DE1816130U

DE1816130U - ARRANGEMENT FOR DISPLAYING A SIZE ON A MECHANICAL COUNTER.

Info

Publication number: DE1816130U
Application number: DET11325U
Authority: DE
Original assignee: Telefunken AG
Current assignee: Telefunken AG
Priority date: 1959-11-27
Filing date: 1959-11-27
Publication date: 1960-08-04

Description

"Anordnung zur Anzeige einer Größe auf einem mechanischen Zählwerk" Die Neuerung betrifft eine Anordnung zur Anzeige einer der Drehzahl einer Welle proportionalen Größe mit Hilfe eines mechanischen Zählwerkes mit mehreren, verschiedenen Zehnerpotenzen zugeordneten Zählrollen. Bei dieser Anordnung wird die Zählrolle, die den kleinsten Wert anzeigt, kontinuierlich angetrieben, dagegen werden die anderen Zählrollen stufenweise weitergeschaltet. Es ist z. B. vorgeschlagen worden, eine derartige Anordnung zur Anzeige der Abstimmfrequenz eines Resonanzkreises zu benutzen."Arrangement for displaying a quantity on a mechanical counter" The innovation relates to an arrangement for displaying one of the speed of a shaft proportional size with the help of a mechanical counter with several, different Counting rolls assigned to powers of ten. With this arrangement the counting roller, which shows the smallest value are continuously driven, while the others are driven Counting rollers are incremented. It is Z. B. has been proposed a to use such an arrangement for displaying the tuning frequency of a resonant circuit.

Hierbei wird z. B. die Drehkondensatorachse über entsprechende Antriebsmittel von Hand gedreht. Die nichtlineare Abhängigkeit der Abstimmfrequenz des Resonanzkreises von dieser Drehung läßt hun aber keinen, z. B. durch Zahnräder oder dergleichen bewirkten, direkten Antrieb des Zählwerkes zu, da ja auch die zum Zählwerk übertragene Drehbewegung der Abstimmfrequenz nicht proportional ist. Man muß vielmehr eine Kurvenscheibe mit einem auf ihr abrollenden Seil oder dergleichen vorsehen, wobei die Kurvenscheibe derart auszubilden ist, daß die mit Hilfe des auf dieser Kurvenscheibe abrollenden Seils erzielte Drehung proportional der Abstimmfrequenz ist.Here z. B. the rotary capacitor axis via appropriate drive means turned by hand. The nonlinear dependency the tuning frequency of the resonance circuit of this rotation does not let hun, z. B. by gears or the like caused direct drive of the counter, since also the for Rotary movement transmitted to the counter is not proportional to the tuning frequency. Man must rather be a cam with a rope or the like rolling on it provide, wherein the cam is to be designed such that the with the help of The rotation achieved on this cam disk is proportional to the tuning frequency is.

Es ist bei Organen zur Abstimmung der Resonanzfrequenz eines Schwingkreises und Anzeige dieser Frequenz bekannt, einen"Grob-" und"Peinantrieb"der Kondensatorachse vorzusehen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß man bei Änderung der Abstimmfrequenz um einen großen Betrag in der Stellung"Grobantrieb"nur wenige Umdrehungen der Antriebsachse durchführen muß, während man in der Stellung"Feinantrieb"hierzu eine weit größere Anzahl von Umdrehungen und damit eine längere Zeit zur Abstimmung benötigen würde. Hat man die gewünschte Abstimmfrequenz in etwa erreicht, so schaltet man wieder auf"Feinantrieb"um und kann nun leicht die Frequenz auf den genauen dort einstellen.It is used in organs to tune the resonance frequency of an oscillating circuit and display of this frequency known, a "coarse" and "fine drive" of the capacitor axis to be provided. This arrangement has the advantage that you change the tuning frequency by a large amount in the "coarse drive" position only a few revolutions of the drive axle must perform, while in the "fine drive" position this is a much larger one Number of revolutions and thus a longer time for tuning. When you have roughly reached the desired tuning frequency, you switch again to "fine drive" and can now easily set the frequency to the exact one there.

Einen solchen"Grob-"und"Feinantrieb"kann man natürlich auch bei der oben beschriebenen Anordnung zur Anzeige der Abstimmfrequenz eines Schwingkreises auf einem Zählwerk benutzen. Die oben beschriebene Anordnung hat allerdings den Nachteile daß die Zählrolle, die den kleinsten Frequenzwert anzeigte bei der Stellung"Grobantrieb"mit sehr großer Geschwindigkeit gedreht wird und aus diesem Grunde einem großen Verschleiß unterliegt.Such a "coarse" and "fine drive" can of course also be used with the above-described arrangement for displaying the tuning frequency one Use the oscillating circuit on a counter. The arrangement described above has however, the disadvantages that the counting roller, which indicated the lowest frequency value is rotated at very high speed in the "coarse drive" position and off for this reason is subject to great wear and tear.

