DE1816630B2 - 17 alpha-substituierte steroide sowie verfahren zu deren herstellung - Google Patents
17 alpha-substituierte steroide sowie verfahren zu deren herstellungInfo
- Publication number
- DE1816630B2 DE1816630B2 DE19681816630 DE1816630A DE1816630B2 DE 1816630 B2 DE1816630 B2 DE 1816630B2 DE 19681816630 DE19681816630 DE 19681816630 DE 1816630 A DE1816630 A DE 1816630A DE 1816630 B2 DE1816630 B2 DE 1816630B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- methoxy
- triene
- oestra
- trien
- methyl ether
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
- C07J1/00—Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Steroid Compounds (AREA)
Description
OH
Λ CH1R1
H,C()
in der R->:
in der R->:
SCN
■- N,
CN
C)
Ν—
NH CU) -N(Ac)CH,
N(Ac(C4H,, N(Ac)C11H5
Nil CH2 CJl5
-N(Ac) CU2- C1JI5
Cl — Br ---C) --Ac (MI
bedeuten, umgesetzt werden, wobei in den Fällen, in denen R2 ein substituiertes Amin darstellt, gegebenenfalls
eine N-Acetylierung durchgeführt wird und die Verbindungen der oben angeführten Formel
gegebenenfalls in an sich bekannter Weise mit Acetanhydrid, Dihydropyran oder Phenylisocyanat
in die entsprechenden 17/3-Acyloxy-, Tetrahydropyranyloxy-
oder N-Phenylcarbamoyloxy-Derivate überführt werden.
23. Verfahren gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Gegenwart von
basischen oder sauren Katalysatoren durchgeführt wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Darstellung π der 17«-substituierten Steroidverbindungen:
3-Methoxy-17flc-rhodanomethyl-östra-1,3,5(10)-trien-17/3-01,
3-Methoxy-17«-azidomethyl-östra-1,3,5(10)-trien-4Ii
17j3-ol,
3-Methoxy-17<x-cyanomethyl-östra-l,3,5(10)-trien-17j9-ol,
3-Methoxy-17(X-morpholinomethyl-östra-1,3,5( 10)-
trien-17]3-ol,
a -, 3-Methoxy-17«-methylaminomethyl-östra-1,3,5(lO)-trien-170-ol,
a -, 3-Methoxy-17«-methylaminomethyl-östra-1,3,5(lO)-trien-170-ol,
3-Methoxy-17«-(N-acetyl)-methylaminomethyl-östra-I,3,5(10)-trien-17j3-ol,
3-Methoxy-17«-(N-acetyl)-butylaminomethyl-östra- -,Ii 1,3,5(10)-trien-17^-ol,
3-Methoxy-17(X-(N-acetyl)-phenylaminomethyl-östral,3,5(10)-trien-17^-ol,
3-Methoxy-17α-berιzylaminomethyl-östra-
I,3,5(10)-trien-17j3-ol,
Ti 3-Methoxy-17*-(N-acetyl)-benzylaminomethyl-östral,3,5(10)-trien-17^-ol,
Ti 3-Methoxy-17*-(N-acetyl)-benzylaminomethyl-östral,3,5(10)-trien-17^-ol,
3-Methoxy- 17*-chlormethyl-östra-1,3,5(10)- trien-
\7ß öl,
3-Methoxy-17a-brommethyl-östra-1,3,5(10)-trienwi
17/J-ol.
3-Methoxy-17a-acetoxymethyl-östra-l,3,5(10)-trien-I7j3-ol,
3-Methoxy-17«-hydroxymethyl-östra-1,3,5(10)-trien-17p-ol,
ir, 17ß- Acetoxy-17a-rhodanomeihyl-östra-1,3,5( 10)-trien-3-methyläther,
17^-Tetrahydropyranyloxy-17a-rhodanomethyl-östra-1,3,5(10)-trien-3-methyläther,
17/?-Acetoxy-17(x-azidomethyl-östra-1,3,5(10)-trien-
3-methyläther,
170-N-Phenylcarbamoyloxy-17«-azidomethyl-östr:i
l,3,5(10)-trien-3-methyläther,
Uji-Acetoxy-^Ä-methoxymethyl-ostra-1,3,5(10)-Ui :-
3-methyläther,
! 7/J-N-Phenylcarbamoyloxy-17A-methoxymethyl-östral,3,5(10)-trien-3-methyläther
und
17ß- Acetoxy-1701-cyanomethyl-östra-1,3,5(10)-trien-3-methyläther.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mittels eines technisch einfachen Verfahrens die obengenannten
I7<x-substituierten Steroidverbindungen der Ösiranreihe,
die strukturelle Beziehungen zu biologisch aktiven Steroidhormonderivaten besitzen und pharmakologisch
wirksam sind, herzustellen.
