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DE1816284U - Tuer bzw. einrichtung zum verschliessen fuer trockenkammern u. dgl., insbesondere fuer trockenkammern fuer die ziegeltrocknung. - Google Patents

Tuer bzw. einrichtung zum verschliessen fuer trockenkammern u. dgl., insbesondere fuer trockenkammern fuer die ziegeltrocknung.

Info

Publication number
DE1816284U
DE1816284U DET11764U DET0011764U DE1816284U DE 1816284 U DE1816284 U DE 1816284U DE T11764 U DET11764 U DE T11764U DE T0011764 U DET0011764 U DE T0011764U DE 1816284 U DE1816284 U DE 1816284U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
locking
primarily
frame
doors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET11764U
Other languages
English (en)
Inventor
Leonhard Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DET11764U priority Critical patent/DE1816284U/de
Publication of DE1816284U publication Critical patent/DE1816284U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/0626Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top
    • E05D15/063Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top on wheels with fixed axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • GebrachsBiusranmeldun
    ------------------------
    Leonhard T h o m a s, Au&bur, lreutserstr. 25a
    1 : 1 c5'5a
    Tür bzv/. Sinricbtun zum Verschliessen für Trockenkciiiern
    l, dgl., insbesondere für roobenkern für die Ziegel-
    trocknung
    Die Neuerung bezieht sich vornehmlich auf eine Tür
    und eine Einrichtung fr das Verschliessen von Trocken-
    kano. ern,'.'. ie sie insbesondere in der Zieelherstellun
    üblich sind.
    Bislangsind die Trockenkain't-. ern durch Doppelflü'el-
    toreverschlossen worden. Der UacLteil solcher Dopel-
    flgeltore ist ihr erheblicher Raumbedarf, der besonders
    beim öffnen in Erscheinung tritt und das Beschicken und
    Jntleeren der Trockenkammern stark behindert, usserdem
    lassen sich derartige Dopelfleltore nur in solchen
    Ausf-. lhruúgsformen herstellen, die eine relativ erine
    Lebensdauer besitzen, die also den chemischen eanspruchun-
    gen und den Wärmeeinwirkungen, denen sie in starkem l, iasse
    ausgesetzt sind, nicht in einer in der Praxis erwünschten Neisewiderstehen* Diese Nachteile vermeidet die Neuerung durch eine Schiebetür, die auf eineifoberhalb und aussen an der Trockenkammer angeordneten waagerechten Laufschiene verfahrbar ist, wobei eine Abhebevorrichtung vorgesehen ist, die es gestattet, wahlweise die Schiebetür auf die Öffnung der Trockenkammer aufzulegen und dort vornehmlich anpressend zu verschlissen, gegebenenfalls auch zu verriegeln, und die es andererseits auch gestattet, die Tür in Paralleltranslation aus der Verschlusslage nach aussen um einen gewissen Betrag abzuheben. und hierbei vorzugsweise auch um einen gewissen Betrag anzuheben, also derart, dass die abgehobene und angehobene Tür auf der Laufschiene beliebig verfahrbar ist, ohne auf ihrem Fahrwege die entsprechend verschlossenen seitlich benachbarten Türen benachbarter Trockenkammern zu berühren oder sonst zu stören. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung. Im einzelnen zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Trockenanlage, Fig. 2 die Draufsicht von vorn auf eine Tür gemtss der Neuerung, Fig. 3 einen Schnitt III-III gemäss Fig. 2, Fig, 4 einen Schnitt IV-IV gemäss Fig. 2, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Verriegelungeinrichtung für die Tür, Fig. 6 einen Schnitt VI-VI gemäss Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt VII-VII gemäss Fig. 6 Fig. 8 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, jedoch bei seitlich verfahrener Fahrvorrichtung, Fig. 9 einen Schnitt gemäss IX-IX der Fig. 8 und Fig. 10 einen Schnitt gemäss X-X der Fig. 8.
