DE1814123A1 - Verfahren und Einrichtung zur Kuehlung eines Brennkraftmaschinenkolbens - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Kuehlung eines BrennkraftmaschinenkolbensInfo
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Description
Verfahren und Einrichtung zur Kühlung eines Brennkraftmaschinenkolbens
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren und die Einrichtung
zur Kühlung eines Brennkraftmaschinenkolbens mit einem Brennraum und mit einem inneren und äußeren Kühlraum,
bei dem die Temperatur der Brennraumwand ansauglufttemperatur-
und lastabhängig selbsttätig gesteuert wird, wobei die beiden Kühlräume völlig voneinander getrennt sind und der
innere Kühlraum teilweise mit einem wärmeleitenden, vorzugsweise metallischen Werkstoff oder mit organischen oder
mineralischen Stoffen mit einem vorgegebenen Schmelzpunkt gefüllt ist, nach Patent ...(Anm.Az. M 74 776 Ia/46c4).
Bei dem genannten Kühlverfahren ist der innere Kühlraum
um den Brennraum bzw. um den Brennraumeinsatz angeordnet und dient dazu, die Temperatur in der Wand des Kolbenbrenn—
rauraes im Hinblick auf den jeweiligen Belastungszustand der
Maschine zu regeln, d.h. beim Starten, im Leerlauf und bei geringer Teillast muß die Brennraumwand möglichst gut isoliert
sein, damit sie rasch ihre Solltemperatur erreicht bzw. beibehält, bei Vollast hingegen bzw. mit Erreichen der
Solltemperatur muß automatisch die Wärmeabfuhr so weit erhöht werden, daß keine Überhitzung auftreten kann.
Der vom inneren Kühlraum unabhängige äußere Kühlraum hingegen
dient zur gleichmäßigen Kühlung der der Zylinderwand zugekehrten Außenseite des Kolbens, in der die Kolbenringe
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angeordnet sind, damit eine einwandfreie Schmierung gewährleistet und Verkoken des Schmieröls in den Kolbenringnuten
und damit Pestbrennen der Kolbenringe, vermieden werden. Er
dient ferner zur Abkühlung des Kühlmittels im inneren Kühlraum bei Teil- und Vollastbetrieb. Als Kühlmittel ist hierfür
in bekannter Weise das in seiner Temperatur überwachte Motorschmieröl vorgesehen.
Für den inneren Kühlraum kommt als Kühlmittel, wie im Hauptpatent beschrieben, beispielsweise Woods-Metall in Frage,
das erst bei einer Temperatur zwischen 180 und 250° C flüssig wird. Solange die Temperatur der Brennraumwand unterhalb
dieser liegt, befindet sich dieses Kühlmittel in starrem Zustand am Boden des Kühlraumes, während der übrige,
luftgefüllte Teil desselben eine Wärmeisolierung darstellt. Bei Erreichen der Solltemperatur wird das Kühlmittel flüssig
und durch den auf- und abgehenden Kolben ebenfalls auf- und abgeschüttelt ("Shaker-Kühlung"), wodurch nun im oberen
Bereich der Brennraumwand, in dem sich die höchste Temperatur einstellt, eine gute Wärmeabfuhr erreicht und die Brennraumwand
auf einer günstigen Temperatur gehalten wird.