Es wurde gefunden, daß die vorgenannten 17<\-substiluierten
Steroidverbindungen der östranreihe hergestellt werden, wenn 3-Methoxy-östra-1,3,5(10)-irien-17/J-spiro-l',2'-oxiran
in organischen Lösungsmitteln mit den nucleophilen Agenzien Rhodanwasserstoffsäure,
Stickstoffwasserstoffsäure, Cyanwasserstoffsäure oder ihren Salzen, Morpholin, Methylamin, Butylamin, Anilin,
Benzylamin, Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsaure, Essigsäure und Natriumhydroxid in Gegenwart
von basischen oder sauren Katalysatoren zu den Verbindungen der nachstehenden Formel
OH
I !
CH1R,
H1CO
in der R2:
in der R2:
SCN -N.,
C)
N--
—x
--NH CH, -N(Ac)CH.,
- N(Ac)C4H1, -N(Ac)C11H,
NH-C1H, C11H5 N(Ac)CH2 C11H5
■-CI Br -O--Ac -OH
bedeuten, umgesetzt werden, wobei in den Fällen, in denen Rz ein substituiertes Amin darstellt, gegebenenfalls
eine N-Acetylierung durchgeführt wird und die Verbindungen der oben angeführten Formel gegebenenfalls
in an sich bekannter Weise mil Acetanhydrid, Dihydropyran oder Phenylisocyanat in die entsprechenden
17,H-ACyIoXy-, Tetrahydropyranyloxy- oder N-Phenylcarbamoyloxy-Derivate
überführt werden. Die Wahl cjes Lösungsmittels hängt ab von der Löslichkeit des zu
spaltenden Epoxides und des Reaktionspartners und kann in weiten Grenzen variiert werden. Gut geeignet
sind zum Beispiel Äther, Dimethylsulfoxid, Äthylenglykol und Äthylenglykolaiher sowie einfache Alkohole,
gegebenenfalls unter Zusatz von Wasser. Die Isolierung und Reindarstellung der auf diesem Wege erhaltenen
Verbindungen erfolgt nach den üblichen Verfahren.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen bei oraler Applikation den Charakter gebremster (impeded)
östrogene und ähneln in ihrem Wirkungsspektrum dem östriol. Sie können z. B. wie dieses zur Behandlung
klimakterischer Beschwerden verwendet werden.
So wurde zum Beispiel die Verbindung 3-Methoxy-17A-cyanomethyl-östra-l,3,5(10)-trien-17/3-ol
bei zehn Patientinnen in der Postmenopause auf ihre Verträglichkeit,
den Einfluß auf das klimakterische Syndrom und die Wirkung am Vaginalepithel untersucht:
Alle Patientinnen hatten die Klinik wegen eines ausgeprägten klimakterischen Syndroms mit Hitzewallungen,
Schweißausbrüchen und Schwindel aufgesucht. Bei 8 von 10 Patientinnen wurde bei einer täglichen
Dosierung von 3 bis 10 mg nach 10 bis 30 Tagen der Behandlung eine deutliche Besserung erzielt. Die
zytologischen Abstriche aus der Vagina ergaben vor Behandlungsbeginn bei allen 10 Patientinnen lediglich
ein atrophes Zellbild. Mit der täglichen Dosis von 3 mg konnte nach 10 Tagen (30 mg) und 30 Tagen (90 mg) ein
östrogenstimulus am Vaginaepithel nicht nachgewiesen werden. 60 Tage (180 mg) nach Behandlungsbeginn war
im zytologischen Abstrich eine beginnende Ausdifferenzierung der Intermediärzellen zu oberflächlichen Zellen
erkennbar, die für eine geringe Östrogenwirkung spricht. Die Verträglichkeit der Prüfsubslanz 3-Methoxy-^a-cyanomethyl-östra-l,
3,5(10)-trien-17/J-ol wird
auf Grund der kontinuierlichen Einnahme bis zu 70 Tagen als gut bezeichnet.
Bei relativ geringer östrogener Aktivität besitzen einige der erfindungsgemäßen Verbindungen wie
beispielsweise 17/i-Tetrahydropyranyl-oxy-17a-rhodanomethyl-östra-l,3,5(10)-trien-3-methyläther
und
17/?- Acetoxy- 17«-azido-methyl-östra-1,3,5(10)- trien-imethyläther
auch antiöstrogene und ovulationsindu/ierende Effekte und sind deshalb von therapeutischem
Interesse.
So zeigt z.B. die Verbindung 17,/-Tetrahydro-pyranyl-oxy-17-Ä-rhodanomethyl-östra-1,3,5(10)-trien-3-methyläther
bei einer Dosierung von 1 mg pro Tier bei der Maus eine hohe antiuterotrope Aktivität mit einem
Hemmeffekt von 80%. Bei Dosissteigerung nimmt der Hemmeffekt auf Grund der gleichzeitig wirksam
werdenden uterotropen Komponente ab.
Über die ovulationsinduzierende Aktivität im Tierversuch gibt nachstehende Tabelle Auskunft:
Kehüiiülung
Zahl tier Tiere mit ('ornoralutoa
Tiere Zahl
Tiere Zahl
!mal 3 mg/ku Clnmiphen s.c.
