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DE1814095A1 - Bogenentladungslampe - Google Patents

Bogenentladungslampe

Info

Publication number
DE1814095A1
DE1814095A1 DE19681814095 DE1814095A DE1814095A1 DE 1814095 A1 DE1814095 A1 DE 1814095A1 DE 19681814095 DE19681814095 DE 19681814095 DE 1814095 A DE1814095 A DE 1814095A DE 1814095 A1 DE1814095 A1 DE 1814095A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milligrams
mercury
arc
tube
discharge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681814095
Other languages
English (en)
Other versions
DE1814095C3 (de
DE1814095B2 (de
Inventor
Larson Daniel Alfred Cedar G T
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Electric Corp filed Critical Westinghouse Electric Corp
Publication of DE1814095A1 publication Critical patent/DE1814095A1/de
Publication of DE1814095B2 publication Critical patent/DE1814095B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1814095C3 publication Critical patent/DE1814095C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/12Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature
    • H01J61/125Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature having an halogenide as principal component

Landscapes

  • Discharge Lamp (AREA)
  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Bogenentladungslampe Zusatz zu Patent .........................
  • (Patentaiiia. P 15 89 400.5) Die Erfindung betrifft eine Bogenentladungslampe mit einer langgezogenen Entladungsröhre mit vorbestimmtem Volumen, mit Entladungselektroden, die innerhalb der Entladungsröhre an deren Enden angeordnet sind und eine bestimmte Bogenlänge definieren und mit einer in der Entladungsröhre vorgesehenen Füllung, welche im wesentlichen aus bestimmten Mengen von Quecksilber, Dysprosius, Thallium, Jod und einem ionisierbaren Startedelgas besteht nach Patent 0 ntspr. deutscher Patentamaeldung P 15 89 400.5).
  • Bisher wurden relativ kleine Kurzbogenlampen, die bis zu 500 Watt ausgelegt waren, ausschließlich als fotografische Projektionslampen oder zur Studiobeleuchtung bei fotograSischen oder Fernsehaufnahmen verwendet. Die bisher verfügbaren Kurzbogenlampen hatten den Mangel, daß sie entweder eine gute Parbausbeute, aber einen niedrigen Wirkungsgrad oder einen hohen Wirkungsgrad, aber eine schlechte Farbausbeute zeigten.
  • Ein Beispiel für Kurzbogenlampen, die eine gute Farbausbeute aber einen niedrigen Wirkungsgrad haben, sind Xenonlampen. Diese produzieren nur 25.Lwnen pro Watt. Im Gegensatz dazu haben beispielsweise Quecksilberkurzbogenlampen eine schlechte Farbausbeute, aber einen hohen Wirkungsgrad; sie erzeugen etwa 50 Lumen pro Watt. Xenonlampen sind bisher zur Studiobeleuchtung, für Farbprojektionssysteme und als Sonnensimulator verwendet worden. Quecksilberlampen sind dagegen meistens zur Schwarz-Weiß-Projektion und als Suchlampen verwendet worden. Sowohl für Sonnensiaulationszwecke als auch zur Erzeugung von Suchlicht sind im allgemeinen beträchtliche Leistungen erforderlich.
  • Eine ideale Lichtquelle soll geringe Abmessungen haben, und das mit dieser Lichtquelle erzeugte Licht soll ein breites Spektrum und eine gute Farbausbeute aufweisen, so daß es für Farbprojektionszwecke, zur Farbfotografie und zur Studiobeleuchtung beim Farbfernsehen verwendet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lichtquelle anzugeben, welche geringe Abmessungen aufweist und deren Wirkungsgrad im Vergleich zu den bisher bekannten Kurzbogenlampen wesentlich höher ist.
  • Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine Kurzbogenlampe anzugeben, welche geringe Abmessungen und eine gute Farbausbeute aufweist.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kurzbogenlampe anzugeben, welche sowohl durch einen hohen Wirkungsgrad als auch durch eine gute Farbausbeute gekennzeichnet ist und die insbesondere für Farbprojektionssysteme, zur Farbfotografie und zur Studiobeleuchtung bei Parbfernsehaufnahmen geeignet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben ist eine Bogenentladungslaspe der eingangs beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung 0,05 bis 0,5 Milligramm Thalliumjodid pro cm3 des Röhrenvolumens, 0,07 bis 0,5 Milligramm metallisches Dysprosium pro cm3 des Röhrenvolumens, 0,2 bis 1,5 Milligramm Quecksilberjodid pro cm3 des Röhrenvolumens und 5 bis 25 Milligramm Quecksilber pro cm3 des Röhrenvolumens enthält, wobei bei vollständiger Verdampfung des Quecksilbers und bei nahezu vollständiger Verdampfung des Thalliums und Dysprosiums eine hohe Ausbeute-an weißem Licht erzeugt wird.
