DE1818793U - Vorrichtung zum ableiten elektrostatischer ladungen von den oberflaechen schlecht leitender materialien mit hilfe einer elektrischen glimmentladung. - Google Patents

Description

• vorrlobtung zum Ableiten elektrontatischer

  Ladungen von den Oberflächen schleoht 1e1-

  senderMaterialien mit Hilfe einer elektri-

  sehenGlitNMntlajdMNg

  Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum

  Ableiten eletctroatatiacher Ladungen von den Oberflächen

  schlecht leitender Naterialien ait Nilfe einer elektriaohen

  61ia) Mntladung. Dieae Vorrichtung kennzeichnet wich er-

  finduagaaa « duroh einen atabtxmin, im Qu reohnitt

  rechteckigen Körper aus leoliernaterial mit auf mindestens

  eineryiachaeit « dessalben angeordneten, INngeverlacafen-

  den Metalldrähten, die Elektroden bilden und zwischen

  welchen parallel dazu verlaufende AuanehaMngen vorgesehen

  sind,in welohen linealfNrmie Oegenelektroden bildende

  Leiter veraenkt angeordnet sind, die freimch auaaen hin

  ragende, jedoch noch innerhalb dieser Janehmxngen lie-

  gendeElektrodenapitzen aufweiaen, awiaehen welchen und

  den beiden benachbarten Metalldrähten in Betrieb der

  Vorrichtungüber die ganze flaohenaäeaige Auadehnung des

  Stabkörpera verteilte Sprahfaßer erzeugt werden. Mit

  dieaer Vorriohtung tat ea alao Möglich, Sprahfelder

  auf einer M. aohe eu erzeugen, die auf einer verhaltnia-

  männiggroaeen Bbene verteilt sind, wodurch die Wirk-

  namkeit der Vorrichtung nach einer Sichtung hin einen

  » zimaen Wort erreicht. Dies ist inebesonders von Vor-

  teil,wenn es sich dar= handeltg die etatieoh* Ladung

  a. B. von Papier-oder Textilbahnen abzuleiten.

  Auf der beiliegenden Zeichnung sind awei Auaführunga-

  beispieledee Erfindungsgegenstandea veranaohaulioht.

  Yig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Teil

  einer Vorrichtung nach der ersten AuafShrungaform, und

  Fig. 2 zeigt, in ähnlicher Weise, einen Schnitt aus

  einer Vorrichtung nach der zweiten Aueft ! hrungafors.

  Die Vorrichtung gemäss Fig. 1 hat einen im Quer-

  schnitt rechteckigen Körper âf der aus Isolieraaterial

  wie s. Be Hartpapier, besteht. Auf der oberen Flach.

  seife dieaee Krpere aind längsverlafende, Blektroden

  bildendetalldrähte À vorgesehen, d1e in sw. ok-

  massiger Weiee am Körper a Seniohert eind. Diese

  Drähte sind an einem Ende den Stabkörpern mit einem

  gemeinsamen, hier nicht geseigten Erdansohlusskabel

  verbunden.

  Zwischen je wei Metalldrähten sind parallel dau

  verlaufende,nutenartige Auanehaunen vorsssehen,

  in welchen versenkt angeordnete, linealfSrmige Seiter

  dvorgesehen aind, die eegenelektroden bilden. Diese

  leiterldm weisen nach ausinen ragende Blektroden-

  spitzen auf, die jedoch noch innerhalb der

  Aueneuunsen.liegen, und sind an eines Ssde des

  Stabkörpers, a auch wieder ait einem gemeinsamen, nicht

  gezeigten Auaohluoskabel verbunden.

  ZumGebrauch der Vorrichtung wird dieselbe mit dem

  Kabel der Leiter d an eine Hochspannunge-Weoheel-

  etromquelle tmd Bit dem Kabel der Drähte Jl geerdet.

  Es « tateheiz dann In beka=ter Weine SprUhtelder

  ers ugende 61imaentladungen awiechen den Elektroden-

  spitzendi und den Drähten et die zum Ableiten der

  un. rwUnaoht8n elektroIJtati8chen Ladungen s. B. von

  Papier-t Textil-oder auch Kunststoffbahnen <u

  NtKe gezogen werden.

  Beim Auefhrungabeiepiel nach Pig. 2 sind auf beiden

  Flaohaeiten des Isolierkörpere m Metalldrähte n vorge-

  zeheng wobei die dazwischen liegenden Auenehmmgen o.

  sohliteartig aind. Die in diesen Sehlitzen vorgese-

  henen Leiter R sind von Stiften r durchsetzt. die ent-

  -

  gegengeaetxt gerichtete Elektrodenspitzen r auf-

  weinen die jedoch auch hier nicht über die betreffende

  Plachseitenebene den leollerkörpore a hinaueragen.

  Dtorbil der b az v

  aus den eingangs erwlhnten klaut. runge hervor.

Claims (1)

1. Schutzanstrich 1VorrichtungzumableitenelektroetatiacherLadungen von den OberfläohenaohleohtleitenderNaterialien mit Hilfe einer elektrischen Glimentladungg ge. kennzeichnet durch einen etabförnigent im Querechmitt redhteckigen Körper (a) aus leoliernaterial mit auf 3tinbFt iner Plaohit# d*selben angoo ; r nJ ISngoverlaufenden K talldrShten (b), die Elektroden bilden und zwischen welchen parallel dazu verlaufen- de Ausnehmungen (e) vorgesehen sind, In welchen linealformige egenelektrodenbildende Leiter(d) veraenkt angeordnet aind, die frei nach auaeen'hin ragender jedoch noch innerhalb dieser Außnehaungen liegendeiektrodenapitzen(d1) aufweiaen, zwiachen welchen und den beiden benachbarten Metalldrähten (b) im Betrieb der Vorrichtung Über die ganse flachen- massige Ausdehnung des Stabkorpere (a) verteilte Sprühtelder erzeugt werden. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der leolierkorper (a) auf einen beiden ? lach- Miten mit MwtalldrBhten (n) vwraehen tat und dMB diedaawiedhen liegenden Auenehmungen die Form von durchgehenden Schlitzen aufweisen, in welchen Leiter mit entgegengesetzt gerichteten Elektroden- spitzenvorgesehen sind.