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DE1815518C - Halterung des Umkehrsystems in einem Zielfernrohr fur Schußwaffen - Google Patents

Halterung des Umkehrsystems in einem Zielfernrohr fur Schußwaffen

Info

Publication number
DE1815518C
DE1815518C DE1815518C DE 1815518 C DE1815518 C DE 1815518C DE 1815518 C DE1815518 C DE 1815518C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
spring
telescope
telescope body
screws
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
William R El Paso Tex Weaver (V St A)
Original Assignee
Olin Mathieson Chemical Corp , New Haven, Conn (V St A )
Publication date

Links

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Halterung des Umkehr· kreuzhalters nicht mit einfachen Mitteln in Lüng&-
systems in einem Zielfernrohr für Schußwaffen mit richtung justierbar gemacht werden. Infolgedessen
einem Umkehrsystemtubus, der mittels einer mit konnte die betreffende VorverötTentlichung keine
Paßsitz am Fornrohrkörper anliegenden ringförmigen Anregung in Richtung auf die Erfindung geben.
Erweiterung allseits schwenkbar im Fernrohrkörper 5 Einige Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind
gelagert ist, und einer Feder, die den Tubus radial nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben,
gegen am Fernrohrkörper angebrachte Einstell- Es zeigt
schrauben drückt. F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines ,
In Zielfernrohren für Schußwaffen, und zwar so- Zielfernrohrs bekannter Art mit der orfindungs- j
wohl solchen mit fester, als auch mit veränderlicher io gemäßen Umkehrsystomhalterung gemäß einem er- ,
Vergrößerung, werden umkehrende Linsensystemc sten AusfUhfungsbeispiel,
verwendet, die in einem Umkehrsystemtubus sitzen. F i g. 2 bis 4 Querschnitte längs der Linien 2-2, 3-3 Der Umkehrsystemtubus ist gewöhnlich mittels einer und 4-4 in F i g. 1, j mit Paßsitz am Fernrohrkörper anliegenden ringför- F i g. 5 eine perspektivische Darstellung der An- , migen Erweiterung allseits schwenkbar im Fernrohr- 15 druck- und Haltefeder gemäß dieser Ausführungskörper gelagert und wird von einer Feder radial gegen form,
am Fernrohrkörper angebrachte Einstellschrauben Fig. 6 einen Teilschnitt eines Fernrohrs gemäß I
gedruckt. Dadurch ist die Einstellung des Umkehr- einer anderen AusfUhrungsform der Haltefeder,
systems in Seiten- und Höhenrichtung derart möglich, F i g. 7 einen Teilschnitt ähnlich F i g. 6 mit einer
daß in jeder Stellung Spiel und toter Gang vermieden ao weiteren AusfUhrungsform der Haltefeder und j
werden. F i g. 8 eine Ansicht längs der Linie 8-8 von F i g. 7 j
Bei einer bekannten Halterung dieser Art ist zur in Richtung der Außenwand des Fernrohrkörpers.
Sicherung des Umkehrsystems gegen unbeabsichtigte In F i g. 1 ist ein Teil eines konventionellen Fern-Längsverschiebungen ein fest mit dem Fernrohr- rohrkörpers 10 in seinem mittleren Bereich dargekörper verbundener Gewindestift vorgesehen, dessen as stellt. Es ist vorausgesetzt, daß am rechten Ende des zapfenförmiges Ende sorgfältig in ein entsprechen- Fernrohrkörpers ein Objektiv und am linken Ende des Loch des Umkehrsystemtubus eingepaßt werden des Fernrohrkörpers ein Okular angebracht sind, muß. Auf Grund dieser festen Längsverbindung Keines dieser Abbi'dungssysteme ist in der Zeichnung werden Montage und Parallaxenjustierung des Fern- dargestellt, da ihre Anbringung und allgemeine Konrohrs sowie andere optische Justiervorgänge relativ 30 struktion hinlänglich bekannt sind,
kompliziert und erfordern bei einigen Fernrohrkon- In Längsrichtung im Innern des Fernrohrkörpers struktionen eine Versetzung des Zapfens zur Ver- 10 angeordnet ist ein Umkehrsystemtubus 11 mit etwas änderung des Schwenkpunktes. Eine Justierung des geringerem Durchmesser als der Innendurchmesser des Umkehrsystems in Längsrichtung des Fernrohrs ist Fernrohrkörpers 10 und mit einem konisch oder anders bei dieser Anordnung außerordentlich kompliziert, 35 erweiterten Teil 12 an seinem hinteren, d. h. linken da sie die Zerlegung des ganzen Fernrohrs erfordert, Ende. Die Maximalabmessung von Teil 12 ist so um an den Stift bzw. seine Haltebuchse heranzu- gewählt, daß dieses an seinem Ende einen Außenkommen, durchmesser aufweist, der zu einem Paßsitz im Fern-
Aufgabe der Erfindung ist es, diese bekannte Hai- rohrkörper 10 führt, so daß eine kreisförmige, mit 13
terung derart zu verbessern, daß kein besonderer 40 bezeichnete Auflagestelle entsteht, um die sich das
Zapfen »1 imvedHssijje.i T-. Micgung des Umkehr- Halteiungbrohr bei seitlicher Verschiebung des ent-
systems in Längsrichtung erforderlich ist und daß gegengesetzten Endes von Tubus 11 drehen kann,
außerdem eine leichte Justierbarkeit des Umkehr- Wie ersichtlich, läßt sich der Tubus 11 bei dieser
systems in Längsrichtung ermöglicht wird. Anordnung in Längsrichtung im Fernrohrkörper
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß die so- 45 10 verschieben, ohne daß er seine lagermäßige Ver-
wieso zum radialen Andrücken des Umkehrsystems bindung mit diesem verliert.