Diese hohen Drehzahlen stehen bei der beschriebenen Anordnung der Verwendung eines"Grob-, Feinantriebs"entgegen. Natürlich treten auch auf anderen Verwendungsgebieten von mechanischen Zählwerken ähnliche Probleme auf. Zweck der Neuerung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, um auch bei der oben angegebenen Anordnung und natürlich auch bei ähn- lich gelagerten Problemen einen"Grob-, Feinantrieb"benutzen CD zu können. Die Anordnung soll auch dort benutzt werden können ; wo ohne einen"Grobantrieb"hohe Drehzahlen auftreten, die, wie oben dargelegt, für das Zählwerk nicht zuträglich sind. Gemäß der Neuerung sind bei der Anordnung zur Vermeidung gege- CD benenfalls auftretender hoher Drehzahlen der die kleinsten'. ! erste anzeigenden letzten Zählrolle des Zählwerks Mittel zur Reduzierung der dem Zählwerk zugeführten Drehzahl auf ein Zehntel vorgesehen. Außerdem muß gemäß der Neuerung die das nach einer vollen Umdrehung der letzten Zählrolle notwendige eiterschalten der die nächst höhere Zehnerpotenz anzeigenden Zählrolle bewirkende Springrolle mit dem teil, per mit der letzten Zählrolle verbunden ist, längs seiner Drehachse verschiebbar sein, und zwar derart, daß beim Antrieb mit der reduzierten Drehzahl keine Verbindung mehr zwischen letzter Zählrolle und Springrolle besteht.These high speeds stand in the way of the use of a "coarse, fine drive" in the arrangement described. Of course, similar problems also arise in other areas of application of mechanical counters. The purpose of the innovation is to create a way of using the above arrangement and of course also with similar Use a "coarse, fine drive" for problems that are located CD to be able to. The arrangement should also be able to be used there; where high speeds occur without a "coarse drive" which, as explained above, are not beneficial for the counter. According to the innovation, the arrangement to avoid CD possibly occurring high speeds of the smallest '. ! first indicating last counting roller of the counter means for reducing the speed fed to the counter to one tenth is provided. In addition, according to the innovation, the spring roll, which is necessary after a full revolution of the last counting roll, is necessary to switch the counting roll showing the next higher power of ten, with the part connected to the last counting roll, be displaceable along its axis of rotation, in such a way that the drive With the reduced speed, there is no longer any connection between the last counting roller and the jumping roller.

Weiterhin müssen Mittel vorgesehen sein, um in dieser Stellung die zweitletzte Zählrolle gemäß der dem Zählwerk zugeführten Drehzahl. kontinuierlich anzutreiben.Furthermore, means must be provided in this position to the Second to last counting roll according to the speed fed to the counter. continually to drive.

Gemäß einer Ausführungsform der Neuerung sind mit der Springrolle starr verbundene, um die gleiche Drehachse drehbare Teile vorgesehen, die zwecks kontinuierlichem Antrieb der vorletzten Zählrolle von der letzten Zählrolle angetrieben werden. Über den mit der vorletzten Zählrolle verbundenen Teil (Zahnrad) der Springrolle wird dann die vorletzte Zählrolle kontinuierlich angetrieben.According to one embodiment of the innovation are with the jumping roller rigidly connected, rotatable about the same axis of rotation parts provided for the purpose continuous drive of the penultimate counting roller driven by the last counting roller will. Via the part (gearwheel) of the jumping roller connected to the penultimate counting roller the penultimate counting roller is then continuously driven.

