DE1820786U - Foerderer. - Google Patents
Foerderer.Info
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- DE1820786U DE1820786U DE1960ST012680 DEST012680U DE1820786U DE 1820786 U DE1820786 U DE 1820786U DE 1960ST012680 DE1960ST012680 DE 1960ST012680 DE ST012680 U DEST012680 U DE ST012680U DE 1820786 U DE1820786 U DE 1820786U
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Description
- Förderer.
Die Erfindung betrifft Förderer, deren das Fördergut aufnehmen- der beweglicher Teil mit Roten versehen ist und durch eine - Es sind Förderer der in Rede stehenden Art bekannt, bei. denen der das Fördergut aufnehmende bewegliche Teil endlos ist, wie dies beispielsweise bei dem Förderband von Bandförderern in
der Regel der Fall ist. Bei dioden Förderern wird dr das Fördergut aufnehmende bewelishe Teil beispielsweise ein Ferdertrumzurüokaeführte 39 sind aber auch Förderer bekannt, - Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung solche Förderer der vorgenannten Art, deren das Fördergut aufnehmender beweglicher Teil in der Längsrichtung des Forderers schraubenlinienförmig verdrehbar ist. Diese Verdrehbarkeit gestattet es, die das Fördergut tragende Fläche an einer Seite anzuheben und/oder an der anderen Seite abzusenken, so daß das Fördergut seitlich von dem Förderer abgeworfen wird.
- Es sind nun beispielsweise Bandförderer bekannt, bei denen die Metallschienen an einer bestimmten, als Kippstation dienenden Stelle des Förderers derart geformt sind, daß das Förderband beim Durchfahren dieser Stelle schraubenlinienförmig verdreht wird und das Fördergut seitlich abwirft. Diese Art der Ausbildung der Schienen hat also den Nachteil, daß die Entleerung des Förderers nur an einer bestimmten Stelle erfolgen
kann. Es ist also beispielsweise nicht möglich, mit einem sol- chen Förderer mehrere Bunker wahlweise zu beschicken, indem - Diese Anforderung wird von bekannten Bandförderern erfüllt,
und elastischem L-aterial die eine üittelschiene aus biegsamem und elastischem Material besitzen, so daß die schiene an jeder beliebigen Stelle des *j Bandförderern um ihre Längsachse verdreht und dadurch das Flor- derband schraabenlinienförmig verdreht werden kann. Diese Flor- Drehmomente nur in begrenztem Umfang aufgenommen werden können. 4 .,, alsauch mehrere parallele Schienen aus dem erforderlichen Ma- terial, insbesondere also auch aus Eisen, verwendet werden - Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in erster Linie dadurch gelöst, daß die Schiene in ihrer Längsrichtung wenigstens auf einem teil ihrer Länge aus einzelnen, um eine in der Längsrichtung des Förderers verlaufende Achse drehbaren Schienenstücken zusammengesetzt isto Besitzt der Förderer mehrere Schienen, so werden nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die jeweils einander gegenüberliegenden Sehienenatiicke der Schienen in einem konstanten Abstand miteinander verbunden und um eine gemeinsame Achse drehbar angeordnet. entsprechend den jeweiligen Anforderungen können die Schienen auf der ganzen Länge des Förderers erfindungsgemäß aus Schienenstücken zusammengesetzt werden, oder man kann aber auch nur bestimmte Schienenabsohnitte aus Schienenstücken zusammensetzen, wobei zwischen diesen Schienenabsohnitten starre Schienen angeordnet werden. Eine ungewollte Verdrehung der Schienenstükke um die Achse kann in einfacher Weise dadurch vermieden werden, daß die Schienenstücke auf der Achse oder in dem Gestell des Förderers durch Stifte oder andere Verriegelungsvorrichtungen verriegelt werden.
