DE1816970B2 - Streugerät - Google Patents
StreugerätInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C17/00—Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/12—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
- E01C19/20—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
- E01C19/201—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
- E01C19/202—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
- E01C19/203—Centrifugal spreaders with substantially vertical axis
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Description
Die Erfindung betrifft ein Streugerät für Sand oder anderes körniges oder pulverförmiges Gut, nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Streugerät dieser Art (GB-PS 85 829) ist die federbelastete Klemmverbindung an
der Lagerstelle des Bedienungshebels von einer Schraubenfeder gebildet, welche den Lagerbolzen
umgibt. Der Bedienungshebel ist mit dem zur Regulierung der auszutragenden Gutmenge dienenden Schieber
durch einen Gelenkbolzen verbunden, der parallel zu dem Lagerbolzen angeordnet ist. Die Schwenkbewegung
des Bedienungshebels wird daher in eine Schubbewegung umgesetzt, und da in der durch den
Gelenkbolzen hergestellten Gelenkverbindung Spiel sein muß, ist eine genaue Führung des Bedienungshebels
und des Schiebers erforderlich, um ein Verkanten und damit eine Behinderung der Slellbewegung zu vermeiden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine störungsfreie und unter den gegebenen
Bedinuuneen der Klemmverbindune leichtgängiee
Versteilung des Bedienungshebels zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Klemmverbindung und der Verbindung des Bedienungshebels mit
dem Schieber über einen Lenker erlaubt ein leichtes Verkanten des Bedienungshebels um den Lagerbolzen,
ohne daß dadurch die Stellbewegung behindert wird, weil der schwenkbeweglich an dem Bedienungshebel
ίο angreifende Lenker infolge seiner gelenkigen Verbindung
mit dem Schieber solche Kippbewegungen ausgleichen kann. Trotzdem bleibt der gewünschte
Reibschluß des Bedienungshebels in seiner Klemmverbindung wegen der beidseitig ferdernden Abstützung
erhalten. Solche leichten Kippbewegungen können auch dazu dienen, eine etwa durch Korrosion entstandene
Schwergängigkeit des Bedienungshebels zu beseitigen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Streugerätes wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einsn Horizontalschnitt durch das Streugerät
oberhalb des Bodens des Vorratsbehälters,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III in Fig. 1.
Das Gestell des Streugerätes hat Stützen 1 mit Anschlüssen zur Befestigung an der Hebevorrichtung eines Schleppers; einer der unteren, zapfenförmigen
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III in Fig. 1.
Das Gestell des Streugerätes hat Stützen 1 mit Anschlüssen zur Befestigung an der Hebevorrichtung eines Schleppers; einer der unteren, zapfenförmigen
J« Anschlüsse 10 ist in Fig. 1 erkennbar. An dem Gestell
ist ein trichterförmiger Vorratsbehälter 25 befestigt, der mit einem an seiner Unterkante befestigten Flachring 28
auf einer Platte 15 des Gestelles abgestützt und dort mit Bolzen 30 und 31 gehaltert ist.
J5 An einer über ein Kegelrad-Winkelgetriebe angetriebenen
vertikalen Welle 38 ist ein Streugutverteiler 90 angebracht, der aus einer quadratischen Platte 91 mit
vier gekrümmten Wurfschaufeln 92 besteht. Der Streugutverteiler 90 ist an einer auf der Welle 38
sitzenden Buchse 95 befestigt.
Eine durch Drehen um die Welle 38 verstellbare Verschlußplatte 57 bildet den Boden des Vorratsbehälters
und sitzt mit einem nach unten abgebogenen Rand 58 auf dem Flachring 28 auf (F i g. 3). Die Verschlußplatte
57 hat zwei Auslaßöffnungen 59 und 60. Sie ist mit einem flachen Stellarm 61 versehen, der eine U-förmige
Abkröpfung 62 hat, die von einem federbelasteten Arretierstift 63 durchsetzt ist (F i g. 3). Der Arretierstift
greift in eine am Flachring 28 befestigte Zunge 64 ein,
r'ii die zu diesem Zweck mehrere Ausnehmungen hat und
zur Welle 38 konzentrisch gekrümmt ist. An der Abkröpfung 62 des Stellarmes 61 ist eine segmentförmige
horizontale Führungsplatte 66 angebracht, an der ein Anschlag 73 mit einer Flügelmutter 74 verstellbar
5r> befestigt ist. Unter der Verschlußplatte 57 ist ein
scheibenförmiger Schieber 67 angeordnet, der auf dem Flachring 28 drehbar aufgelagert ist und zwei
Öffnungen 68 und 69 aufweist. In der in Fig. 1 dargestellten Lage sind die öffnungen 68 und 69
fao deckungsgleich mit den Auslaßöffnungen 59 bzw. 60 der
Verschlußplatte 57. An dem Schieber 67 ist ein Stellarm 70 angebracht, an dem ein als Teleskopstange
ausgebildeter Lenker 101 angelenkt ist, der mit einem Stift 106 auf unterschiedliche Längen einstellbar ist. An
*>">
einem Ende der Teleskopstange ist ein zu einer öse 108 umgebogener Stab 107 befestigt. Die öse 108 umgreift
einen Bedienungshebel 109, der um einen horizontalen Lagerbolzen 110 schwenkbar ist (Fig. 2). Beiderseits
des Bedienungshebels 109 sind im Bereich des Lagerbolzens 110 ringförmige Reibscheiben 111 angebracht,
die zwischen Tellerfedern 113 liegen. Der Lagerbolzen 110 ist in gestellfesten Zungen 112
gelagert. Der Bolzenkopf 114 liegt an der Außenseite einer der Zungen 112 an und ist an der gegenüberliegenden
Zunge mit Stellmuttern 115 gehalten.