Es kann vorkommen, daß auch diese auf ein Zehntel reduzierte Drehzahl noch zu hoch liegt. Für diesen Fall kann man weitere M''-' tel zur Reduzierung der Drehzahl um jeweils eine Zehnerpotenz vorsehen. Entsprechend muß man dann die Springrollen zwischen den einzelnen Zählrollen derart ausbilden, daß die dem Maß der Redu zierung der Drehzahl entsprechende Zählrolle gerade kontinuierlich angetrieben wird. Wie bereits oben erwähnt, ist die Verwendung der neuerungsgemöß sen Anordnung nicht auf die oben beschriebene Anordnung zur Frequenzanzeige eines Schwingkreises beschränkt. weitere Verwendungsmöglichkeiten sind so naheliegend, daß es sich erübrigte diese hier im einzelnen aufzuführen.It can happen that this speed is reduced to a tenth is still too high. In this case one can add more M '' - 'tel to reduce the Provide speed by a power of ten. Then you have to use the jumping roles accordingly train between the individual counting rollers in such a way that the reduction to the extent the counting roller corresponding to the speed is currently being continuously driven. As already mentioned above, the use of the innovation is appropriate sen The arrangement is not based on the arrangement described above for displaying the frequency of an oscillating circuit limited. other possible uses are so obvious that it was unnecessary to list these here in detail.

Im folgenden soll nun die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben werden. Zuvor soll jedoch, zum besseren 7er" ständnis und um die Möglichkeit des Aufzeigen der Unterschiede zwischen bisher üblichen Zählwerken und den Zählwerken, wie sie gemäß des Ausführungsbeispieles der Neuerung auszubilden sind, der Aufbau eines Teils eines bekannten Zählwerks anhand der Fig. 1 erklärt werden.In the following, the innovation will now be based on an exemplary embodiment to be discribed. Before that, however, for the better 7 "admission and for the possibility showing the differences between the counters and counters that have been customary up to now, how they are to be designed according to the exemplary embodiment of the innovation, the structure a part of a known counter can be explained with reference to FIG.

In der Fig. 1 sind nur zwei Zählrollen 1 und 2 im Schnitt dargestellt. Diese beiden Zählrollen 1 und 2 sind auf der Achse 3 drehbar. Bei den beiden dargestellten Zählrollen handelt es sich um die beiden die niedrigsten werte anzeigenden Zählrollen eines Zählwerkes. über das Zahnrad 4 wird die erste Zählrolle 1 kontinuierlich angetrieben. Das Teil 5 hat mit dem Prinzip der Darstellung nichts zu tun. Es dient lediglich der Abstandshalterung der beiden Zählrollen. Das gesamte, auf der Achse 6 drehbare, dargestellte Teil 7 wird im folgenden mit Springrolle bezeichnet. Dieses Teil bewirkt die stufenweise eiterschaltung der Zählrolle 2 nach einem vollen Umlauf der Zählrolle Die Zählrolle 2 ist mit der Springrolle 7 über das Zahnrad 8 verbunden. Außerdem besitzt die Springrolle 7 vier Nocken 9 und 9a, von denen in der Sn ! gur zwei zu sehen sind. Der eine von diesen greift in der dargestellten Stellung gerade in die eine auf dem gesamten Umfang der Zählrolle 1 vorhandene Nut 10 ein. Wird nun die Zählrolle 1 über das Zahnrad 4 weitergedreht, so wird der gerade in die Nut 10 eingreifende Nocken 9a aus dieser herausgedreht. Dieser und der benachbarte Nocken schleifen nun auf der Oberfläche der Zählrolle 1, und zwar so lange, bis der dem Nokken 9a benachbarte Nocken in die Nut eingreifen kann. Dies ist aber gerade nach einer vollen Umdrehung möglich. Durch die durch das Eingreifen und durch das Wiederherausdrehen eines Nockens bewirkte Drehung der Springrolle 7 wird über das Zahnrad 8 die Zählrolle 2 jeweils derart weiter gedreht, daß die nächst höhere Zahl bzw. bei Rückwärtslaufen die nächst niedrigere Zahl angezeigt wird.In Fig. 1 only two counting rollers 1 and 2 are shown in section. These two counting rollers 1 and 2 can be rotated on the axis 3. With the two shown Counting rolls are the two counting rolls showing the lowest values of a counter. The first counting roller 1 is continuously driven via the gear 4. Part 5 has nothing to do with the principle of representation. It just serves the spacer between the two counting rollers. The entire, rotatable on the axis 6, Part 7 shown is referred to below as a jumping roller. This part causes the gradual switching of the counting roller 2 after a full revolution of the counting roller the Counting roller 2 is connected to jumping roller 7 via gear 8. Also owns the spring roller 7 four cams 9 and 9a, of which the Sn! gur to see two are. One of these is just reaching into one in the position shown on the entire circumference of the counting roller 1 existing groove 10. Now becomes the counting roll 1 is rotated further via the gear 4, the one that is just engaging in the groove 10 will be Cam 9a rotated out of this. Grind this and the neighboring cam now on the surface of the counting roller 1, until the cam 9a adjacent cams can engage in the groove. But this is just after a full Rotation possible. By intervening and by turning back The rotation of the spring roller 7 caused by a cam becomes the counting roller via the gear wheel 8 2 rotated in such a way that the next higher number or when running backwards the next lower number is displayed.

