DE1818818U

DE1818818U - Aufsatzkamm fuer haartrocknungsgerat.

Info

Publication number: DE1818818U
Application number: DE1960W0024464
Authority: DE
Inventors: Alfons Wassner
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1960-07-12
Filing date: 1960-07-12
Publication date: 1960-09-29

Description

"Aufsatzkamm für Haartrocknungsgerät (Fön)."

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Die Erfindung betrifft einen Aufsatzkamm für ein Haartrocknungsgerät, welches auch Fön genannt wird.
Die bisher bekannten Aufsatzkämme für Haartrocknungsgeräte (Fön) bestehen aus einer geraden, ellipsenförmigen Metallröhre, in welche ein gerader Metallkamm eingebaut ist.
Der Anschlußteil des Aufsatzkammes zum Haartrocknungsgerät (Fön) kann einen Spannring, eine Feststellschraube oder eine Verbindungsbefestigung aus Kunststoff enthalten, mit welchen beide Teile, also der Aufsatzkamm mit dem Haartrocknungsgerät (Fön) fest verbunden werden können. Der Aufsatzkamm kann auch aus Kunststoff bestehen. Mit dem Aufsatzkamm, nun fest verbunden mit dem Haartrocknungsgerät (Fön) werden sogenannte Fönwellen am menschlichen Kopfhaar in Verbindung mit einer Haarbürste oder einem Frisierkamm als zusätzliche Hilfsmittel dadurch hergestellt, daß, indem nach Jnbetriebsetzung des Haattrocknungsgerätes (Fön) die dadurch erzeugte Warmluft durch den Aufsatzkamm strömt, das vor der Behandlung angefeuchtete Haar getrocknet und zugleich durch fachmänniscie Bearbeitung in haltbare Wellen gelegt wird.
Der bisherige, in seiner Form vom Anschlussteil bis zur Kammspitze verlaufende Aufsatzkamm weist eine gerade Linie auf, wo doch die Kopfform jedes Menschen auf allen Seiten, wo eine Frisurveränderung hergestellt werden soll, eine gewisse Rundung aufweist.
Diesem Übelstand wird durch die Erfindung begegnet.
Der erfindungsmäßige Aufsatzkamm für Haartrocknunggeräte (Fön) ist dadurch gekennzeichnet, daß die ellipsenförmige Röhre nebst eingebautem Kamm eine entsprechende Run-

dung aufweist, welche der des menschlichen Kopfes gleich-

kommt.

Jn der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen

eines bisher üblichen, sowie eines der Erfindung entspre-

chenden Aufsatzkammes für Haartrocknungsgeräte (Fön) dargestellt.
Fig. i zeigt einen bisher üblichen, gerade verlaufenden Aufsatzkamm für ein Haartrockzungsgerät (Fön) in Vorder-, Drauf-, und Seitenansicht.
Fig, 2 zeigt denselben, geraden Aufsatzkamm, nun fest verbunden mit dem Haartrocknungsgerät (Fön) am menschlichen Kopf in Draufsicht.
Fig. 3 einen gebogenen Aufsatzkamm in Vorder-, Drauf-und Seitenansicht.
Fig. 4 eine Draufsicht des gleichen, gebogenen Aufsatzkammes, verbunden mit dem Haartrocknung gerät (Fön) am menschlichen Kopf.
Gemäß der Fig. i und 2 besteht der Aufsatzkamm für ein Haartrocknungsgerät (Fön) aus einer ellipsenförmigen Röhre i, in welche ein eingepasster Kamm 2, befestigt ist. Der Anschlussteil 3, zum Haartrocknungsgerät (Fön) enthält einen Spannring 4, mit welchem der Aufsatzkamm mit dem Haartrocknungsgerät (Fön) fest verbunden wird. Fig. 2 zeigt das komplette Haartrocknungsgerät (Fön) 5, mit Aufsatzkamm am menschlichen Kopf 6.
Gemäß Fig. 3 ist der Aufsatzkamm für Haartrocknungsgeräte (Fön) in gleicher Weise aufgebaut, nur daß die ellipsenförmige Röhre 7, sowie der eingepasste Kamm 8, eine gebogene Form aufweist, die der des menschlichen Kopfes angepasst ist.
Gemäß Fig. 4 ist der gebogene Aufsatzkamm 9. nun verbunden mit dem Haartrocknungsgerät (Fön) 5, der Rundung des menschlichen Kopfes 6, angepasst.

Claims

Schutz@@spruch : -----------------

i) Aufsatzkamm für ein Haartrocknungsgerät (Fön), dadurch gekennzeichnet, daß die ellipsenförmige Röhre 7, sowie der in der Röhre angebrachte Kamm 8, eine Rundung aufweist, die der der menschlichen Kopfform angepasst ist, um die Herstellung un@ Gestaltung einer natürlichen und ganz am Kopf anliegenden Wellenfrisur besser ausführen zu können.