Zum Ausstreuen von Sand, Kunstdünger od. dgl. wird
das Gerät an die Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen. Die Welle 38 wird mit der Zapfwelle des
Schleppers gekuppelt, so daß der Streugutverteiler 90 in Richtung des Pfeiles 81 angetrieben wird. Wenn die
Auslaßöffnungen 59 und 60 durch entsprechende Einstellung des Schiebers 67 geöffnet sind, kann das Gut
aus dem Behälter 25 zum Streugutverteiler 90 strömen und wird weit ausgestreut. Die Streurichtung kann
durch gemeinsames Verstellen der Verschlußplatte 57 und des Schiebers 67 geändert werden. Zu diesem
Zweck wird der Stift 63 aus der Zunge 64 gejogen und umgesteckt. Beim Verdrehen der VerschJußplatie 57
ändert sich die Lage der Öffnungen 59 und 60 in der zur Welle 38 horizontalen Ebene. Dadurch wird die
Streurichtung geändert. Die auszutragende Gutmenge wird dadurch bestimmt, daß die Öffnungen 68 und 69 des
Schiebers 67 mehr oder weniger weit mit den Auslaßöffnungen 59 und 60 der Verschlußplatte 57 zur
Deckung gebracht werden. Der Schieber 67 wird 1 ierfür
durch Schwenken des Stellarmes 70 entlang der Führungsplatte 66 versteilt Der Durchtrittsquerschnitt
der Öffnungen 60, 69 und 59, 68 ist durch die Lage des Anschlage·; 73 bestimmt, wenn der Stellarm 70 an
'' diesem verstellbaren Anschlag 73 anliegt. Die Öffnungen
59 und 60 können mit dem Schieber vollständig geschlossen werden; dann steht der Stellarm 70 nahe
der Ziffer 0 auf der Skala der Führungsplatte 66. Zum Verstellen des Stellarmes 70 wird der Bedienungshebel
ίο 109 um den Lagerbolzen 110 geschwenkt. In der
Nullstellung bildet eine Seitenkante 116 einer Öffnung
117 in dem Schieber 67 einen Anschlag. In dieser Stellung des Stellarmes 70 stößt die Seitenkante 116
gegen den Stellarm 61, der von der Unterseite der Verschlußplatte 57 aus durch die Öffnung 117 ragt. Die
Stellung des Stellarmes 70 und damit des Schiebers 67 ist dadurch fixiert, daß der Hebel 109 zwischen den
Tellerfedern 113 klemmend arretiert ist. Die Klemmkraft ist durch Verstellen der Muttern 115 am
Lagerbolzen 110 einsieilbar. Zusätzfich zur Klemmbefestigung
des Bedienungshebels kann auch die Verschlußplatte klemmend am Behälter befestigt werden. Die
Länge der Teleskopstange 101 ist durch Umstecken des Stiftes 106 veränderbar. Sie muß geändert werden,
2"> wenn die Verschlußplatte 57 und der Schieber 67 gemeinsam um die Welle 38 gedreht werden sollen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Streugerät für Sand oder anderes körniges oder pulverförmiges Gut, mit einem Vorratsbehälter, an
dessen Auslaß zur Regulierung der auszutragenden Gutmenge ein Schieber angeordnet ist, der mit
einem Bedienungshebel verstellbar ist, welcher an seiner Lagerstelle um einen Lagerbolzen schwenkbar
und durch eine federbelastete Klemmverbindung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmverbindung zwei Tellerfedern (113) enthält, die beiderseits des Bedienungshebels
(109) auf dem Lagerbolzen (110) angeordnet sind, und daß der Bedienungshebel (109) mit dem
Schieber (67) über einen Lenker (101) verbunden ist, der schwenkbeweglich an dem Bedienungshebel
(109) angreift
2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daö der Lenker (lOJ) mit dem Schieber (67)
über einen Stellarm (70) gelenkig verbunden ist.
3. Streugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Lenker (101) verbundene
Ende des Stellarmes (70) einen Gegenanschlag für einen den Öffnungsweg des Schiebers (67) begrenzenden,
verstellbaren Anschlag (73) bildet.
4. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (101) eine
auf verschiedene Längen einstellbare Teleskopstange ist.
5. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnel, daß der Lagerbolzen (110)
in der Nähe eines der Anschlüsse (10) angeordnet ist, die zur Verbindung des Gerätes mit der Hebevorrichtung
eines Schleppers vorgesehen sind.
6. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (101) mit
einer Öse (108) in den Bedienungshebel (109) eingehängt ist.
7. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der
Tellerfedern (113) mit Stellmuttern (115) einstellbar
ist, die auf dem Lagerbolzen (110) sitzen.
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