Da es allgemein bekannt ist wie eine Reduzierung der Drehgeschwindigkeit gemäß dem ersten Merkmal der Neuerung mittels Getriebe erzielt werden kann, braucht auf die Ausbildung dieser Anordnung im folgenden nicht eingegangen werden. In der Fig. 2 ist daher nur die Ausbildung des neuerungsgemäßen Zählwerkes dargestellt. Gleiche Teile sind in der Fig. 2 mit den gleichen Bezugszeichen wie in der Fig. 1 dargestellt. Auch hier sind der Einfachheit halber nur zwei Zählrollen 1 und 2 eingezeichnet, die auf der Achse 3 drehbar sind. Angetrieben wird wieder über das Zahnrad 4, das Teil 5 dient der Abstandshalterung der beiden Zählrollen. Die Achse der Springrolle ist mit 6 bezeichnet. In der Fig. 2 ist das Zählwerk in"Grobstellung"dargestellt, d. h. in der Stellung, in der mittels eines bekannten Getriebes das Zahnrad 4 mit der auf ein Zehntel reduzierten Drehzahl angetrieben wird, und bei der somit die Zählrolle 2 kontinuierlich angetrieben werden muß. Über das Zahnrad 4 wird die erste Zählrolle angetrieben. Diese treibt ihrerseits in der dargestellten Stellung über das Zahnrad 11, welches über den Bolzen 12 mit dem Teil 13 verbunden ist, dieses Teil 13, welches sich um die Achse 6 drehen kann, an. Das Zahnrad 14 ist über den Bolzen 15 mit dem Teil 13 starr verbunden. Hiermit kommt ein kontinuierliches Antreiben der Zählrolle 2 in der gezeichneten Stellung zustande. Die dargestellte Stellung entspricht bei dem vorn ausgeführten Anwendungsbeispiel zur Anzeige der Abstimmfrequenz der "Grobstellung"der Antriebsmittel. Deshalb wurde in der Zeichnung der Ausdruck"Grob"bzw."Fein"mit übernommen. Da das Zahnrad 4 mit einem Zehntel der ursprünglichen Drehzahl angetrieben wird, andererseits aber die vorletzte Zählrolle mit dieser Drehzahl kontinuierlich angetrieben wird, kommt eine richtige Anzeige zustande. Soll nun wieder in die Stellung"Fein"zurückgeschaltet werden, so muß sich das Teil 13 in der Zeichnung in Richtung des Pfeiles 16 bewegen. Dies ist dadurch möglich, daß sich einmal der Bolzen 15 im Zahnrad 14 in Richtung der Drehachse bewegen und zum anderen der Bolzen 12 sich aus der Bohrung des Zahnrades 11 herausbewegen kann. Ist der Bolzen 12 vollkommen aus der Bohrung des Zahnrades 11 heraus, so ist das Zahnrad 11 von dem Teil 13 getrennt, d. h. das Zahnrad 11 treibt das Teil 13 nicht mehr weiter an, es dreht sich vielmehr um den entsprechenden Abschnitt des Teils 13. Nunmehr wird also nur noch die erste Zählrolle über das Zahnrad 4 angetrieben, während die Zählrolle 2 über die Nocken 9, wie in Fig. 1 beschrieben, in Stufen weitergeschaltet wird. Bezüglich des Zahnrades 11 ist noch zu bemerken, daß hier mehrere Bohrungen vorgesehen sind. Die Zählrolle 1 wird in beiden Stellungen kontinuierlich angetrieben, da sie auch beim kontinuierlichen Antreiben der Zählrolle 2 mit der gleichen Geschwindigkeit mitläuft.As it is commonly known as a reduction in the speed of rotation can be achieved according to the first feature of the innovation by means of gear, needs the design of this arrangement will not be discussed below. In the Fig. 2 is therefore only shown the formation of the innovation according to the counter. Identical parts are given the same reference numerals in FIG. 2 as in FIG. 1 shown. Again, for the sake of simplicity, there are only two counting rollers 1 and 2 drawn in, which can be rotated on the axis 3. Is driven again over the gear 4, the part 5 is used to keep the distance between the two counting rollers. The axis of the jumping roller is denoted by 6. In Fig. 2 the counter is shown in "rough position", d. H. in the position in which the gear 4 by means of a known gear which is driven to a tenth reduced speed, and thus the Counting roller 2 must be driven continuously. About the gear 4 is the first Counting roller driven. This in turn exaggerates in the position shown the gear 11, which is connected to the part 13 via the bolt 12, this Part 13, which can rotate about the axis 6, on. The gear 14 is on the Bolt 15 rigidly connected to part 13. With this comes a continuous drive the counting roller 2 in the position shown. The position shown corresponds to the application example shown above for displaying the tuning frequency the "rough position" of the drive means. This is why the expression "coarse" or "fine" has been added to the drawing accepted. Because the gear 4 is driven at a tenth of the original speed is, on the other hand, but the penultimate counting roller with this speed continuously is driven, a correct display comes about. Should now be switched back to the "Fine" position the part 13 must move in the direction of arrow 16 in the drawing. This is possible in that the bolt 15 in the gear 14 is once in the direction move the axis of rotation and on the other hand, the bolt 12 out of the hole of Gear 11 can move out. If the bolt 12 is completely out of the bore of the Gear 11 out, so the gear 11 is separated from the part 13, i. H. the gear 11 no longer drives part 13, rather it rotates around the corresponding one Section of Part 13. Now only the first counting roll is over the Gear 4 driven, while the counting roller 2 via the cam 9, as in Fig. 1 described, is advanced in stages. Regarding the gear 11 is still note that several holes are provided here. The counting roll 1 is in driven continuously in both positions, since they are also continuously driven Driving the counting roller 2 runs at the same speed.

Mittels dieser relativ geringen Änderungen im Zählwerk und einem zusätzlichen, die Drehzahl um eine Zehnerpotenz ändernden Getriebe ist die Verwendung des Zählwerkes auch bei hohen Drehgeschwindigkeiten möglich. Wie bereits oben erwähnt, handelt es sich bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung nur um ein Ausführungsbeispiel. Abänderungen dieser Anordnung sind selbstyerständlich in jeder Weise möglich. Die Umschaltung auf die zwei Stellungen im Getriebe und im Zählwerk sowie evtl. beim Handantrieb wird man selbstverständlich gleichzeitig vornehmen, um dadurch Fehlerquellen auszuschalten. Am geeignetstun wird es daher sein, alle Schaltvorgänge, mitgtnander zu kuppeln.By means of these relatively small changes in the counter and an additional, The gear changing the speed by a power of ten is the use of the counter also possible at high rotational speeds. As mentioned above, acts the arrangement shown in FIG. 2 is only one exemplary embodiment. Changes to this arrangement are of course possible in any way. the Switchover to the two positions in the gearbox and in the counter and possibly at Manual drive will of course be carried out at the same time, in order to avoid sources of error turn off. It will therefore be best to do all switching operations together to couple.

Claims

Have a look at it -----------------------------

1) Arrangement for displaying a variable proportional to the speed of a light with the help of a mechanical counter with several counting rollers assigned to different powers of ten, in which the counting roller, which shows the smallest value, is continuously driven while the other counting rollers are incremented, characterized that in order to avoid any high speed of the last counting roller of the counter indicating the smallest values, means are provided for reducing the speed fed to the counter to a tenth, that the necessary further switching of the counting roller indicating the next higher power of ten after a full revolution of the last counting roller causing jumping roller with the part which is connected to the last counting roller is displaceable along its axis of rotation, so that when driving at the reduced speed there is no longer any connection between the last counting roller and jumping roller, and that in this he position means are provided for continuously driving the penultimate counting roller according to the speed fed to the counter.

2) Arrangement according to claim 1, characterized in that with the Spring roller connected, rotatable about the same axis of rotation Parts are provided, which are driven by the last counting roller and with the part connected to the penultimate counting roller (gearwheel) of the jumping roller is the penultimate Drive the counting roller continuously.

3) Arrangement according to claim 1 or 2, characterized in that. to further reduce the speed, means for reducing it by one more each time Powers of ten are provided, and that also means for continuous drive the counting roller corresponding to the reduction in speed are provided.

4) Arrangement according to claim 1 or 2, characterized by its use in a known frequency display arrangement with "coarse" and "fine drive" \ at which the speed is in a ratio of 10: 1 with a constant drive from the outside, and at the same time as the drive is switched from "Fine" to "Coarse" The input speed of the counter is reduced by switching in a ratio of 10: 1 and accordingly also the switchover of the continuous drive at the same time on the penultimate counting roll.