinder. Expired DE1823624U (de)

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Publications (1)

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DE1823624U true DE1823624U (de) 1960-12-15

Family

ID=32944869

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DEV11862U Expired DE1823624U (de) 1960-07-28 1960-07-28 Nahtloses schlauchgewebe fuer zylinder.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1823624U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295352B (de) * 1963-12-23 1969-05-14 Voith Gmbh J M Walzenpresse fuer Papiermaschinen
DE1297978B (de) * 1966-02-04 1969-06-19 Voith Gmbh J M Presswalze mit einem auf dem Presswalzenkoerper aufgezogenen oder aufgeschrumpften Gewebemantel
DE1299518B (de) * 1965-05-17 1969-07-17 Oberdorfer F Siebgewebemantel fuer Rundsiebzylinder, Presswalzen od. dgl.
DE2028582A1 (de) * 1969-06-10 1970-12-17 Huyck Corporation, Rensselaer, N.Y. (V.St.A.) Formmedium für Papiermaschinen

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DE1295352B (de) * 1963-12-23 1969-05-14 Voith Gmbh J M Walzenpresse fuer Papiermaschinen
DE1299518B (de) * 1965-05-17 1969-07-17 Oberdorfer F Siebgewebemantel fuer Rundsiebzylinder, Presswalzen od. dgl.
DE1297978B (de) * 1966-02-04 1969-06-19 Voith Gmbh J M Presswalze mit einem auf dem Presswalzenkoerper aufgezogenen oder aufgeschrumpften Gewebemantel
DE2028582A1 (de) * 1969-06-10 1970-12-17 Huyck Corporation, Rensselaer, N.Y. (V.St.A.) Formmedium für Papiermaschinen

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