5mnl l) mg/kg/Tag Clominlien s. c.
lmal 3 mg/kg n-fl-TetriihyiliOpyranyloxy-
17-tf-rhodanomethyl-östra-1,3,5( 10)-trien-3-methyläther
s.c.
66,7
100.0
100.0
}■ orlset/iinu
Heharullunn
5m;il 3 mg/kg/Tag tlespl.
1 null l> mg/kg desgl.
5nia! ') mg/ku/Tag ik'sgl.
1 null l> mg/kg desgl.
5nia! ') mg/ku/Tag ik'sgl.
/aiii der
Tiere mil (.'.'!rporalulea
/aiii <%)
/aiii <%)
5(1,(1
1.0
1.0
Bezüglich der Verträglichkeit der genannten Verbindung ergab die Untersuchung folgendes Ergebnis:
4 Patientinnen erhielten das Präparat (17/i-Tetrahy-
dropyranyloxy-17(\-rhodanomethyl-östra-1,3,5(10)-trien-3-methyläther)
in einer Dosis von lOmal 10 mg, 2 Patientinnen von lOmal 15 mg und Jie restlichen Frauen
in einer Menge von lOmal 20mg. Die subjektive Verträglichkeit der Substanz war in den angegebenen
Dosierungen ausgezeichnet. Übelkeit, Erbrechen, andere gastrointestinale Erscheinungen, Kopfschmerzen und
weitere Nebenwirkungen objektiver Art wurden nicht beobachtet. Lediglich eine Patientin klagte vom 4.
Einnahmetag an über leichtes Brustspannen. Bei 4 Patientinnen konnten vor und nach der Therapie
unauffällige Scrumenzymaktivitäten registriert werden. Lediglich bei einer Probandin fanden sich posttherapeutisch
gering erhöhte Werte für Serumenzvme SG OT, SG PT und LAP. Zusammenfassend kann gesagt
werden, daß die Verträglichkeit des Präparates in den geprüften Dosierungen gut ist. Eine weitere, therapeutisch
wertvolle Eigenschaft ist die gute Dissoziation /wischen östrogener und lipidsenkender Aktivität der
erfindungsgemäßen Verbindungen.
So zeigt zum Beispiel die Verbindung 3-Methoxy-l 7λ-cyanomethyl-östra-l,3,5(10)-trien-17j3-ol
eine Senkung des erhöhten Serumcholesterinspiegels bei der Ratte gegenüber den Kontrollen um 65%. Dieselbe Substanz
hatte an kastrierten, mit Cholesterin gefütterten Rattenweibchen nach dreitägiger peroraler Behandlung
einen deutlichen cholesterinsenkenden Effekt von gleich bzw. größer als 50%.
Der Effekt war bereits nach 0,2 mg/kg ausgeprägt, ohne daß eine östrogene Vaginalverhornung beobachtet
werden konnte. Da die kolpotrope östrogene Aktivität dieser Substanz nur '/s der des Östriols
beträgt, ergibt sich eine relative Lipidaktivität, die um den Faktor 5 größer ist als bei Östriol.
Die im Tierversuch erhaltenen günstigen Ergebnisse bezüglich der Lipidsenkung werden auch, wie erste
klinische Versuche zeigen, beim Menschen beobachtet.
Die Erfindung soll durch die folgenden Beispiele näher erläutert werden:
3-Methoxy-l 7a-rhodanomethylöstra-1,3,5(10)-trien-l
7j3-ol
Zu einer Lösung von 597 mg (0,002 Mol) 3-Methoxyöstra-l,3,5(10)-trien-17j3-spiro-l',2'-oxiran
in 30 ml Äther tropft man unter Rühren eine ätherische Lösung von Rhodanwasserstoffsäure im Überschuß. Nach
einigen Minuten beginnt die Abscheidung von Kristallen. Mali läßt 24 Stunden bei Raumtemperatur stehen,
saugt ab und wäscht das 3-Mcthoxy-17ix-rhodanomcthyl-östra-l,3,5(10)-trien-17ß-ol
mit kaltem Äther, Ausbeute 645 mg (90%), Fp. 175 bis 180°C,[<x]J D° +55° Cc=I,
Aceton).
J-Mcthoxy-lTiX-azidomcthyl-östra-1,3.5(10)-trien-17/i-ol
Zu einer Lösung von 1,19 g (0,004 Mol) 3-Methoxyöstra-l,3,5(10)-trien-17j3-spiro-l',2'-oxiran
in 60 ml trockenem Dimethylsulfoxid gibt man 3,0 g Natriumazid
und tropft unter Rühren 10 Tropfen konz. Schwefelsäure
zu. Unter ständigem Rühren wird 2'/2 Stunden auf dem siedenden Wasserbad erhitzt. Nach dieser Zeit'ha;
sich das Epoxid vollständig umgesetzt. Nach dem Erkalten gießt man auf Eis und extrahiert mit Äther. Die
ätherische Lösung wird mit Wasser und Bikarbonatlösung gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet.
Nach Abdestillieren des Äthers erhält man praktisch reines 3-Methoxy-17(\-azidomethyl-östra-1,3,5(10)-tricn-17/i-ol.