  • Gemäss Fig. 1 besteht eine Trockenanlage, die in einem entsprechenden Gebäude untergebraucht ist, im wesentlichen aus mehreren wie beispielsweise sechs nebeneinander
    angeordneten, also zueinander parallelen Trockenkammer 1
    und einer vor den Trockeilkamiiieröffriungen, d. h. v. r den
    Stirnseiten der Trockenkarmern querlaufenden Schiebebuhne 2.
    Die Neuerung zeigt eine Schiebetür 3 (Verschluss-
    Stellung) bzw. 3' (abgehobene und verfahrbare Stellung)
    D
    Wesentlich an der Ne.-erung ist die Möglichkeit, die Tür 3 aus ihrer Verschluss-Stellung 3 durch geeignete Mittel etwa um einen Betrag 4 nach aussen zu fahren, vornehmlich in Paralleltranslation, und etwa um den Betrag 5 anzuheben die Tür befindet sich also dann in der Stellung 3', und sie läuft etwa über eine Rolleneinrichtung 6 auf der Laufschiene 7 die Laufschine 7 ist oberhalb der Trocken-
    klammeröffnung etwa am Mauerwerk 8 in Abstand angebracht.
    Beispielsweise ist die Einrichtung so getroffen, dass die
    Tür dauernd in der Rolleneinrichtung 6 hängt und gegenüber
    dieser Rolleneinrichtung in der geschilderten eise orts-
    c
    veränderlich ist. Vorzugsweise ist aber nur eine Fahrvorrichtung für mehrere Türen vorgesehen, mit deren Hilfe wahlweise jeweils eine Tür abheb-und verfahrbar ist. wichtig ist, dass die Tür in ihrer ausgefahrenen Lage 3'hin-und herverfahren werden kann, ohne diejenigen
    benachoarten Türen, die sich in Verschlußlage 3 befinden,
    ID
    zu stören oder zu behindern. Es ist ersichtlich, dass die Schiebebühne 2 nunmehr durch eine neuerungsgemässe Tür' räumlich nicht beeinträchtigt wird, so dass beispielsweise die auf Ger Schiebebühne 2 verfahrbaren Beschickungswagen ungehindert verschoben werden können. In den Fig. 2 bis 7 ist die neuerungsgemässe Tür in Einzelheiten dargestellt.
  • Gemäss den Fig. 2 bis 4 besteht der eigentliche Türkörper 3 aus einem Rahmen 9, der mit einer landung oder besser mit zwei einen Zwischenraum lassenden wänden (30, 31, Fig. 6), wie beispielsweise Blechwänden ausgestattet ist, zwischen denen isolierendes Material wie z. B. Dämmfilz 32 (Fig. 6) aus Glaswolle od. dgl. eingebettet ist.
  • Die zur Trockenkammer weisende Fläche 30 (Fig. 6) der Tür kann aus Blech aus einem kerrosionsbeständigen Merkstoff bestehen, wie beispielsweise aus reinem Aluminium, VA-Legierungen (korrosionsbeständigen Stählen od. dgl.), wobei diese Konstruktion mit dem die wesentlichen Kräfte aufnehmenden Rahmen 9 es erlaubt, diese korrosionsbeständigen Bleche 30 oder 30 und 31 relativ dünn zu wählen (z. B. 0,5 mm) was die Wirtschaflichekeit erhöht. -Blatt 5 Diese Tür 3 ist nun in geeigneterweise an einer Fahrvorrichtung, etwa einem Gestänge, einer Kinematik, also an einer Kombination von Hebeln od. dgl aufgehängt bzw. an-oder aufhängbar, welche es gestattet, die Tür wahlweise in die Lage 3 oder 3'gemäss Fig. 1 zu bringen. An dem noch zu beschreibenden Hebelmechanismus sitzen beispielsweise oben zwei Laufrollen 10, die auf der schon erwähnten Schienenbahn (Fahrschiene) 7 laufen, die ihrerseits etwa über Ausleger 12 am oder im Mauerwerk 8 befestigt ist.