  • Nachfolgend wird nunmehr ein Ausführungebeispiel der Erfindung an Hand der beiliegenden Zeichnungen erklärt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kurzbogenlampe, die mit nur einem Anschlußende versehen ist und die gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist; Fig. 2 ein Diagramm der spektralen Lichtverteilung einer Lampe, die gemäß der Erfindung konstruiert ist.
  • Fig. 1 zeigt eine konventionelle Kurzbogenlampe, die mit der Bezugszahl 10 versehen ist und eine innere Bogenröhre 12 aus Quarz oder einem anderen Strahlung mit hoher Temperatur durchlassenden Material enthält. Die innere Bogenröhre 12 enthält zwei Wolframelektroden 14, von denen mindestens eine thermionisch emittiert. Um die innere Bogenröhre 12 fest zu lagern, und mit einer Leistungsquelle zu verbinden, ist sie innerhalb eines röhrenförmigen äußeren Kolbens 16 mittels Leitern 18 und 20 gehalten, welche untereinander einen Abstand aufweisen und an einem Ende in einem herkömmlichen Glasfluß 22 sitzen.
  • Die Leiter 18 und 20 sind mit den Elektroden 14 über herkömmliche Leitungsdrähte und eine bandförmige Dichtungseinheit 19 verbunden. Um die Lampe 10 geeignet halten zu können, ist eine Fassung 24 vorgesehen, die an dem abgedichteten Ende des äußeren Kolbens 16 befestigt iat. Der äußere Kolben und die Fassung 24 bilden zusammen eine Lampeneinheit, welche in Aussehen und Große den normalen Glühprojektorlampen entspricht. Soll die erfindungsgemäße Lampe nicht für ein Projektionssystem, sondern beispielsweise als Solarsimulator, zur Studiobeleuchtung oder zur Farbfotografie verwendet werden, so kann statt der in Fig. 1 gezeigten Passung 24 eine andere Fassung verwendet werden.
  • Der Abstand zwischen der Bogenrdhre 12 und dem äußeren Kolben 16 kann evakuiert oder mit einem inerten Gas wie beispielsweise trockenem Stickstoff gefüllt werden. Im allgemeinen werden bei Kurzbogenlampen der beschriebenen Art Bogenröhren verwendet, welche ein Innenvolumen von weniger als 3,5 cm3 aufweisen und einen Elektrodenabstand von weniger als 10 Millimeter haben.
  • Bisher bekannte Kurzbogenlampen dieses Typs enthalten im allgemeinen Quecksilber oder Xenon als Füllgas zur Aufrechterhaltung der Entladung. In der Lampe, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, wird wahrend der Herstellung in der Bogenröhre eine Füllung zur Aufrechterhaltung der Entladung vorgesehen, welche vorbestimmte Mengen von Thalliumjodid, metallischem Dysprosium, Quecksilberjodid und Quecksilber zusammen mit einem inerten ionisierbaren Startgas bei einem Druck von etwa 60 mm Quecksilbersäule enthält.
  • Dazu kbirnen geringe vorbestimmte Mengen von zusätzlichen Materialien wie beispielsweise Indiunijodid hinzugefügt werden, wodurch gewünschte spezifische Farbkorrekturen oder das Hervortreten einer bestimmten Farbe erreicht werden.
  • Die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildete Lampe weist innerhalb der Bogenröhre eine die Entladung aufrechterhaltende Füllung auf, welche etwa 5 bis 25 Milligramm Quecksilber, 0,2 bis 1,5 Milligramm Quecksilberjodid, 0,05 bis 0,5 Milligramm Thalliumjodid und etwa 0,07 bis 0,5 Milligramm Dyeprosiummetall pro cm3 für das Kubikvolumen und ferner ein ionisierbares inertes Startgas enthält, welches vorzugsweise Argon unter einem Druck von etwa 60 mm Quecksilbersäule ist.
  • Zeine Kurzbogenlampe gemäß Fig. 1 mit einem Innenvolumen von 2,76 cm3 und einem Elektrodenabstand von 7 mm war beispielsweise mit 0,4 Milligramm Thalliumjodid, 0,5 Milligramm metallischem Dysprosium, 1,5 Milligramm Quecksilberjodid und 38 Milligramm Quecksilber sowie mit Argon unter einem Druck von 60 mm Quecksilbersäule gefüllt. Die Lampe arbeitete anfangs mit einem Spannungsabfall von 65 Volt bei einer Leistungsaufnahme von 300 Watt und zog einen Strom von 5,12 Ampere. Der Wirkungsgrad der Lampe lag etwa bei 72,3 Lumen pro Watt. Dabei zeigte die Lampe eine außerordentlich gute Farbausbeute bei beleuchteten Objekten. Die Lampe arbeitete mit einer minimalen Kaltflecktemperatur von mindestens 6500 C.