Umkristallisation aus Isopropanol gibt farblose Nadeln vom Fp. 130 bis 132"C, [«]» +41'
(V= !,Aceton), Ausbeute 1,24 g (91 %)-
3-Methoxy-17a-cyanomethyl-östra-1.3,5(10-tricn-17/3-ol
Zu einer Lösung von 1,49 g (0,005 Mol) 3-Mcthoxyöstra-l,3,5(10)-trien-17ß-spiro-r,2'-oxiran
in 60 ml Äthylenglycoi gibt man 3,0 g KCN und erhitzt 2>/>
Stunden auf dem siedenden Wasserbad. Nach dem Abkühlen wird der Ansatz in Wasser gegossen, der
gelbliche Niederschlag abgesaugt und mit Wasser gewaschen. Das Rohprodukt wird im Exsiccaior über
P:O-, getrocknet und aus Benzol/Petroläthcr umkristallisiert.
Das 3-Methoxy-17(\-cyanomethylöstra-l,3,5(10)-trien-17ß-ol
bildet farblose Nadeln vom Fp. 144 bis 147°C, [t\]!D +58° Cc=I, Aceton), Ausbeute 1,57 g
(96%).
3-Methoxy-17A-rnorphoIinornethyl-östra-1,3,5(10)-trien-l
7/3-01
0,895 g (0,003MoI) 3-Methoxy-östra-l,3,5(10)-trien-170-spiro-r,2'-oxiran
werden in 30 ml 90%igem Isopropanol gelöst und mit 1 ml Morpholin und 1 ml 20%iger
Essigsäure versetzt. Man erhitzt am Rückfluß zum Sieden, bis sich im Dünnschichtchromatogramm kein
Ausgangsprodukt mehr nachweisen läßt, was etwa 40 bis 50 Stunden beansprucht. Anschließend wird der
Ansatz in Wasser eingegossen, das farblose Rohprodukt abgesaugt und gründlich mit Wasser gewaschen.
Umkristallisation aus Methanol gibt farblose Nadeln vom Fp. 145 bis 147°C, [α]?? +43° CC=L Aceton),
Ausbeute 1,07 g(94%).
3-Methoxy-17«-methylaminomethyl-östra-1,3,5(1O)-trien-170-ol
0,10 g 3-Methoxy-östra-l,3,5(10)-trien-17/3-spiro-r,roxiran
werden in 25 ml Äthanol gelöst und nach Zugabe von 8 ml einer 30%igen wäßrigen Lösung von
Methylamin und 2 ml 20%iger Essigsäure 8 Tage bei Raumtemperatur stehengelassen. Nach dieser Zeit ist
das Epoxid vollständig umgesetzt. Man gießt das Reaktionsgemisch in Wasser, saugt das farblose
Rohprodukt ab, wäscht gründlich mit Wasser nach und kristallisiert nach dem Trocknen aus Aceton/Äther um.
Das 3-Methoxy-17«-methylaminomethyl-östra-
1,3,5(1O)-trien-170-ol bildet Blättchen vom Fp. 90,5 bis
93° C. Ausbeute 0,097 g (88%).
S-Methoxy-Ua-iN-acetyO-methylaminomethyl-östra-13=5(l0)-trien-l7/3-ol
0,62 g (0,002 Mol) 3-Methoxy-17«-methylaminomethyl-östra-l,3,5(10)-trien-17p-ol
werden in 20 ml absolutem Äther suspendiert und mit 2 ml Acetanhydrid versetzt. Man läßt über Nacht bei Raumtemperatur
stehen, destilliert dann den Äther ab und kristallisiert den Rückstand aus Methanol um. Man erhält so 0,56 g
(73%) des N-Acetats vom Fp. 180 bis 181 ° C.
3-Methoxy-17a-(N-acetyl)-butylaminomethylöstra-1,3,5(10-trien-17j3-ol
0,89g(0,003Mol)3-Methoxy-östra-l,3,5(10)-trien-17pspiro-l',2'-oxiran
werden in 30 ml Äthanol gelöst, 3 ml Butylamin, 1 ml 2O°/oige Essigsäure und 4 ml Wasser
zugegeben und 12 Stunden am Rückfluß erhitzt. Man gießt auf Eiswasser, saugt ab und wäscht mit Wasser.
Das Rohprodukt wird nach dem Trocknen in Äther gelöst und mit 2 ml Acetanhydrid versetzt. Man läßt
über Nacht stehen, verdampft den Äther und kristallisiert den Rückstand aus Methanol um. Die Verbindung
bildet farblose Nadeln vom Fp. 124 bis 1260C. Ausbeute 0,80 g (72%).
3-Methoxy-17«-(N-acetyl)-phenylaminomethylöstra-l,3,5(10)-trien-17/?-ol
0,89 g(0,003 Mol)3-Methoxy-östra-1,3,5( 10)-trien-17ßspiro-l',2'-oxiran
werden in 75 ml Äthanol gelöst und mit 7 ml Anilin und einigen Tropfen Eisessig versetzt.
