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DE1817648C - Vorrichtung zum mittigen Offnen eines aus zwei ineinandersteckenden gefalzten Bo genteilen gebildeten Bogens - Google Patents

Vorrichtung zum mittigen Offnen eines aus zwei ineinandersteckenden gefalzten Bo genteilen gebildeten Bogens

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Publication number
DE1817648C
DE1817648C DE1817648C DE 1817648 C DE1817648 C DE 1817648C DE 1817648 C DE1817648 C DE 1817648C
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DE
Germany
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grippers
pair
sheet
sheets
folded
Prior art date
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Application number
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
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Individual
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Individual
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung hängigkeit von der Geschwindigkeit des unteren
zum mittigen öffnen eines aus zwei ineinander- Paares gesteuert ist.
steckenden gefalzten Bogenteilen gebildeten Bogens. Weiter kennzeichnet sieh die Erfindung dadurch.
Es sind Vorrichtungen zur Öffnung von Bogen daß die Greifer an sich bekannte, auf di-r Außenhekannt, bei denen der Bogen mit dem parallel zu 5 fläche des jeweils zugeordneten Bogenteiles ankreiden Rückfalzen liegenden Rändern vorn liegend durch fende Sauggreifer sind, die außerhalb von Rollenden Bogen zwischen sich aufnehmende Förderorgane förderern angeordnet sind, wobei das obere Greiferiiher eine .Spreizanordnung auf einem dem Weiter- paar in der Greifsiellung ungefähr in der NIiUe zwitransport des geöffneten Bogens dienenden Förder- sehen zwei aufeinanderfolgenden Rollenförderem sattel abgelegt wird. Die bekannten derartigen Vor- ία liegt. Weiter ist wesentlich, daß der eine Greifer des richtungen bestehen in der Regel aus zwei gegen- unteren Greiferpaares eine als Steuerung für die überliegenden Spreizanordnungen, die entweder Schwenkbewegung des oberen Greiferpaares dienende Greifer oder Saugwalzen sind, die die beiden Bogen- Kurvenscheibe trägt, auf der ein an seinem Ende ein seilen erfassen und bei ihrer Drehung auseinander- Zahnsegment tragender, mit diesem in ein koaxial in spreizen und auf den darunterliegenden Fördersattel 15 dem Schwenkpunkt des darüberliegenden Greifers des fallenlassen. Bei der Herstellung von Buchblocks ist oberen Greiferpaares angeordneten Zahnrad eingre;-es erfoiderlich, durch sogenannte Fadenbuchheftma- fender Steuerhebel in Anlage gehalten ist, und daü schinen gefalzte Sogen an ihrem Rücken, d. h. an die die Greifer des oberen Paares tragenden Arme ihren Falzkanten zusammenzunähen, um damit die miteinander durch ein Gestänge verbunden sind.
Buchblocks zu erzeugen. Die Bogen werden im all- 20 Schließlich ist noch von Bedeutung, daß bei eingemeinen einzeln in Druckmaschinen gedruckt und seitig mit zusätzlichen Bogen versehenen, gefalzten, anschließend in Falzmaschinen in die gewünschte ineinandersteckenden Bogen die dem zusätzlichen Größe und den gewünschten Seitenumfang gebracht. Bogen zugewandten Greifer der beiden Greiferpaare Die Falzarten sind hierbei unterschiedlich. Eine Falz- nicht mit Saugluft beaufschlagt sind und daß obermaschine kann auch zwei gefalzte, ineinander- 25 halb des dem Weitertransport der geöffneten Bogen steckende Bogen mit zusätzlichen Bogen in Ein- oder dienenden Fördersattels eine schwenkbare, in die einMehrzahl versehen, die an der Falzkante des äußeren seitige Spreizung eingreifende Führungszunge ange-Bogens der ineinandergesteckten Bogen durch KIe- ordnet ist.