  • Die genannte Kinematik besteht beispielsweise aus zwei oben mit je einer Laufrolle 10 versehenen etwa senkrechten stauben 13, die gegebenenfalls durch Auskreuzen 14 zu einem starren Gebilde zusammengefaßt sind. Unten besitzen die Hebel oder Stanzen 13 AndrUckrollen 15, welche dazu dienen, die ungefähr senkrechte Lage der Tür 3 in allen Stellungen, also auch in ausgefahrener Lage 3', aufrecht zu erhalten* Ein Hebel 16 mit Betätigungsverlängerungsarm 17 ist an den beiden Hebeln 13 etwa an den Gelenken 18 angelenkt, wobei die beiden Hebel 16 durch eine Querwelle 19 zusammengefaßt sein können. Die Hebel 16 dienen dazu, beim Ausfahren der Tür aus der Lage 3 in die Lage 3' (Fig. 1) durch Bewegen (Niederdrücken) des Verlängerungsarms 17 im Sinne des Pfeiles 19 die Tür 3 anzuheben.
  • In der Lage 3, also in Verschlusslage, wird die Tür durch beispielsweise beidseits je drei Verschlüsse oder Vorrichtungen 20 am Mauerwerk 8 bzw. am Türpfosten 22 fest-
    gelegt und an die Türöffnung bzw. an deren Ränder ange-
    CD
    presst. Zweckmässig sind die genannten Verriegelungsvorrichtungen jeweils einer Türseite durch eine gemeinsame Verbindungsstange 21 gekuppelt und somit gemeinsam betätigbar.
  • Die Funktion ist so, dass dann, wenn die Tür 3 durch Lösen der Verriegelungen 20 auf beiden Seiten der Tür frei . ird, die Tür nach aussen ausschwenkt, wobei die Hebel 13 bzw. die Einheit 13,13,14,14 in etwa senkrechte
    Lage ausschwingt, hierbei wird oder wurde der Verlängerung-
    CD 9
    arm 17 nach unten gedruckt und somit wird durch den nach
    si (ad
    sie
    oben gehenden Hebel 16 die 2wer 3 angehoben, so dass'die
    Stellung 3'erreicht. Dieses Anheben ist nicht unbedingt
    erforderlich, jedoch sehr zweckmässig, weil es die Tür-
    unterkante aus dem nahen Bodenbereich herausbringt und
    somit gegen Beschädigungen weitgehend sichert.
    CD 0
    Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine Verriegelungsvorrichtung.
  • Der Türpfosten 22--zwischen zwei benachbarten Trockenkammeröffnungen 23 befindet sich im allgemeinen jeweils
    einsolcher Türpfosten (Fig. 4)-ist zweckmässig mit
    ener hochkantstehenden U-Schiene bewehrt, und an dieser
    U-Schiene 24 sind die Gegenorgane für die Verriegelung-
    vorrichtung 20 bzw. Teile hiervon angeschlossen. Dies geschieht beispielsweise so, dass ein Stehblech 25 auf der U-Schiene 24 mittig aufgeschweisst ist, und dieses Stehblech 25 trägt an Auslegern 26 Elemente der Verriegelung 20, die mit den an der Tür 3 befindlichen Verriegelungselementen und Anpresselementen 27 zusammenwirken. Hierbei ist Vorsorge getroffen, dass die Tür nach Lösen der
    Verriegelung auch tatsächlich ausgefahren werden kann,
    ZD
    etwa durch entsprechende Ausnehmungen, Ausschnitte od. dgl. eines oder mehrerer Elemente. Die Verriegelung ist z. B. ein Exzenter-Verschluss 20, bewegt durch die Hebel 28, die von der schon genannten Stange 21 betätigt werden; ein Hebel 28 ist verlängert als Handhebel 28'.
  • Aus Fig. 6 ist übrigens zu ersehen, dass die Tür einen inneren Blechbelag (Wand) oder ein inneres Blech 30 besitzt, das seitlich bis zur Dberdeokung der Dichtleiste 31', die z. B. auf der U-Schiene 24 angebracht ist, reicht.
  • Zwischen Aussenbereich (Aussenblech) 31 und Innenbereich (Innenblech) 30 ist beispielsweise die Isolationsfüllung 32 etwa in Art eines Dämmfilzes vorgesehen. Das dünne Innenblech 30 ist vornehmlich korosionsbeständig.
  • Der kräftige Rahmen 9 der Tür gestattet es, die Blech 30 und auch 31 sehr dünn zu machen, da diese Bleche praktisch nicht beansprucht werden.
  • Die Funktion zeigen besonders die Fig. 8, 9 und 10.
  • Es ist hier gezeigt, dass die Transport- oder Fahrvorrichtung für die Tür, also die Einheit 13,13,14,14 mit oberen Laufrollen 10 bei einer Serie nebeneinanderliegender Türen nur als Einzelaggregat vorgesehen werden kann ; die Hebel 16 sind hier also von der Tür lösbar, und das Fahr-sowie Abhebe-und Abschwenk-Aggregat 13, 13, 14, 14 kann also jeweile vor die abzuhebende und zu verfahrende Tür gebracht werden; durch entsprechende Betätigung des Hebels 16, 17 wird, nach-dem die Verriegelung der Tür (durch Lösen der Verriegelungsorgane 20) gelöst ist, die Tür von den Hebeln 16 ergriffen, angehoben und ausgeschwenkt oder umgekehrt, so dass sie sich in der Lage 3'gemäss Fig. 9 befindet, in der sie seitlich verfahrbar ist, so dass dann die Trockenkammeröffnung 23 (Fig. 10) offen steht.
  • In diesem Prall das verfahrbare aushebbar Aggregat 13, 13, 14, 14 in entsprechender Lagerung die quelle 19 mit Hebel 17 und Hebeln 16. In Fig. 8 sind übrigens auch die an der Tür 3 bzw am Türrahmen 9 befindlichen Querstifte oder Bolzen 11, die in Wirkstellung von den Hebeln 16 untergriffen werden, gezeigt, so dass unter Niederdrücken des Handhebels 17 ein Anheben des Hebels 16 bzw der beiden Hebel 16 über die entsprechenden querstift 11 den ganzen Türkörper ab- und/oder anheben kann.
  • Das Prinzip der Neuerung ist also eine vornehmlich für mehrere Türen einer Türreihe vorgesehene Fahrvorrichtung, die über den Bereich aller Türen verfahrbar ist und Mittel besitzt jeweils eine Tür zu greifen, abzuheben und/oder anzuheben und seitlich in Abstand vor den anderen Türen zu verfahren.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche --------------
    1. Tür bzw. Einrichtung zum Verschliessen für Trocken- kammern und dgl., insbesondere. für Trockenkammern für die Ziegeltrocknung, j-adur-h-ge k e n n z e i o h n e t, 49h dass die Tür (3) durch eine fest mit der Tür verbundene
    oder lösbar mit der Tür (3) verbindbare Fahrvorrichtung als abschwenkbare und gegebenenfalls anhebbare seitlich verfahrbare Schiebetür ausgebildet ist. 2. Tür bzw. Einrichtung zum Verschliessen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e ich n e t, dass die Fahrvorrich-
    tung aus einem Rahmen oder Gerüst (13, 14) besteht, das am oberen Ende mit Rollen (10) bestückt ist, die auf einer in Entfernung von dem oberhalb der Tür (3) liegenden wand- C>
    bereich (8) angebrachten Schiene (7) seitlich verfahrbar sind.