Man erhitzt 20 Stunden auf dem siedenden Wasserbad, verdünnt den Reaktionsansatz mit Wasser und verdampft
im Vakuum zur Trockne. Der halbfeste Rückstand wird in 20 ml Äther gelöst und mit 2 ml
Acetanhydrid versetzt. Nach kurzer Zeit beginnt die Abscheidung des 3-Methoxy- 17<x-(N-acetyl)-phenylaminomethyl-östra-l,3,5(10)-trien-17/?-ol.
Nach Stehen über Nacht im Kühlschrank saugt man ab, wäscht mit wenig Äther nach und kristallisiert das farblose Rohprodukt
aus Methanol um. Es werden farblose Nadeln vom Fp. 184 bis 185° C erhalten. Ausbeute 0,70 g (55%).
S-Methoxy-na-benzylaminomethyl-östral,3,5(10)-trien-17j?-ol
0,89 g(0,003Mol)3-Methoxy-östra-1,3,5(10)-tricn-l 7ß~
SD!iO-l',2'-oxiran werden in 80ml Äthanol gelöst und
nach Zugabe von 8 ml Benzylamin und einigen Tropfen Eisessig 20 Stunden am Rückfluß erhitzt. Man destilliert
das Lösungsmittel ab, digeriert den Rückstand mit Wasser und saugt ab. Umkristallisation aus Methanol
gibt 0,49 g (40%) farblose Nadeln vom Fp. 130 bis C
Beispiel 10
3-Methoxy-17«(N-acetyl)-benzylaminomethylöstra-1,3,5(10)-trien-17j?-ol
100 mg 3-Methoxy- 17«-benzylaminomethyl-östra-1,3,5(10)-trien-17/3-ol
werden in 10 ml Äther gelöst und mit 1 ml Acetanhydrid versetzt. Das ausfallende rohe
Acetat wird abgesaugt und aus Methanol umkristallisiert. Man erhält 55 mg (50%) farblose Nadeln vom Fp.
202 bis 204° C
S-Methoxy-Hix-chlormethyl-östral,3,5(10)-tnen-17j?-ol
4,l7g(0,0l4Mol)3-Methoxy-östra-l,3,5(10)-trien-l7|9-spiro-1',2-oxiran
werden in 70 ml Dimethylformamid gelöst und mit einer Lösung von 7,5 ml konz. Salzsäure
in 30 ml Dimethylformamid versetzt. Nach 20 Minuten gießt man das Reaktionsgemisch in Wasser, läßt einige
Zeit stehen und saugt dann das farblose und flockige Produkt ab. Es wird mit reichlich Wasser gewaschen und
nach dem Trocknen aus Diisopropyläther umkristallisiert. Man erhält 3,06 g farblose Nadeln vom Fp. 115 bis
117° C, Ausbeute 65%.
Beispiel 12
3-Methoxy-17Ä-brommethyl-östra-I,3,5(10)-trien-17j3-ol
4,17 g(0,014Mol)3-Melhoxy-östra-l,3,5(lO)-tnen-170-spiro-l',2'-oxiran
werden in 70ml Dimethylformamid gelöst und mit einer Lösung von 4,5 ml 48%iger Bromwasserstoffsäure in 30 ml Dimethylformamid
versetzt. Nach etwa 20 bis 30 Minuten ist die Umsetzung vollständig und man gießt das Reaktionsgemisch in
Wasser. Das farblose, flockige Rohprodukt wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und nach dem
Trocknen aus Diisopropyläther umkristallisiert. Man erhält 3,82 g farblose Tafeln vom Fp. 135 bis 137°C.
Ausbeute 71,5%.
w B e i s ρ i e 1 13
3-Methoxy-17«-acetoxymethyl-östra-1,3,5(10)-trien-17jS-ol
0,89g(0,003Mol)3-Methoxy-östra-l,3,5(10)-tricn-17j3-
rn spiro-1',2 -oxiran werden in 10 ml Eisessig 4 Stunden auf
dem siedenden Wasserbad erhitzt. Man gießt auf Eis, saugt das farblose Rohprodukt ab und wäscht es
gründlich mit Wasser. Nach dem Trocknen wird es aus Hexan umkristallisiert. Man erhält 0,78 g feine Nadeln
Wi mit einem Fp. von 90 bis 92°C. Ausbeute 72,5%.
Beispiel 14
S-Mcthoxy-^a-hydroxymcthyl-östral,3,5(10)-tricn-17/}-ol
0,89 )^
spiro-l',2'-oxiran werden in 10 ml Dioxan suspendier
und nach Zugabe von 1 ml 1 n-Natronlauge 2 Slundci
709b48/E
am Rückfluß erhitzt, wobei das Steroid in Lösung geht. Nach Abkühlen wird das Reaktionsgemisch in Wasser
gegossen und die wäßrige Suspension mit Essigester extrahiert. Beim Verdampfen des gewaschenen und
getrockneten Extrakts erhält man ein kristallines Rohprodukt, das aus Methanol umkristallisiert wird.
Farblose Nadeln vom Fp. 168 bis 171°C. Ausbeute 0,68 g (75,5%).
Beispiel 15
17/?-Acetoxy-17«-rhodanomethyl-östral,3,5(10)-trien-3-meihyläther
0,50 g 17j9-Hydroxy-17«-rhodanomethyl-östra-
l,3,5(10)-trien-3-methyläther werden in 20 ml trockenem Benzol mit 3 ml Acetanhydrid und 20 mg
p-Toluolsulfosäure 4 Stunden am Rückfluß erhitzt.
Danach läßt man abkühlen, wäscht die benzolische Lösung gründlich mit Bikarbonatlösung und Wasser und
trocknet sie über Natriumsulfat. Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels bleibt ein fast farbloser Rückstand
der an Aluminiumoxid chromatographiert wird. Elution mit Benzol gibt 0,28 g (50% der Theorie) reinen
17ß- Acetoxy-17«-rhodanomethyl-östra-1,3,5( 10)-trien-3-methyläther
vom Fp. 146 bis 147,50C.
Beispiel 16
17/9-Tetrahydropyranyloxy-17a-rhodanomethylöstra-1,3,5(10)-trien-3-methyläther
2,2 g 17/9-Hydroxy-17a-rhodanomethyl-östra-
l,3,5(10)-trien-3-methyläther werden in 150ml trockenem Benzol heiß gelöst. Zur vollständigen Entwässerung
destilliert man etwa 50 ml Benzol langsam ab. Nach dem Abkühlen werden 8 ml Dihydropyran und
200 mg wasserfreie p-Toluolsulfosäure zugegeben. Man läßt über Nacht bei Raumtemperatur stehen, wäscht
sodann die schwachgelbe Lösung gründlich mit Bikarbonatlösung und Wasser und dampft nach dem
Trocknen das Benzol ab. Der zurückbleibende gelbe Sirup wird mit Diisopropyläther angerieben. Nach
erfolgter Kristallisation saugt man ab und erhält so 0,9 g (37% der Theorie) HjS-Tetrahydropyranyloxy-na-rhodanomethyl-östra-l,3,5(10)-trien-3-methyIäther
vom Fp. 113 bis 12O0C. Umkristallisation aus Methanol gibt ein
analysenreines Produkt vom Fp. 127 bis 127,5°C.
Beispiel 17
17/J-Acetoxy-17a-azidomethyl-östra-1,3,5(10)-trien-3-methyläther
1,02 g 17ß-Hydroxy-17a-azidomethyl-östra-1,3,5( 10)-trien-3-methyläther
werden in 30 ml Benzol mit 5 ml Acetanhydrid in Gegenwart katalytischer Mengen
p-Toluolsulfosäure 3 Stunden am Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen wird mit Bikarbonatlösung und Wasser
gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel abdcstilliert. Der dunkelgelbe Rückstand
gibt bei der Umkristallisation aus Methanol 0,52 g (45% der Theorie) 17/J-Acetoxy-l7a-a/.idomethyl-östral,3,5(IO)-trien-3-methyläther
vom Fp. 114 bis 1I5°C.
Beispiel 18
^jS-N-Phenylcarbamoyloxy-^ix-azidomethylöstra-1,3,5(10)-trien-3-methyläther
1,02 g ^ß-Hydroxy-^a-azidomethyl-östra-1,3,5(10)
trien-3-methyläther werden in 20 ml Benzol gelöst unc in der Kälte 5 mi Phenylisocyanat zugegeben. Mar
erhitzt auf dem Wasserbad 12 Stunden zum Sieden unc destilliert darauf das Lösungsmittel ab. Der Rückstanc
wird an Aluminiumoxid chromatographiert. Elution mi Benzol gibt 0,80 g eines farblosen Produkts, das au:
Methanol umgelöst wird. Man erhält 0,62 g (45% dei Theorie) ^jS-N-Phenylcarbarr.oyloxy-na-azidomethyl
östra-l,3,5(10)-trien-3methyläther vom Fp. 155,5 bi;
157° C.
Beispiel 19
17ß- Acetoxy-17«-methoxymethyl-östra-1,3,5(
10)-trien-3-methyläther
0,99 g 17/}-Hydroxy-17a-methoxymethyl-östra
l,3,5(10)-trien-3-methyläther werden in 20 ml Benzo gelöst und nach Zugabe von 3 ml Acetanhydrid unc
50 mg p-Toluolsulfosäure 2 Stunden am Rückflui:
2) erhitzt. Man wäscht nach dem Abkühlen mit Bicarbonatlösung
und Wasser, trocknet über Natriumsulfat unc destilliert das Lösungsmittel ab. Der farblose Rückstanc
wird aus Methanol umkristallisiert. Man erhält 0,82 % (73% der Theorie) l/jS-Acetoxy-^a-methoxymethylöstra-l,3,5(10)-trien-3-methyläther
vom Fp. 121 bis 123° C.