bung befestigt sind. Für die Verarbeitung in der Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Aus-Fadenbuchheftmaschine messen ci:ese Bogen in der 30 führungsform der Erfindung, und es bedeutet
Mitte geöffnet und auf eine einen Sattel aufweisende Fig. 1 schematische Darstellung zweier ineinander-Transportvorrichtung gelegt werde; , die die geöff- gesteckter gefalzter Bogen,
neten Bogen der Fadenbuchheftmaschine zuführt, da- Fig. 2 Darstellung gemäß Fig. 1, wobei einseitig
mit sie mit anderen Bogen durch Nähen zu einem an dem äußeren gefalzten Bogen ein weiterer gefalz-
Buchblock vereinigt werden können. 35 ter Bogen an der Falzkante durch Klebung bc-
Die bekannten Spreizanordnungen sind nicht in der festigt ist,
Lage, eine einwandfreie mittige Öffnung zweier in- F i g. 3 schematische Darstellung der erfindungs-
einandersteckender Bogenteile zuverläßig zu errei- gemäßen Vorrichtung in Seitenansicht,
chen, da die bekannten Spreizanordnungen immer Fig. 4 bis 8 Vorderansicht gemäß Fig. 3 bei ver-
nur an den äußeren Bogenteilen angreifen können. 40 schiedenen Betriebsstellungen,
Besondere Schwierigkeiten zur mittigen Öffnung von Fig. 9 und 10 Darstellung gemäß Fig. 7 bei der ineinandergesteckten gefalzten Bogen ergeben sich Bearbeitung von Bogen gemäß F i g. 2.
dann, wenn auf einer Seite des äußeren Bogens wei- Die Fig. 1 zeigt zwei gefalzte, ineinandersteckendc tere Bogen an der Falzkante durch Klebung befestigt Bogen 1; die Fig. 2 zeigt ebenfalls zwei gefalzte insind. 45 einandersteckende Bogen 1, wobei auf der einen Seite
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine des äußeren gefalzten Bogens 1 ein durch Klebung
Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, ohne an der Falzkante befestigter weiterer gefalzter Bogen 2
zusätzliche Transportwege eine zuverlässige mittige vorgesehen ist.
Öffnung zweier ineinandersteckender Bogen zu errei- Die Bogen gemäß F i g. 1 und 2 werden, wie die
chen, auch dann, wenn diese einseitig an der Falz- 5° Fig. 3 und folgende zeigen, von die Bogen 1, 2 zwi-
kante des äußeren Bogens durch Klebung befestigte sehen sich einschließenden Rollenförderern 3 mit
zusätzliche Bogen tragen. Diese Aufgabe wird er- ihren parallel zur Falzkante liegenden Rändern vorn
findungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spreizen- liegend nach unten gefördert. Wie F i g. 3 zeigt, ist
Ordnung aus zwei im Transportweg des Bogens nach- die Spreizvorrichtung so angeordnet, daß sie in der
einander mit dem ineinandergesteckten Bogen in Ein- 55 Nähe eines Querrandes 4 der Bogen 1, 2 angreift,
griff bringbaren Paaren von Greifern besteht, von Die Vorrichtung besteht aus einem Paar von obe-
denen das obere Paar den äußerden Bogenteil unter ren als Sauggreifer ausgebildeten Greifern S und
Angriff an den Außenseiten öffnet und das andere aus einem Paar darunterliegenden rotierenden Saug-
Paar die Öffnung des inneren Bogenteiles durchführt, greifern 6. Die Greifer 5 des oberen Paares sind an
wobei das untere Paar von Greifern je eine die Rän- 60 Armen 7 aufgenommen, die an ihren freien Enden
der des vom oberen Paar abgespreizten äußeren um eine Achse 8 in der Förderrichtung abwärts und
Bogenteiles aufnehmende Anschlagfläche besitzt. aufwärts schwenkbar sind. Zur gleichzeitigen und
Weiter kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß gleichmäßigen Bewegung der beiden Sauggreifer 5
das obere Paar von Greifern aus zwei an den freien sind koaxial zu der Achse 8 Arme 9 angeordnet, die
Enden in Förderrichtung auf- und abschwenkbaren 65 durch ein Gestänge 10 miteinander verbunden sind.