- Wenn die einzelnen Schienenstück kurz sind und je zwei benachbarte Schienenstücke nur wenig gegeneinander verdreht werden, läßt sich bereits auf einem kurzen Förderweg eine so
starke soliraubenlinienfbmige Verdrehung des das Fördergut abwerfen soll, häufig geändert wird. '" Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Winkel, um den die Sohienenstüoke bei einer Verlagerung aus einer anwendbar, wenn ein Förderer wechselweise an mehreren, genau ,- bestimmtenistelleeas Fördergut seitlich abwerfen soll. In diesem Falle werden an den Abwurfstelle Schienenabschnitte ver- die folgenden Schienenstücke sich jeweils um einen etwas größerenWinkel drehen können und daß schließlich das $chie- nenatück in der Mitte des Schienenabschnitts den größten Dreh- winkelbesitzt. Auf diese Weise können an dr Abwurftelle des Förderers die Schienenetücke des Sohienenabschnitte - Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Verdrehbarkeit je zweier nebeneinanderliegender Schienenstücke gegeneinander begrenzt ist. Dies kann z. B. in der Weise erfolgen, daß die Schienenstücke derart miteinander verbunden sind, daß das Spiel in der Verbindung nur eine Verdrehung benachbarter Schienenstücke gegeneinander um einen bestimmten dinkel zuläßt. Wenn man die Schienenstücke eines Schienenabschnitts entriegelt, so daß sich die Sohienenstücke verdrehen können, wird durch das vorgenannte Merkmal automatisch erreicht, daß eine einwandfreie Lauffläche für die Rollen gewährleistet ist.
- Eine weitgehend gleichförmige Lauffläche auf den Schienen kann erfindungsgemäß noch dadurch gefördert werden, daß die Schienenstücke wenigstens mit ihren die Laufflächen für die Rollen bildenden Teilen verzahnungsartig ineinandergreifen.
- Auf diese Weise kann ein weitgehend stoßfreier Übergang von
einem Schienenstück zum nächsten Sohienenstück erzielt wer- den. i I Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine Kipp- station für eine seitliche Entleerung des Förderers zu schaf- fest die leichte schnell und absolut betriobssiolzezß ja die Entleerungsstellung geführt und aus dieser wieder zuruekge-* führt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsetaäß dadurch gelöst, daß in einem Abschnitt des förderers vier in der Längsrichtung des Förderers sioh erstreckende Stützelente an. ment die Sehiene ke ad der anderen Seite der Achse von dem ersten ortsfesten Stützelement abhebt, anhebt und dabei 1 In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Mppstation einesBandförderers dargestellt, und swar zeigt stellten Teils in Richtung des Pfeils II, Fig. 3 den in Fig. 1 dargestellten feil in der Lippstellung, Fig. 4 eine achcn. a'cische Jtirnansicht zu ? ig. 3 in Dichtulg desPfeils IV, I'ig. 6 eine Stirnansicht ds Bandförderes in ichtung des - Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besitzt das Untergestell des Bandförderers einen Grundrahmen 1 mit Stützen 2. Die Stützen 2 tragen ein rohrförmiges, ortsfestes gerades Stützelement 3 sowie ein ortsfestes gebogenes Stützelement 4. Fer-
ner sind in deia. Untergestell ein rohjdSrsiiges, schwenkbares gerades Stützeleuient 5 und ein schwenkbares gebogenes Jtütz- element 5 angeordnet. - Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, sind die beiden schwenkbaren Stützelemente 5 und 6 an Augen 7 befestigt und mittels dieser Augen 7 gemeinsam um eine Achse 8 schwenkbar. Die Achse 8 ist auf Stützen 9 in dem Untergestell des Förderers gelagert.