an die Einstellschrauben erforderliche Feder heran- Im Tubus 11 angebracht sind mehrere Linsen 14,
gezogen, und zwar derart, daß die Feder einerseits am 15, 16 mit entsprechenden Luftabständen, die ledig-
Fernrohrkörpers, andererseits am Tubus befestigt ist. lieh zur Illustration eines beliebigen Umkehrlinsen-
Durch diese Befestigung beider Federenden wird 50 systems geeigneter Konstruktion dienen sollen. Die
der Umkehrsystemtubus sowohl gegen Längsver- Anzahl der Linsen sowie die Konstruktion des
Schiebungen, als auch gegen Drehbewegungen inner- Systems und seine optischen Eigenschaften bilden
halb des Fernrohrs gesichert, ist aber trotzdem noch keinen Bestandteil der Erfindung. Zweck der abge-
zwecks Einstellung der Seiten- und Höhenabweichung bildeten Anordnung ist es lediglich, ein im Tubus 11
radial um die ringförmige Erweiterung an einem 55 angebrachtes herkömmliches Umkehrsystem darzu-
Ende schwenkbar. stellen. Ebenso wird vorausgesetzt, daß das Umkehr-
Diese Halterung läßt sich in einfacher Weise in system sowohl für ein Fernrohr fester Vergrößerung
Längsrichtung justierbar machen, denn es ist nur als auch für ein solches mit veränderlicher Vergrö-
erforderlich, die Befestigungsschrauben in entspre- ßerung bestimmt sein kann.
cliend vergrößerte Löcher des Fernrohrkörpers ein- 60 Die Seiten- und Höheneinstcllschrauben 17 und 18
zusetzen, weil die ringförmige Erweiterung des Tubus führen durch entsprechende Gehäuse 19 bzw. 20, die
einer Längsversphicbung keinen Widerstand ent- außen am Fernrohrkörper 10 angebracht und so an-
gegensetzt. geordnet sind, daß die Einstellschrauben 17 und 18
Es ist bekannt, zur Halterung des Fadenkreuzes in senkrecht zueinander stehen, wobei ihre inneren
einem Fernrohr einerseits am Fernrohrkörper und 65 Enden außen am freien Teil des Umkehrsystemtubus
andererseits am Fadcnkreuzhallcr befestigte Federn Il anliegen. Der Fernrohrkörper 10 verfügt über
zu verwenden. Diese Anordnung kann aber wegen öffnungen 21 und 22 von wesentlich größerem Durch-
der mangelnden Längsvcrscliiebbarkcit des Faden- messer als die Schrauben 17 bzw. 18 zur Aufnahme
3 «
der Inneren Enden dieser Sehrauben. Wie ersichtlich, schraubt werden. Wenn die Schrauben 32 angezogen führt em Drehen der Einstollschrauben 17 bzw. 18 werden, wird der Federkörper 26 fest gegen die Innennach Innen oder außen zu der entsprechenden seit- wand dos Fomrohrkörpors 10 gedrückt, wilhrend die liehen Verschiebung des freien Endes des Tubus U gehUu.se 19 und 20 gleichzeitig gegen die Außon- und bewirkt somit die nach der herkömmlichen 5 wand des Fornrohrkörpeni 10 gedrückt werden, wo-Praxis erforderliche Seiten- und Höheneinstellung durch die Lngo der Federvorrichtung 25 und des der Umkchrsystemhalterung. Tubus Il im Fernrohrkörper 10 in Längsrichtung Ei .ίο Federvorrichtung, die mit der allgemeinen festgesetzt wird. Durch goringfUgigos Lösen der Ziller 25 bezeichnet wird, ist gemUß dem in F i g. 1 Schrauben. 32 lasson sich die Gehäuse 19 und 20 |; bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel konstruiert iq sowie das gesamte Umkehrsystem im Rahmen des ' und .«steht aus einem im allgemeinen zylindrischen zwischen don Schrauben 3.Ϊ und den Enden der OH-Körper26 aus Blech, der bei 27 in Längsrichtung nungen33 vorhandenen Abstands in Lüngsrichtung mit Schlitzen versehen ist, um das freie Ende des im Fernrohrkörper verschieben. Der Abstand zwi-Tubus 11 radial zu umfassen und einen Paßsitz im sehen den Einstellschrauben 17 und 18 und den OfF-Innern des Fernrohrkörpers zu ermöglichen. Die 15 nungen 21 und 22 ist so zu wühlen, daß der Maximai-Federvorrichtung sitzt im Fernrohrkürper 10 im all- bereich dieser Liingsverschiebung ausgeschöpft wergemeinen gegenüber den Gehliusen 19 und 20. Der den kann.