Armen befestigten Greifern und das untere Paar aus Koaxial zu der Achse 8 des linken Greifers 5 des
an sich bekannten rotierenden Greifern besteht, wo- oberen Greiferpaares ist ein Zahnrad Il befestigt, das
bei der Schwenkrhythmus des oberen Paares in Ab- mit einem Zahnsegment 12 in Eingriff steht, das
SL-iiiL-rM-'iis an einem Steuerliche! 13 hel'estigl ist, der an seinem linde eine Laufrolle 14 trägt. Der linke S.iii-yiL'ilcr 6 des unteren Greiferpaares ist mit einer Kui'-enscheihe 15 versehen, auf deren Steuerfläche du· Kolk' 14 in Anlage gehalten ist. Die Steuerfläche tki kurvenscheibe 15 weist einen zurückspringenden Ί L-;i 16 auf, der der Steuerung der Schwenkbewegung Jk-I1. Wie die F ι g. 4 bis 9 zeigen, befinden sich die S..-.I;greifer 5 des oberen Paares in der Greifstellung, ν . - .ί die Laufrolle 14 auf dem zurüekspringenen Teil Ic, α.τ Kurvenscheibe 15 sich befindet. Beim Aufl:,i >.--n auf den Umfang größeren Durchmessers der I^ιi: . ,-nscheibe 15 werden die Greifer 5 nach unten Ui-: --L-nkt.
: Sauggreifer 6 des unteren Paares sind drehbar ;:, \,:nenl7 befestigt, die eine Anschlagfläche 18 6i.:-->jisen. an der die durch das obere Greiferpaar ei,..,preizten äußeren Bogenteile in Spreizstellung ge- Y:u-~\i werden, wie insbesondere F i g. 6 und 7 zeigen. V.-.·.-,:■] die Bogenteile des inneren Bogens 1 in den J·!. . c;i des unteren Sauggreiferpaares 6 gelangen, ν,,, η sie. wie Fig. 6 zeigt, auseinander gespreizt, ν -.:i durch die Anschlagflächen 18 die Spreizung «Ic .lußeren Bogenteile aufrechterhalten wird. Auf ti; -.- Weise werden, wie F i g. 8 zeigt, die ineinander- <·;_ -r.enden gefalzten Bogen 1 nach mittiger öffnung an: j-nen Fördersattel 19 der zur Fadenbuchheftmasc :k" führenden Transportvorrichtung abgelegt.
i \i~ obere und das untere Greiferpaar sind auf c-ii η gemeinsamen Montagegestell 20 aufgenommen.
.-'ι.-! der Darstellung gemäß Fig. 9 und 10 besteht Ji- Aufgabe, Bogen gemäß Fig. 2 zu öffnen. Bei do F 1 g. 9 sind die durch Klebung befestigten zu-Xi;;--lichen Bogen an der rechten Seite, bei Fig. 10 an J.r linken Seite angeordnet. Gemäß F i g. 9 müs-Sldie beiden linken Bogenteile der ineinanderstL.kenden Ejgen 1 gespreizt werden, eine Sprei-ζΐί'·:μ der rechten, in Mehrzahl vorhandenen Bogen- ; -j!ιe kann durch die Vorrichtung nicht erfolgen. Bei dt: F i g. 10 ist es umgekehrt. Um auch hier eine einwiindfreic mittige Öffnung der beiden ineinandergestedaen Bogen zu erreich'.., ist eine schwenkbare Fulirungszunge 21 vorgesehen, die unmittelbar über dein Sattel 19 angeordnet ist und durch entsprechende Schwenkung dafür sorgt, daß die nicht abgespreizten Bogenteile so abgelenkt werden, daß sie einwandfrei über den Sattel 19 fallen. Diese Zunge 21 muß selbstverständlich so angeordnet sein, daß sie so in den Fallwcg der Bogen 2 eingreift, daß sie die Ablage auf dem Sattel 19 nicht behindert.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende. Wie Fig. 1 zeigt, werden die beiden incinandersteckenden gefalzten Bogen 1 durch den Rollenförderer 3 nach unten bewegt. Das obere Greiferpaar greift in Höhe der Mitte der Rollenförderer 3 an und spreizt, wie F i g. 5 zeigt, bei ihrer Abwärtsschwenkung die äußeren Bogenteile auseinander. Gemäß Fig. 6 werden die Ränder dieser äußeren Bogenteile auf den Anschlagflächen 18 abgelegt, so daß die äußeren Bogenteile bei weiterer ' Abwärtsbewegung durch die Rollenförderer 3 in abgespreizter Stellung gehalten werden. Wie F i g. 6 zeigt, greifen die Sauggreifer 6 des unteren Paares auf den Randbereichen der inneren Bogenteile an und spreizen diese bei ihrer Drehung auseinander, wobei, wie F i g. 7 zeigt, die Ränder der äußerden Bogenteile auf den Anschlagflächen 18 in abgespreizter Stellung Behalten werden. Die auf diese Weise mittig geöffneten beiden iiieinandersteckenclen gefalzten Bogen werden dann, wie F i g. R zeigt, auf dem Satte] 10 tier zur Fadenbuchheftmaschine führenden Fördervorrichtung abgelegt, so daß sie in dieser an ihren Falzkanten genäht werden können.