    3. Tür bzw. Einrichtung zum Verschliessen, insbesondere nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, dass die Fahrvorrichtung vornehmlich im unteren Bereiche ihres Gerüstes oder dgl. (13,14) eine Vorrichtung (16, 17) besitzt, die zum Ergreifen der Tür (3), zu deren Abschwenken und gegebenenfalls zu deren Anheben geeignet ausgebildet ist, z. B. so, dass eine Hebelanordnung (16,17) bzw. (16,16,19,17) schwenkbar um eine waagerechte Achse des Gerüsts (13, 14) bzw. der senkrechten Gerüsträger (13) angeordnet ist, wobei die nach innen weisenden Hebelarme (16) Eingriffsmittel zum Ergreifen von entsprechend an der TUr (3) oder am Türrahmen (9) befestigten Zapfen od. dgl. (11) besitzen, wobei ferner Verrastungsmittel für die nach unten gedrückte Lage des CD
    äusseren Hebelarms (17), der als Handgriff dient, vorgesehen sein können.
    4. Tür bzw. Einrichtung zum Verschliessen, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g ek e n n z e ich n e t, dass am Gerüst (13, 14), beispielsweise an den senkrechten Gerüstträgern (13) Andrückrollen (15) gegebenenfalls gefedert angebracht sind, die als Organe für die Aufrechterhaltung einer etwa sentsrechten Lage der Tür (3) beim Abschwenken und Verfahren dienen, und zwar im Zusammenwirken insbesondere mit den genannten Organen (11,16,17 bzw. 19).
    TUr bz-. i. EinrichtunG zum Versohliessen, insbesondere nach
    einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, dass die Lage der Ebene der Fahrvorrichtung und insbesondere des Gerüsts (13,14) bei ausgeschwenkter und gegebenenfalls angehobener und somit verfahrbarer Lage der Tür (3) etwa senkrecht ist, während die Lage dieser Ebene bei noch oder schon an der Türöffnung befestigter Tür, jedoch bei die Zapfen od. dgl. (11) ergreifenden Organen (16) nach unten innen, d. he in Richtung zur Trockenkammer schräg oder geneigt ist, also derart, dass bei Lösen der Tür oder bei Lösen der Organe (11, 16) voneinander ein Auspendeln des Gerüsts (13, 14) in etwa senkrechte Lage stattfindet. 6. Tür bzw, Einrichtung zum Verschliessen, insbesondemnach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, dass für eine Mehrzahl von etwa parallel nebeneinander angeordneten Trockenkammer und somit Türen (3) nur eine Fahrvorrichtung vorgesehen ist, die wahlweise jeweils eine der Türen ergreifen, abheben und verfahren kann, wobei die Verfahrebene vor der Ebene der verschlossenen Türen liegt, etwa im Abstand, in dem sich die Schiene (7) vor dem Wandbereich (8) befindet. 7. Tür bzw. Einrichtung zum Verschliessen, insbesondere nach eD
    einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g ek e n n z e ich n e t, dass der Abstand der Schiene (7) vom Wandbereich (8) so groß gewählt ist, dass die abgehobene und verfahrbare Tür (3') bei ihrem seitlichen Ver- fahren von den Elementen der daneben angeordneten ver- schlossenen Tarericht gestört wird.
    8. Tür bzw. Einrichtung zum Verschliessen, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e-
    k e n n z e i c h n e t, dass die Bemessung und Anordnung der Hebel (16, 17) so gewählt ist, dass die Tür bei niedergedrücktem Hebel (17) so stark angehoben ist, dass auf dem Erdboden darunter befindliche Hindernisse das seitliche Verfahren nicht stören. 9. Tür bzw. Einrichtung zum Verschliessen, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, dass die Tür (3) vornehmlich an ihren senkrechten Seitenkanten mit Verschlüssen ver- sehen ist, welche geeignet sind, die Tür (3) bzw. den U. dgl. Türrahmen (9) an die Türpfosten (22) anzu rùcken, gegebenen- fallsdicht anzudrücken.
    10. Tür bzw. Einrichtung zum Verschliessen, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und off., vornehmlich nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e ich n e t, dass die Verschlüsse als Exzenter-Verschlüsse (20) ausge-
    bildet sind, wobei die Betätigungsarme (28) jeweils senkrechten Seitenkante der 1 einertoolTlionen oonroonTonur durch eine Verbindungs-
    stange in gelenkigem Anschluss verbunden sind und wobei ein Betätigungsarm (28) mit einer als Handhabe dienenden
    Verlängerung (28') versehen sein kann 11 Tür bzw. Einrichtung zum Verschliessen, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und ff., vornehmlich nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, dass die Exzenter-Verschlüsse (20) mit Gegenverschluss-Organen zusammenwirken, die entsprechend an den Pfosten (22) angebracht sind, wobei diese Gegenverschluss-Organe an einer am Pfosten (22) jeweils befestigten U-Schiene (24) sitzen können, beispielsweise unter Vermittlung eines auf die U-Schiene (24) aufgeschweissten Stehblechs (25) angebracht sind.
    12. Tür bzw. Einrichtung zum Verschliessen, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Tür (3) einen kräftigen etwa aus einem L-Profil gebildeten Rahmen (9) besitzt, der ein inneres vornehmlich dünnes FUllblech (30) und ein weiteres vornehmlich ebenfalls dünnes und hierzu paralleles äußeres Deckblech (31) besitzt, wobei der Zwischenraum zwischen den Blechen (30 und 31) durch eine isolierende Einlage, beispielsweise einen Dämmfilz aus Glaswolle od. dgl. ausgefüllt ist, derart, dass der Rahmen (9) im wesentlichen alle auf die Tür (3) einwirkenden Kräfte aufnimmt, während die auf die Bleche (30, 31) einwirkenden Kräfte relativ klein sind, 13. Tür bzw. Einrichtung zum Verschliessen, insbesondere nach einem oder mehreren der anspruche 1 und off., vornehmlich nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass mindestens das innere Flüllblech (30) aus korrosionsbeständigem Werkstoff wie beispielsweise einem VA-Stahl, Rein-Aluminium od. dgl. besteht.
    14. Tür bzw. Einrichtung zum Verschliessen, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und ff., vornehmlich nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, dass zwischen der U-Sohiene (24) einerseits und dem Rahmen (9) bzw. dem hier befindlichen überstehenden Teil des Füllblechs (30) andererseits eine Dichtleiste (31') angeordnet ist.
    15. Verschlusseinrichtung für die nebeneinanderliegenden Öffnungen von nebeneinanderliegenden Trockenkammern od. dgl. wobei jeder öffnung eine Tür zugeordnet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass eine vornehmlich für alle Türen der Türreihe vorgesehene Fahrvorrichtung über den Bereich aller Türen verfahrbar ist. und Mittel besitzt, jeweils eine Tür zu greifen, abzuheben und/oder anzuheben und seitlich in Abstand vor den jeweils anderen Türen zu verfahren.
DET11764U 1960-03-23 1960-03-23 Tuer bzw. einrichtung zum verschliessen fuer trockenkammern u. dgl., insbesondere fuer trockenkammern fuer die ziegeltrocknung. Expired DE1816284U (de)

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DET11764U DE1816284U (de) 1960-03-23 1960-03-23 Tuer bzw. einrichtung zum verschliessen fuer trockenkammern u. dgl., insbesondere fuer trockenkammern fuer die ziegeltrocknung.

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DET11764U DE1816284U (de) 1960-03-23 1960-03-23 Tuer bzw. einrichtung zum verschliessen fuer trockenkammern u. dgl., insbesondere fuer trockenkammern fuer die ziegeltrocknung.

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DE1816284U true DE1816284U (de) 1960-08-04

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DET11764U Expired DE1816284U (de) 1960-03-23 1960-03-23 Tuer bzw. einrichtung zum verschliessen fuer trockenkammern u. dgl., insbesondere fuer trockenkammern fuer die ziegeltrocknung.

Country Status (1)

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DE (1) DE1816284U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8914636U1 (de) * 1989-12-13 1991-04-18 Novokeram Max Wagner GmbH, 8908 Krumbach Trockenvorrichtung, insbesondere für keramische Formlinge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8914636U1 (de) * 1989-12-13 1991-04-18 Novokeram Max Wagner GmbH, 8908 Krumbach Trockenvorrichtung, insbesondere für keramische Formlinge

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