Das in dem Patent <,.. (Anm.Az. M 74 776 Ia/46e4) beschriebene
Kühlverfahren hat sich in der Praxis gut bewährt, es weist jedoch bei schräg liegender Zylinderanordnung, wie beispielsweise
bei V-Motoren noch gewisse Mängel auf. Bei einer solchen Einbauweise sammelt sich nämlich beim Absinken der
Brennraumtemperatur das Kühlmittel nicht mehr am Böden des Kühlraumes, d.h. unterhalb der Mitte des Brennraumes an und"
erstarrt dort, sondern es tritt je nach der Zylinderneigung eine seitliche Verlagerung gegenüber der Kolbenlängsachse
auf. Obwohl die dadurch zwangsläufig auftretende, unsymmetrische Gewichtsverlagerung an sich nicht als nachteilig anzusehen
ist, wirkt sich dieser Umstand dennoch ungünstig aus, weil dadurch das Kühlmittel entsprechend der Zylinderneigung
mehr oder weniger an der unten liegenden Außenseite der oberen Hälfte des Brennraumeinsatzea zum Anliegen kommt und
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dort erstarrt. Beim Anlassen des Motors erfolgt daher auf
der oberen, vom Kühlmittel teilweise umgebenen Hälfte der Brennraumwand, auf die der flüssige Kraftstoff aufgespritzt
wird, sofort eine gute Wärmeabfuhr. Dies ist jedoch unerwünscht, denn gerade dieser Teil des Brennraumes soll sich
nach dem im Hauptpatent "beschriebenen Verfahren zur Vermei- '
dung einer schlechten Verbrennung und der dadurch auftretenden
Blaurauchbildung möglichst schnell auf seine Solltemperatur erwärmen.Erst dann, wenn das Kühlmittel flüssig wird,
darf in diesem Bereich eine Wärmeabfuhr erfolgen. Dieser Nachteil wirkt sich analog auch bei Leerlauf und im unteren
Teillastbereich aus, wenn das Kühlmittel wieder langsam erstarrt.
Durch die genannte Kühlmittelverlagerung tritt als weiterer
Nachteil die ungleichmäßige Wärmeabfuhr aus der oberen Hälfte der Brennraumwand und damit die ungleichmäßige Erwärmung
dieser Zone auf, solange das Kühlmittel noch im festen Zustand ist. Während die unten liegende Hälfte der Brennraumwand
gut gekühlt wird, bleibt die oben liegende Hälfte durch die nach oben verdrängte Luft gut isoliert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das bekannte Kühlverfahren ννά die dazu erforderliche Einrichtung bzw.
Anordnung dahingehend zu verbessern, daß die genannten Nachteile beseitigt werden und auch bei schräger Zylinder- *
anordnung eine einwandfreie Punktion gewährleistet ist.
Ilach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
der innere Kühlraum in mehrere, flüssigkeitsdicht voneinander getrennte und jeweils den gleichen Anteil des aus
einem wärmeleitenden Werkstoff bestehenden Kühlmittels aufnehmende Einzelkammern unterteilt ist. Die Unterteilung
erfolgt dabei derart, daß die Bewegungsfreiheit des Kühlmittels in flüssigem Zustand nur in Richtung des senkrecht
zur Längsachse verlaufenden Brennraumumfanges, nicht jedoch in Richtung der Längsachse des Zylinders bzw. des Kolbens
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eingeschränkt wird, so daß "bei Schräglage des Kolbens eine
einseitige Verlagerung des erstarrenden Kühlmittels in die obere Hälfte des Kühlraumes bzw. eine Benetzung der Wand
des Brennraumeinsatzes in der oberen Hälfte unterbunden ist.'
Durch die Unterteilung des Kühlraumes in mehrere voneinander getrennte Kammern besteht auch die Möglichkeit, durch Verwendung
von verschiedenartigen Stoffen als Kühlmittel in den einzelnen Kammern eine unterschiedliche Kühlung der
Brennraumwandzonen zu schaffen.
Ausgeführt wird diese Unterteilung durch an der dem Brennraum abgewandten Oberfläche des- Brennraumeinsatzes vorgesehene,
gleichmäßig über die Oberfläche verteilte, in Richtung der Längsachse des Zylinders und zum Mittelpunkt
des Brennraumeinsatzes hin verlaufende Rippen. Die äußere Begrenzung des Kühlraumes wird in an.sich bekannter Weise
durch eine über den Brennraumeinsatz aufschiebbare Schale
vorgenommen, welche vor dem Einbau des Brennraumeinsatzes in den Kolben mit einem oberen Bund und einer unteren Nabe
sowie mit den Rippen des Brennraumeinsatzes durch Schweißen dicht verbunden wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der äußere Kühlraum so ausgebildet, daß er den wesentlichen inneren Kühlraum
bzw. die den inneren Kühlraum abschließende Schale umgibt, wodurch bei Teil- und Vollastbetrieb eine Rückkühlung
des im inneren Kühlraum befindlichen Kühlmittels erfolgt.
Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung
eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles hervor, in dem im Hauptpatent bereits erwähnte
und mit diesem übereinstimmende Teile jeweils mit den gleichen Positionen bezeichnet sind.Es zeigers
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Kolben nach dem
Patent ...(Anp.Az. M 74 776 Ιθ/46σ4) mit einer
Kühlraumausbildung nach der Erfindung,
Pig. 2 eine Ansicht dee Brennraumeinsatzes nach der
Erfindung von unten gesehen,
3 einen Teil des Kolbens nach Pig. 1, jedoch in einer Sc
rechten.
rechten.
einer Schräglage von ca. 30° gegenüber der Senkin Pig. 1 sind der Brennkraftmaschinenkolben mit 1, der mit
einem eingeschnürten Brennraumhals 3 versehene Brennraumeinsatz mit 2, die Brennraumwand mit 4, der innere Kühlraum M
mit 5, das im inneren Kühlraum 5 vorgesehene Kühlmittel mit 6, die die äußere Begrenzung des Kühlraumes 5 bildende
Schale mit 7> der äußere Kühlraum, welcher nunmehr nahezu
die gesamte Schale 7 umgibt, mit 11, die ÖlfangdUse mit
und die Kolbenringe mit 13 bezeichnet. Der Brennraumeinsatz 2 weist an seiner dem Kühlraum 5 zugewandten Oberfläche einen
Bund 14 und mittig zur Zylinder- bzw. Kolbenlängsachse 15 eine Nabe 16 auf. Der Bund 14 dient als oberer und die Nabe
16 als unterer Abschluß des Kühlraumes 5. An ihnen liegt die Schale 7 dicht an. Eine verlängerte Nabe 17 des Brennraumeinsatzes
2 ist für die Zentrierung und Befestigung beim Einbau in den Kolben 1 vorgesehen. Durch eine Schweiß- ä
naht 18 wird der Brennraumeinsatz 2 fest mit dem Kolben 1 verbunden.
In Pig. 2 ist der Brennraumeinsatz von unten, d.h. seine dem Kühlraum 5 zugewandte Oberfläche gezeigt, an der er
zwischen dem Bund 14 und der Nabe 17 mehrere gleichmäßig über die Oberfläche verteilte Längsrippen 19 aufweist. Durch
die Längsrippen 19f welche wie der Bund 14 und die Nabe 17
dicht mit der Schale 7 verbunden sind, wird der Kühlraum 5 in mehrere gleiche Kammern 5a bis 5h unterteilt, in denen
jeweil· die gleiche Menge de« Kühlmittels 6 (Pig. 1) untergebracht
ist.
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den Pig. 1 und 2 geht hervor, daß das Kühlmittel 6, sofern es sich im flüssigen Zustand befindet, durch die
Bewegungen des Kolbens 1 in seinen Kammern 5a bis 5h die
Schüttelbewegungen, ungehindert durchführen und damit der Brennraumwand 4 eine ausreichende Kühlung verleihen kann.
Wird der Kolben 1, wie in Fig. 3 dargestellt ist, in einer Schräglage eingebaut, so verlagert sich das Kühlmittel 6
beim Abkühlen zwar etwas, indem es jeweils den tiefsten Punkt der Kammern 5a bis 5h einnimmt, es bleibt aber im
wesentlichen, am Boden des Brennraumeinsatzes 2 bzw. um diesen herum gleichmäßig verteilt und kann sich keinesfalls so
weit verlagern, daß es im festen Zustand an der unten liegenden Seite des Brennraumes bis in die obere Hälfte des
Kühlraumes 5 gelangt bzw. daß es dort noch an der Außenwand des Brennraumeinsatzes 2 anliegt. Durch diese Anordnung
bleibt also der obere Teil der Brennraumwand 4 durch die ihn umgebende Luftschicht so lange .isoliert, bis er seine
Solltemperatur erreicht hat und das Kühlmittel 6 flüssig ist. Erst dann wird die gesamte Brennraumoberfläche gleichmäßig
gekühlt.