Bei den F i g. 9 und 10 werden nur die linken bzw. die rechten Sauggreifer 5, 6 mit Saugluft beaufschlagt, so daß in der dargestellten Weise nur. die linken und rechten Bogenteile der beiden ineinandersteckenden Bogen gespreizt werden, während die anderen Bogenteile nicht abgespreizt werden, was dadurch erreicht wird,daß die rechten (Fig.9) bzw. die linken (Fig. 10) Sauggreifer 5, 6 nicht mit Saugluft beaufschlagt werden. Durch entsprechende Schwenkung der Zunge wird erreicht, daß auch die nicht gespreizten Cogenteile so durch die Zunge 21 abgelenkt werden, daß die BogeTi gemäß F i g. 2 ebenfalls eine zuverlässige mittige Spreizung erfahren,

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    1 Vorrichtung zum mittigen öffnen eines aus zwei ineinandersteckenden gefalzten Bogenteilen gebildeten Bogens, der mit den parallel zu den Rückfalzen liegenden Rändern vorn liegend durch den Bogen zwischen sich aufnehmende Förderorgane über eine Spreizanordnung auf einem dem Weitertransport des geöffneten Bogens dienenden Fördersattel abgelegt wird, dadurchgekennzeichnet, daß die Spreizanordnung aus zwei im Transportweg des Bogens (1, 2) nacheinander mit dem ineinandergesteckten Bogen in Eingriff bringbaren Paaren von Greifern (5,6) besteht, von denen das obere Paar (5) den äußeren Bogenteil unter Angriff an den Außenseiten öffnet und das andere Paar (6) die öffnung des inneren Bogenteiles durchführt, wobei das untere Paar von Greifern (6) je eine die Ränder des vom oberen Paar abgespreizten äußeren Bogenteiles aufnehmende Anschldgflächc besitzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Paar von Greifern (5) aus zwei an den freien Enden in Förderrichtung auf- und abschwenkbaren Armen (7) befestigten Greifern (5) und das untere Paar aus an sich bekannten rotierenden Greifern (6) besteht, wobei der Schwenkrhythmus des oberen Paares in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des u.deren Paares gesteuert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (S, 6) an sich bekannte, auf der Außenfläche des jeweils zugeordneten Bogenteiles angreifende Sauggreifer sind, die au3r<-halb von Rollenförderern (3, 3) angeordnet sind, wobei das obere Greiferpaar (5) in der Greifstellung ungefähr in der Mitte zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rollen'örderern liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Greifer des unteren Greiferpaares (6) eine als Steuerung für die Schwenkbewegung des oberen Greiferpaares (5) dienende Kurvenscheibe (15) trägt, auf der ein an seinem Ende ein Zahnsegment (12) tragender, mit diesem in ein koaxial in dem Schwenkpunkt des darüberliegenden Greifers des oberen Greiferpaares (5) angeordneten Zahnrad (11) ein-
    greifender Steuerhebel (13) in Anlage gehalten ist, steckenden Bogen die dem zusätzlichen Bogen zu- und daß die die Greifer des oberen Paares (5) tra- gewandten Greifer der beiden Greiferpaare (5. ft) gcndcn Arme (7) miteinander durch ein Gestänge nicht mit Saugluft beaufschlagt sind und daß (1") verbunden sind. oberhalb des dem Weitertransport der geöffneten 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gc-
  5. 5 Bogen dienenden Fördersattels (19) eine schwenkkennzeichnet, daß bei einseitig mit zusätzlichen here, in die einseitige Spreizung eingreifende RiIi-Bdgcn (2) versehenen, gefalzten, ineinander- rungszunge (21) angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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