Beispiel 20
17/J-N-Phenylcarbamoyloxy-17«-methoxy-methylöstra-1,3,5(10)-trien-3-methyläther
0,99 g 17/?-Hydroxy-17ix-methoxymethyl-östra-
1,3,5(10)-trien-3-methyläther werden in 40 ml Benzol
gelöst und nach Zugabe von 2 ml Phenylisocyanat 20
■to Stunden am Rückfluß erhitzt. Man destilliert sodann das
Lösungsmittel im Vakuum ab und kristallisiert den Rückstand aus Äthanol um. Es werden 0,70 g (52% der
Theorie) W^-N-Phenylcarbamoyloxy-^a-methoxymethyl-östra-l,3,5(10)-trien-3-methyläther
vom Fp. 130
•n bis 135°C erhalten.
Beispiel 21
17/?-Acetoxy-17a-cyanomethyl-östra-.-„
, l,3,5(10)-trien-3-methyläther
0,20 g 17ß-Hydroxy-17«-cyanomethyl-östra-1,3,5( 10)·
trien-3-methyläther werden in 10 ml absolutem Benzol gelöst und nach Zugabe von 1 ml Acetanhydrid und
10 mg p-Toluolsulfonsäure 2 Stunden am Rückfluß
v> erhitzt. Nach dem Abkühlen verdünnt man mit Benzol,
wäscht mit Bikarbonatlösung und Wasser und trocknet über Natriumsulfat. Der nach Verdampfen des Lösungsmittels
erhaltene Rückstand wird aus Benzol-Pctroliither umkristallisiert und gibt 0,11 g (50% der Theorie)
wi 17/J- Acetoxy-17<\-cyanomethyl-östra-1,3,5( 10)-trien-J-methyläthcr
vom Fp. 139 bis 141,5"C.
Claims (22)
1. SMethoxy-l/a-rhodanomethyl-ostral,3,5(10)-trien-17£-ol
2. 3-Methoxy-17«-azidomethyl-östral,3,5(10)-trien-17j?-ol
3. 3-Methoxy-^a-cyanomethyl-östra-1,3,5(10)-trien-17/?-ol
4. 3-Methoxy-17ίX-morpholinomethyl-östral,3,5(1O)-trien-170-ol
5. 3-Methoxy-17«-methylaminomethyl-östral,3,5(lO)-trien-170-ol
6. 3-Methoxy-17λ-(Ν-acetyl)-methylaminomethyI-östra-1,3,5(10)-trien-17/?-ol
7. 3-Methoxy-17a-(N-acetyl)-butylaminomethylöstra-1,3.5(10)-trien-17^-ol
8. 3-Methoxy 17a-(N-acetyl)-phenylaminomethyl-östra-1,3,5(10)-trien-170-ol
9. 3-Methoxy- 17«-benzylaminomethyl-östral,3,5(10)-trien-17ß-ol
10. 3-Methoxy-17a-(N-acetyl)-benzylaminomethyl-östra-1,3,5(
10)-trien-170-ol
11. 3-Methoxy-17ix-chlormethyl-östral,3,5(10)-trien-17£-ol
12. 3-Methoxy-17a-brommethyi-östra-1.3,5(10)-tnen-17/f-ol
13. 3-Methoxy-17«-acetoxymethyl-östra-1.3,5(10)-trien-17|S-ol
14. 3-Methoxy-17«-hydroxymethyI-östral.3,5(lO)-trien-170-ol
15. 17ß- Acetoxy-17«-rhodanomethy 1-östra-1,3,5(
10)-trien-3-methyläther
16. 17/J-Tetrahydropyranyloxy-17«-rhodanomethyl-östra-1,3,5(
10)- trien-3-meihyläther
17. 17ß- Acetoxy-17«-azidomethyl-östra-1,3,5(
10)-trien-3-methyläther
18. l^jJ-N-Phenylcarbamoyloxy-na-azidomethylöstra-1,3,5(
10)-trien-3-methyläther
19. 17ß- Acetoxy-17«-methoxymethyl-östra-1,3,5(
10)-trien-3-methyläther
20. 17JS-N-PhCRyICaTbEmOyIoXy-17a-methoxymethyl-östra-1,3,5(10)-trien-3-methyläther
21.17ß- Acetoxy-17Ä-cyanomethy l-östra-1,3,5(
10)-trien-3-methyIäther
22. Verfahren zur Darstellung der Verbindungen gemäß der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß 3-Methoxy-östra-l,3,5(10)-trien-17j3-spiro-l',2'-oxiran
in organischen Lösungsmitteln mit den nucleophilen Agenzien Rhodanwasserstoffsäure,
Stickstoffwasserstoffsäure, Cyanwasserstoffsäurc oder ihren Salzen, Morpholin, Methylamin, Butylamin,
Anilin, Benzylamin, Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Essigsäure, Natriumhydroxid,
zu den Verbindungen der nachstehenden Formel
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD13026268 | 1968-02-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1816630A1 DE1816630A1 (de) | 1969-08-21 |
DE1816630B2 true DE1816630B2 (de) | 1977-12-01 |
DE1816630C3 DE1816630C3 (de) | 1978-07-27 |
Family
ID=5479769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1816630A Expired DE1816630C3 (de) | 1968-02-16 | 1968-12-23 | 17 a-substituierte Steroide sowie Verfahren zu deren Herstellung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
CH (2) | CH553174A (de) |
CS (1) | CS168737B1 (de) |
DE (1) | DE1816630C3 (de) |
DK (1) | DK131572C (de) |
RO (1) | RO61330A (de) |
SE (1) | SE358388B (de) |
YU (1) | YU34049B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP5276020B2 (ja) * | 2007-02-13 | 2013-08-28 | カウンシル オブ サイエンティフィック アンド インダストリアル リサーチ | カチオン性エストラジオール誘導体、その合成方法、及び医薬組成物 |