  • Die geringen Abmessungen der Lampe, das breite Farbspektrum ihres Lichtes und die gute Farbausbeute machen diese Lampe sowohl ideal für Farbprojektionssysteme als auch zur Farbfotografie und zur Studiobeleuchtung bei Farbfernsehaufnahmen. Die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildete Lampe stellt ferner eine Lichtquelle dar, welche sowohl den hohen Wirkungsgrad konventioneller Quecksilberkurzbogenlaspen als auch die gute Farbausbeute konventioneller Xenonkurzbogenlampen vereint. In der erfindungsgemäßen Lampe sind also die gunstigen Eigenschaften der bekannten Lampen vereinigt.
  • Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß die bei der Herstellung von Weißlichtkurzbogenlampen mit einem hohen Wirkungsgrad auftretenden Probleme sehr unterschiedlich von denen sind, die bei der Entwicklung von wesentlich größeren Hochdruckquecksilberdampf-Entladungslampen des additiven Typs auftreten. Der Startgasdruck muß im allgemeinen mehr als zweimal so hoch sein und die Quecksilberladung muß entsprechend wesentlich höher sein, um den Bogen zu erzeugen, und den gewunschten Spannungsabfall während des Betriebes der Lampe aufrechtzuerhalten. Andererseits müssen die Mengen von Metall und Metalljodiden, die als Zusätze verwendet werden, wesentlich geringer sein, als es für konventionelle Quecksilberlampen des additiven Typs erforderlich ist.
  • Aus den obigen Ausführungen geht ferner hervor, daß die erfindungsgemäße Lichtquelle kompakt ist und einen hohen Wirkungsgrad aufweist, und daß sie eine gute Farbausbeute bei beleuchteten Objekten zeigt. Es dürfte sich deshalb von selbst verstehen, daß diese Lampe auf dem Gebiete des Farbfernsehens, der Fotografie und der Beleuchtungstechnik eine große Zukunft hat.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bogenentladungslampe mit einer langgezogenen Entladungsröhre mit vorbestimmtem Volumen, mit Entladungselektroden, die innerhalb der Entladungsröhre an deren Enden angeordnet sind und eine bestimmte Bogenlänge definieren und mit einer in der Entladungeröhre vorgesehenen Füllung, welche im wesentlichen aus bestimmten Mengen von Quecksilber, Dysprosium, Thallium, Jod und einem ionisierbaren Start edelgas besteht nach Patent ................ .......... (entspr. (entspr. deutscher Patentanmeldung P 15 89 400.5), dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung 0,05 bis 0,5 Milligramnr Xhalliunjodid pro cm3 des Röhrenvolumens, 0,07 bis 0,5 Milligramm metallisches Dysprosium pro cm3 des Röhrenvolumens, 0,2 bis 1,5 Milligramm Quecksilberjodid pro cm3 des Röhrenvolumens und 5 bis 25 Milligramm Quecksilber pro cm 3 des Röhrenvolumens enthält, wobei bei vollständiger Verdampfung des Quecksilbers und bei nahezu vollständiger Verdampfung des Thalliums und Dysprosiums eine hohe Ausbeute an weißem Licht erzeugt wird.
2. Bogenentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlung aussendende Röhrenvolusen weniger als 3,5 cm³ ist.
3. Bogenentladungslampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenlänge weniger als 10 mm ist.
4. Bogenontladungslampe nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung zur Aufrechterhaltung der Entladung etwa 0,4 Milligramm Thalliumjodid, etwa 0,5 Miiligramm Dysprosium, etwa 1,5 Milligramm Quecksilberjodid und etwa 38 Milligramm Quecksilber mit einer Argonatmosphäre unter einem Druck von etwa 60 mm Quecksilbersäule enthält.
Leerseite
DE19681814095 1967-12-19 1968-12-11 Hochdruck-Quecksilber-Metallhalogenid-Entladungslampe Expired DE1814095C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US69190067A 1967-12-19 1967-12-19

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Publication Number Publication Date
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DE1814095B2 DE1814095B2 (de) 1977-08-18
DE1814095C3 DE1814095C3 (de) 1978-04-20

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DE19681814095 Expired DE1814095C3 (de) 1967-12-19 1968-12-11 Hochdruck-Quecksilber-Metallhalogenid-Entladungslampe

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GB (1) GB1189910A (de)

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WO1988009565A1 (en) * 1987-05-16 1988-12-01 W.C. Heraeus Gmbh Xenon short-arc discharge lamp

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GB1189910A (en) 1970-04-29
DE1814095C3 (de) 1978-04-20
DE1814095B2 (de) 1977-08-18

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