Körper 26 ist so ausgebildet, daß sich ein Feder- Nachdem der Tubus Il und die Federvorrichtung finger 28 in Lüngsrichtung von der dem Spalt gegen- 25 so in den Fernrohrkörper 10 eingesetzt sind, wird überliegenden Seite des Körpers nach hinten erstreckt, »o mit dem Federfinger 28 ein Druck ausgeübt, der das Das freie Ende des Fingers 28 ist so geformt, daß freie Ende des Tubus 11 gegen die Enden der Einein nach innen gebogener Flansch 29 entsteht, der Stellschrauben 17 und 18 drückt. Der Finger 28 wird in einen entsprechend ausgebildeten Schlitz 3« in in eine solche Lage gebracht, daß er seinen Druck der Wand des Tubus 11 eingreift. Der Körper 26 im allgemeinen auf einer Linie ausübt, die den Winverfügt zu beiden Seiten des Spalts 27 in der Nähe as kel zwischen den Einstellschrauben halbiert, damit seiner Ränder über Gewindelöcher 31/31 zur Auf- an beiden Berührungspunkten ständig ein im wesentnahme der Schrauben 32/32, die in Längsrichtung liehen gleichmäßiger Druck ausgeübt wird,
der Einstellschrauben 17 und 18 durch die Gehäuse Wenngleich nicht dargestellt, liegt es auf der Hand, 19 und 20 und durch die Öffnungen 33/33 in der Wand daß das hier beschriebene drehbare Umkehrsystem des Fernrohrkörpers 10 führen. Die Öffnungen 33 30 mit einem beliebigen herkömmlichen Absehen verhaben wesentlich größeren Durchmesser als die wendet werden kann. Dabei kann die Stichplatte im Schrauben 33, so daß sich beide nicht berühren, und Tubus U entweder am vorderen Ende in der ersten werden vorzugsweise elliptisch in Längsrichtung des Bildebene oder im hinteren Teil in der zweiten Bild-Fernrohrkörpers ausgebildet. Wie ersichtlich, kann ebene des Fernrohrs angebracht werden. Darüber der Köiper 26 der Federvorrichtung mit Hilfe 35 hinaus kann die Strichplat'. in der zweiten BiIdder Schraube 32 fest gegen den Fernrohrkörper 10 ebene fest im Fernrohrkörper montiert werden,
angezogen werden. Ist es hingegen erwünscht, die Wie ersichtlich, üb» die Federvorrichtung 2S bei Federvorrichtung 25 in Längsrichtung im Fernrohr- der beschriebenen Anordnung alle drei gewünschten köiper 7H verschieben, so ist eine solche Verschie- Funktionen aus: I ilngsverschiehung d^s l'r-'-cehrbung nach Lösen der Schrauben 32 auf Grund der 4" systems, Verhinderung der Drehung des Uii'k·^·" ländlich erweiterten öffnungen 33 in beschränl.tfn· r-ystiuis und Ausschaltung von Losen zwischen dem Umfang möglich. Da die zur optischen Justierung er- System und den Seiten- und Höheneinstellschrauben, forderliche Längsverschiebung normalerweise nui F i g. 6 zeigt eine andere Ausführung der vorher geringfügig ist, brauchen die mit 33 bezeichneten beschriebenen Federvorrichtung, bei der der Feder-Aussparungen nicht sehr groß zu sein. Der Tubus 11 45 körper 26« um 180° gedreht ist und der Finger 28α wird mit sich mit den inneren Enden der Schrauben oben auf dem Tubus 11 liegt. Dieser Finger ist mit 32 deckenden Löchern 34 von relativ großem Durch- einem Niet 29./ am Tubus M befestigt und so vormesser versehen, so daß die inneren Enden der gespannt, daß er das freie Ende von Tubus 11 an Schrauben 32 die Verschiebung des Tubus 11 nicht die Enden der Einstellschrauben 17 und 18 anlegt, behindern. 50 Die Vorrichtung funktioniert in der gleichen Weise Bei der Montage des Umkehrsystems im Fernrohr wie die vorher beschriebene Ausführungsform, inwird der Federkörper 26 auf das vordere Ende von dem sie die drei obengenannten Aufgaben erfüllt. Tubus 11 geschoben und der Flansch 29 des Feder- Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Aiisfiihrungsfingers 28 in den Schlitz 30 gesteckt. Damit kommen form der Federvorrichtung, die alle gewünschten die Löcher 31/31 über den Öffnungen 34 in Tubus Il 55 Funktionen bei einem längsjustierbaren Umkehrzu liegen. Dann wird der Körper 6 so weit zusammen- system der hierin beschriebenen Art erfüllt. Bei dieser gedrückt, daß sich der Tubus U zusammen mit der Ausführungsfonn umfaßt die Federvorrichtung eine Federvorrichtung in den Fernrohrkörper 10 schieben flache, längliche Feder 35, die an einem Fnde eine läßt, wo beide so angeordnet werden, daß sich cüe nach oben gebogene Lippe 26 aufweist, die in Gewindelöcher 31/31 gegenüber den Öffnungen 33 60 Schlitz 30 von Tubus Il aufgenommen wird. Das entbefinden. Die Gehäuse 19 und 20 werden dann in die gegengesetzte Hnde der Feder 35 wird von einer abgebildete Stellung gebracht, in der die Einstell- oder mehreren Schrauben 37 c.n der Wand ties Fernschrauben 17 und 18 durch die Öffnungen 2! bzw. 22 rohrkörpers 10 gehalten. Die Schrauben 37 greifen reichen und an der Außenfläche von Tubus 11 an- durch die Öffnungen 38 in die Wand des Femrohrlicgcn. Danach können die Schrauben 32 durch die 65 körpers 10 ein. wobei diese Öffnungen in I änusrichölTnungen 31a in die betreffenden Gehäuse und von lung des Fcrnrohrkörpers verlängert sind, um ilie dort durch die Öffnungen 33 in den Fernrohrkörper oben beschriebene I.ängsjiistieruiig des Umkehr-10 eingeführt und in die Gewindelöcher 31 einge- systems zu ermöglichen.
Es liegt auf der Hand, daß die Lippe 36 durch einen Niet oder andere geeignete Mittel zur Befestigung der Feder 35 am Tubus 11 ersetzt werden kann und daß die Feder 35 statt der abgebildeten flachen Blattfeder ebensogut aus einer geeigneten Drahtfeder bestehen kann.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Halterung des Umkehrsystems in einem Zielfernrohr für Schußwaffen mit einem Umkehrsystemtubus, der mittels einer mit Paßsitz am Fernrohrkörper anliegenden ringförmigen Erweiterung allseits schwenkbar im Fernrohrkörper gelagert ist, und einer Feder, die den Tubus radial gegen am Fernrohrkörper angebrachte Einstellschrauben drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (28,28 a, 35) einerseits am Fernrohrkörper (10), andererseits am Tubus (11) befestigt ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (32, 33; 37,38) der Feder am Fernrohrkörper (10) längsjustierbar ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als längliches Federelement ausgebildet ist.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (29,36) des Federelementes (29,35) abgewinkelt ist und in einen entsprechenden Schlitz (30) des Tubus (11) eingreift.
5. Halterung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (28,28 α) als Zunge an einem in Längsrichtung gespaltenen, im allgemeinen zylindrischen Körper (25) ausgebildet ist, der den Tubus (11) umgibt und mit dem Fernrohrkörper (10) in justierbarer Weise verschraubt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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