-
1968
- 1968-12-23 DE DE1816630A patent/DE1816630C3/de not_active Expired
- 1968-12-30 SE SE17981/68A patent/SE358388B/xx unknown
-
1969
- 1969-01-22 YU YU146/69A patent/YU34049B/xx unknown
- 1969-02-04 DK DK58569*#A patent/DK131572C/da active
- 1969-02-12 CS CS935A patent/CS168737B1/cs unknown
- 1969-02-14 CH CH550874A patent/CH553174A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-02-14 CH CH227669A patent/CH551398A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-02-15 RO RO59106A patent/RO61330A/ro unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK131572B (da) | 1975-08-04 |
CS168737B1 (de) | 1976-06-29 |
SE358388B (de) | 1973-07-30 |
DK131572C (da) | 1976-02-09 |
RO61330A (de) | 1977-01-15 |
DE1816630C3 (de) | 1978-07-27 |
CH551398A (de) | 1974-07-15 |
YU14669A (en) | 1978-05-15 |
CH553174A (de) | 1974-08-30 |
YU34049B (en) | 1978-10-31 |
DE1816630A1 (de) | 1969-08-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3688001T2 (de) | Fruchtbarkeitsmittel enthaltend extrakte von coix lacryma-jobi oder ferulylstanolderivate und/oder fettsaeure-phytosterolester. | |
DE1618830A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von in 11-Stellung substituierten Steroidderivaten mit aromatischem Kern A | |
DE2801186C2 (de) | ||
DE69013815T2 (de) | Omega-Phenylaminoalkansäuren, die durch ein 19-nor-Steroidrest am Phenylrest substituiert sind, ihre Salze, ein Verfahren zu ihrer Herstellung, sowie Zwischenprodukte dieses Verfahrens, ihre Verwendung als Arzneimittel und pharmazeutische Präparate davon. | |
DE3741801A1 (de) | 17-methylen-estratriene | |
DE1493183C3 (de) | D-Homosteroide, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Mittel | |
DE1816630C3 (de) | 17 a-substituierte Steroide sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1518015C3 (de) | Substituierte Flavanderivate sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2055895C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Keto-&Delta;&uarr;4&uarr;-6-methylen-steroiden | |
EP0289451A1 (de) | 3-Methylen-4-androsten-17-one, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Präparate | |
DE1593515C3 (de) | 6-Chlor-21 -fluor-1,2alpha-methylen-DeKa hoch 4,6 -pregnadiene, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltende Mittel | |
DE2639600A1 (de) | Neue 2,2-dimethylsteroide, verfahren zu ihrer herstellung und pharmazeutische zusammensetzungen | |
DE1468554C (de) | 20 beta tert Amino 3 alpha hydroxy (bzw acyloxy) 5 beta pregnane bzw de ren Salze sowie Verfahren zu ihrer Her stellung | |
DE2137047A1 (de) | Neue Cardenohde und Bufadienolide | |
DE1902641C3 (de) | 3-Cyclopentyloxysteroide, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE1808425C (de) | 3 Oxo 17beta hydroxy 17 alpha (but 2 myl> 13 beta C tief 1 bis C tief 3 alkyl gona 4,9,11 tnene | |
DE1793422C3 (de) | 4,6-Dichlor-4,6-östradiene, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel, sowie rac-u.nat. 6-Chlor- lTbeta-acetoxy-ie-methyl-17 a-äthinyl-4,6-östradien-3-on als Ausgangsverbindungen | |
US3334013A (en) | Substituted 17beta-androst-4-en-3-one and 19-norandrost-4-en-3-one and method of preparing the same | |
DE2218000C3 (de) | Neue 17 beta-Tetrahydropyran-4yloxyäther von Steroiden | |
WO2023118484A1 (de) | Epoxysteroide | |
DE1468681C3 (de) | 17beta-Tetrahydropyranyloxy verbindungen der Androstanreihe sowie Verfahren zu ihrer Herstellung und Heilmittel | |
DE1593465C (de) | 3-(2Chloräthoxy> 17alpha-äthinyl-17 beta-hydroxy-Delta hoch 1,3,5(10)-östratrien und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2109853A1 (de) | Neues Diensteroidderivat und Verfahren zu dessen Herstellung | |
CH534139A (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen 2-Halogen-18-methyl-1-androstenen | |
DE1593509A1 (de) | 1-Hydroxy-7alpha-methyl-oestradiol-Derivate |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |