"Sästreuer" Bekanntlich wird nach dem Pflügen der Acker mit Kunstdünger
gestreute geeggt, gesät und schliesslich nachgeeggt*
Vier Arbeitsgänge sind also erforderlich, wobei jedesmal der
."
Boden durch den Schlepper festgefahren wird. viesem Ubel
abzuhelfen, hat man zwar bereits Anbaugeräte für den
Schlepper entwickelt, jedoch stellen diese keine befriedigende Lösung dar."Seed spreader" It is well known that after plowing the field is harrowed, sown and then re-harrowed * So four operations are required, each time the
. "
Soil is stuck by the tractor. this evil
to remedy, one already has attachments for the
Tractors developed, but these are not a satisfactory solution.
Die Erfindung zeigt einen"Sästreùer" der die'oben benannten vier Arbeitsgänge
auf einmalbei einer Fahrt über den Acker erledigt, wobei ein Festfahren des Ackerbodens
ausgeschlossen ist, denn bevor gestreut und gesät wird, wird nach dem Befahren mit
dem Schlepper erst vorgeeggt und nach dem Streuen und Säen nachgeeggt. Der Sästreuer
ist zudem sehr niedrig gebaut (etwa halbe Höhe des Schleppers), wodurch die ganize
Arbeit übersichtlich erfolgt und ohne Staubbelastung für den Fahrer des Schleppers.
Die niedrige Bauart ermöglicht ein geringes Gewicht für den Sästreuer, desahalb
auch ein niedriger Gestehungspreis bei sehr hoher Leistung.The invention shows a "seed spreader" of the four operations mentioned above
done at once during a drive across the field, with the soil getting stuck
is excluded, because before spreading and sowing, after driving with
First harrowed in front of the tractor and then re-harrowed after spreading and sowing. The seed spreader
is also built very low (about half the height of the tractor), which makes the ganize
Work is carried out clearly and without dust pollution for the tractor driver.
The low design enables a low weight for the seed spreader, therefore
also a low cost price with very high output.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
in schematischer Darstellung dar.The drawing represents an embodiment of the subject matter of the invention
in a schematic representation.
An den Schlepper 1 bzw. dessen Hydraulik-Hebevorrichtung 2 oder den
Geräteträger wird der Sänstreuer angehängte bzw. angeschlossen, der von den Rädern
3 getragen wird, jedoch
ist zwischen das Fahrwerk 3. um den Schlepper
1, 2 der Streukasten 4 zwischen geordnet, in welchem dermKunstdünger 5 gemischt
und aus diesem gestreut wird. Unterhalb des Streukastens 4 ist die Voregge 6 angeordnet,
die über eine verstellbare Zugfeder 7 am Schlepper 1, 2 angehängt ist. Über dem
Fahrwerk 3 ist der Säkasten 8 angeordnet, aus welchem das Sägut 9 durch die Särchre
10 augeworfen wird. Am Fahrwerk 3 des Sästreuers und/oder am Säkasten 8 ist die
Nachegge 5 angeschlossen.To the tractor 1 or its hydraulic lifting device 2 or the
The device carrier is attached to or connected to the seed spreader by the wheels
3 is worn, however
is between the undercarriage 3. around the tractor
1, 2 of the litter box 4 arranged between, in which dermKunstdünger 5 mixed
and from this is scattered. The front harrow 6 is arranged below the litter box 4,
which is attached to the tractor 1, 2 via an adjustable tension spring 7. Above that
Undercarriage 3, the seed box 8 is arranged, from which the sawed material 9 by the Särchre
10 is thrown. On the chassis 3 of the seed spreader and / or on the seed box 8 is the
Nachegge 5 connected.
Streukasten 4 und Säkasten 8 können eine Einheit bilden, d. h. einen
Kasten, der nur durch eine Trennwand geteilt ist.Litter box 4 and seed box 8 can form a unit, i. H. a
Box that is only divided by a partition.
Vier Arbeitsgänge werden also von einer Maschine erledigt in einem
Arbeitsgang, wobei die Geräte für den einzelnen Arbeitsgang auf geringstem Raum
untergebracht sind.Four work steps are therefore carried out by one machine in one
Work step, with the devices for each work step in the smallest of spaces
are housed.