Die Verschwendung der Stützelemnt 5 a $ pföt ttlß einerVer. tellvorrichtung 10. Der Übersichtlichkeit wog sind die Achse und die Verstellvorrichtung 10 in der ig. 1 fortgelassen worden, und es sind nur die Yier Sttttzlênte 3, 4, 5 und 6 dargestellt worden. Gemäß Fig. 6 besitzt der Bandförderer ein Förderband 11, das mit klilfe von Tragbügeln 12 auf Uollenwaeen 13 befestigt ist. Das förderband 11 ist in bekannter Weise so ausgebildet, daß es sich in der Längsrichtung des Fördeiers schraubenlinien- förmig verdrehen läßt. Der rollenwagen 13 besitzt Laufrollen 14 und Fhrungisrollen 15, die durch zwei parallele Schienen zwangsweise geführt werden. Die beiden Schienen sind in ihrer Lnngsrichtung aus Schieiienatücken 16 bzw. 17 zusammengesetztl die unten noch näher beschrieben werden. Die einander gegen- überliegenden Schienenstück 16 und 17 der beiden Schienen sind jeweils durch eine Stange 18 in einem konstanten Abstand . miteinander verbunden und mittels eines Augeo 19p das an der stange 18 befestigt ist, um die gemeinsame Achse 8 dreh- bar. DieWirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung : ist folgende. Bei der in Fig. 1 dargestellten Btellung der schwenkbaren Stützelemente 5 und 6 verlaufen die Stangen 18, die die Sohle- nenstücke 16 und 17 der beiden Schienen verbinden, horizontale und die Ladefläche dea F rderbandes 11 liegt auf der ganzen Länge des dargestellten Förderarabschnitts in horizontaler Ebene, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Die Schienenstöße 16 und 17 ruhen dabei auf dem schwenkbaren geraden Stützelement 5 bzw. auf dem ortsfesten geraden Stützelement 3'Der Über- sichtlichkeit wegen sind in Fig. 1 das aus Fig. 6 ersicht- liche Förderband mit seinen Seitenwagen sowie die aus Fig. 5 ersichtliche Achse 8 für die Sohienenstüoke und für die - schwenkbaren tützelemente 5, o sowie die Verstellvorrichtung fortgelassen worden, ferner ist der Übersichtlichkeit wegen nuram Anfang, in der LiitTa und am Snde des Fördererabschnitts jeweils ein chienenstück 15 bzw. 17 eingezeichnet worden, und die das-Nischenliegenden Jchienenstücke sind fortgelassen euja 4-i worden. Fig. 2 zeigt eine schematische 3tirnansicht des Pör- - Wird nun die Verstellvorrichtung 10 (Fig. 5) betätigt, so werden die beiden schwenkbaren stützelemente 5 und 6 aus der
in Fig. 1, 2 wld 6 ersichtlichen Stellung um die Achse 8 in die aus Fig. 3, 4 und 5 ersichtliche Stellung geschwenkt. dabei gibt das schwenkbare tütselement 5 die Schienenstück 16aufdemgebogenenortsfestenStutzela.ent4 tmd die Shie nanstüoke 17 af dem gebogenen versohwenkbarsn Sttelent t 6 aufliegen und an e : Lne : r Drehung gehindert worden. Viia aus Fig. 3 hervorgeht, sind das ortsfeste Stütelement und das schwenkbareStützelement 6 so geformt, daß der Drehwinkel) umden die Schienenstüoke um die Achse 8 gedreht sind an den beiden Enden des Fördererabsehnitts gleich Null ist, von den'Enden an zunimmt und in der Mitte des Frdererabachnitts - Durch die vorstehend beschriebene Form der schwenkbaren Stützelemente 5 und 6 wird also der Winkel, um den die Schienenstücke 16, 17 bei einer Verlagerung aus der normalen Stellung in die Kippstellung um die Achse 8 drehbar sind, begrenzt « Wie beispielsweise aus Fig. 1 ersichtlich ist, besitzen die
Schienenstück an den Teilen, die Qie Laufflãcnen für die Lauf- rollen 14 bilden, zahnartige Teile 2C und Ausnehmungen 21. mit denen die Schienenstücke versahnungsartig ineinandergrei- fen. Hierdurch wird bei der Drehung der Schienenatücke in die aus ig. 3 ersichtliche ippstellung ein weitestgehend stoßfreier übergang von einem Schienenstück zuu. nächsten Schienenstück ersielt, ao daß die Laufrollen 14 sich einwand- frei auf Jen Laufflächan der Schienen abrollen können. Zu dem gleichen 2 ! wGck sind auch die die Laufflächen für die Führungsrollen * ! 5 bildenden Teile der chienenstücke mit Zähnen 22 und Aunehungen 23 versehen. Die Zähne 22 haben in denAusnehmenden 23 des benachbarten Cchienenstuckes ein spiel, das so groß bemessen ist, daß die Vardrehbareit je gegen--iiiaziter zweier nebcneinanderliegender tchionenstü. cke gegeneinander auf da gewünschte aß begrenzt ist. Die SchienenstÜcke Icon- nen sich daher nicht so weit gegeneinander verschwenken, daß ein ordnungsgemäßes Abrollen der Laufrollen 14 in den Schie- nengefährdet wird. i'is'7 zeigt den ördererabschnitt in perspektivischer An- \ sieht) wobei teilweise das Förderband bei seiner Verdrehung aus der normalen Lage in die ippatellung gezeigt ist u d teilweise das Förderband abgenommen worden ist, um die ent- sprechende Verdrehung dr Schienenstücke zu zeigen.
Claims (1)
- Schutzansprüche 1. Förderer, dessen das Fördergut aufnehmender und mit Rollen versehener beweglicher Teil in der Längsrichtung des Förderers schraubenlinienförmig verdrehbar ist und durch eine Schiene zwangsweise geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene in ihrer Längsrichtung wenigstens auf einem Teil ihrer Länge aus einzelnen, um eine in der Längsrichtung des Förderers verlaufende Achse (8) drehbaren Schienenstücken (16) zusammengesetzt ist.2. Förderer nach Anspruch 1 mit mehreren parallelen Schienen, dadurohtgekennzeichnet, daß die jeweils einander gegenüberliegenden Schienenstücke (16, 17) der Schienen in einem konstanten Abstand miteinander verbunden und um eine gemeinsame
Achse (8) drehbar sind. j 3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, um den die Schienenstücke bei einer Verlagerung 4. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehbarkeit je zweier nebeneinanderliegender Schienengtücke gegeneinander begrenzt ist.5. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenstück wenigstens mit ihren die Laufflächen für die Rollen bildenden Teilen versahnungsartig ineinandergreifen.6. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abschnitt des Förderers vier in der Längsrichtung des Förderers sich erstreckende Stützelemente (3, 4, 5t 6) angeordnet sind, von denen zwei (3, 4) ortsfest in dem Förderer gelagert sind und die beiden anderen (5, 5) mittels einer Verstellvorrichtung (10) gemeinsam um eine Achse (8) schwenkbar sind, daß die Schienenstücke (16, 17) in einer Ebene liegend auf dem erstenjbrtsfesten Stützelement (3) und dem ersten schwenkbaren Stützelement (5) aufliegen und an einer Drehung um die Achse (8) gehindert werden, und daß bei einer Verschwenkung der beiden schwenkbarenStützeloBiente (56) umiie Achse das erste schwenkbare Stütze- sten bütelement (4) aufliegen, wobei das in dieser Lage die Schienenstüoke an einer Drehung hindernde., weite ortsfeste ottitn t (4) und zweite schwenkbare elel. ent (o) so geformt sind, daß der Drehwinkel, um den die Schienen- stücke um die Achse gedreht sind, an den beiden : Enden des Fördererabschnitts gleich Null ist, von den Enden an sunimmt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960ST012680 DE1820786U (de) | 1960-08-27 | 1960-08-27 | Foerderer. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960ST012680 DE1820786U (de) | 1960-08-27 | 1960-08-27 | Foerderer. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1820786U true DE1820786U (de) | 1960-10-27 |
Family
ID=32943172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960ST012680 Expired DE1820786U (de) | 1960-08-27 | 1960-08-27 | Foerderer. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1820786U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1198736B (de) * | 1961-05-23 | 1965-08-12 | Sateko Oy | Abgabevorrichtung an einer Sortieranlage fuer Langholz, insbesondere fuer Baumstaemme |
-
1960
- 1960-08-27 DE DE1960ST012680 patent/DE1820786U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1198736B (de) * | 1961-05-23 | 1965-08-12 | Sateko Oy | Abgabevorrichtung an einer Sortieranlage fuer Langholz, insbesondere fuer Baumstaemme |
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