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Claims (2)
1. Verfahren zur Kühlung eines Brennkraftmaschinenkolbens ^
mit einem Brennraum und mit einem inneren und äußeren ™ Kühlraum, bei dem die Temperatur der Brennraumwand ansaugt
emperatur- und lastabhängig selbsttätig gesteuert wird, wobei die beiden Kühlräume völlig voneinander getrennt
sind und der innere Kühlraum teilweise mit einem wärmeleitenden, vorzugsweise metallischen Werkstoff oder
mit organischen oder mineralischen Stoffen mit einem
vorgegebenen Schmelzpunkt gefüllt ist, nach Patent ... (Anm. Az. M 74 776 Ia/46c4), dadurch gekennzeichnet, daß
der innere Kühlraum (5) in mehrere, £i ni η Ti π. flüssigkeitsdicht
voneinander getrennte und jeweils den gleichen Anteil des aus einem wärmeleitenden Werkstoff bestehenden
Kühlmittels (6) aufnehmende Einzelkammern (5a bis 5h) Λ
unterteilt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterteilung des inneren Kühlraumes (5) derart erfolgt, daß die Bewegungsfreiheit des Kühlmittels (6) im
flüssigen Zustand nur in Richtung des senkrecht zur Längsachse (15) verlaufenden Brennraumumfanges, nicht
jedoch in Richtung der Längsachse (15) des Zylinders bzw. Kolbens (1) eingeschränkt wird, so daß bei Schräglage
des Kolbens eine einseitige Verlagerung des erstarrenden Kühlmittels (6) in die obere Hälfte des Kühlraumes
(5) bzw. eine Benetzung der Wand des Brennraumeinsatzes
(2) in der oberen Hälfte unterbunden ist.
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Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Unterteilung des inneren Kühlraumes (5) in mehrere voneinander getrennte Kammern
(5a.bis 5h) durch Verwendung von verschiedenartigen Stoffen als Kühlmittel (6) in. den einzelnen Kammern
(5a bis 5h) eine unterschiedliche Kühlung der Brennraumwandzonen ermöglicht wird.
Kühleinrichtung in einem Brennkraftmaschinenkolben zur
Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung des inneren
Kühlraumes (5) durch an der dem Brennraum abgewandten Oberfläche des Brennraumeinsatzes (2) vorgesehene, gleichmäßig
über die Oberfläche verteilte, in Richtung der Längsachse (15) des Kolbens (1) und zum Mittelpunkt des
Brennraumeinsatzes (2) hin verlaufende Rippen (19) erfolgt.
Kühleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß dio äußere Begrenzung des inneren Kühlraumes (5) in an sich bekannter Weise durch eine über dem Brennraumeinsatz
(2) aufschiebbare Schale (7) erfolgt, welche vor dem Einbau des Brennraumeinsatzes (2) in den Kolben (1)
mit einem oberen Bund (14) und einer unteren Nabe (16)
sowie mit den Rippen (19) des Brennraumeinsatzes (2) diirch Schweißen dicht verbunden wird.
Kühleinrichtung nach den Ansprüchen 4 und 51 dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Kühlraum (11) den wesentlichen inneren Kühlraum (5) bzw. die den inneren Kühlraum
(5) abschließende Schale (7) umgibt, wodurch bei Teil-
und Vollastbetrieb eine Rückkühlung des im inneren Kühlraum
(5) befindlichen Kühlmittels (6) erfolgt.
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Kühleinrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Brennraumeinsatiz (2) mittig zur
Längsachse (15) eine verlängerte, über den Kühlraum (5) hinausragende Nabe (17) zur Zentrierung und Befestigung im Kolben (1) aufweist, und daß er nach Einsetzen zusammen mit der Schale (7) in den Kolben (1) durch eine an sich bekannte Schweißnaht (18) am Boden des Kolbens (1) fest mit diesem verbunden ist.
Längsachse (15) eine verlängerte, über den Kühlraum (5) hinausragende Nabe (17) zur Zentrierung und Befestigung im Kolben (1) aufweist, und daß er nach Einsetzen zusammen mit der Schale (7) in den Kolben (1) durch eine an sich bekannte Schweißnaht (18) am Boden des Kolbens (1) fest mit diesem verbunden ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |