DE1813960A1 - Verfahren und Vorrichtung nichtgewebter Faserbahnen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung nichtgewebter FaserbahnenInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H3/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
- D04H3/08—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of strengthening or consolidating
- D04H3/16—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of strengthening or consolidating with bonds between thermoplastic filaments produced in association with filament formation, e.g. immediately following extrusion
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Description
Verfahren und Vorrichtung nichtgewebter
Faserbahnen
Die krfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Herstellung nichtgewebter Faserbahnen.
Nichtgewebte Faserbahnen sind seit langem bekannt, beispielsweise
werden sie in der Weise hergestellt, daß vorgefomte
Fasern in einer Lage angeordnet und dann die angeordneten Fasern gegeneinander in gewissen Abständen verbunden werden.
Ein solches Vorgehen verlangt eine entsprechende Ausbildung und Behandlung der vorgeforinten Fasern, die nicht nur kostenaufwendig ist, sondern auch «u Beeinträchtigungen der Faser
selbst führen kann. Demgemäß sind zahlreiche Vorschläge für die Herstellung: nicht gewebt er Faserbahnen durch Extrusion
gemacht worden, wie durch Niederlegung extrudlerter Ströise
aus strangbildenten Material längs sich überechneidenter
oder kreuzender Wege.
Diese vorgeschlagenen Verfahren haben sich jedoch nicht mvtt
breiter Basis einführen können, da diese Extrusionsverfahren
zu keinen großen Uurchaatzleietungen führen und demgemäß unwirtschaftlich
sind. In anderen Fällen lassen derartig hergestellte
Gebilde eine ausreichende Festigkeit und/oder Gleichförmigkeit
und/oder gewünschte Steifigkeit bzw. Flaxiblitttt
in gewisse Richtungen vermissen.
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Dengenäß liegt dor Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung für die Herstellung nichtgewebter Faserbahnen aus kontinuierlich erzeugten Fasersträngen gleichzeitig
mit deren Extrusion zu schaffen, bei Gewährleistung von wirtschaftlichen Durchsatsiaengen, guter Festigkeit, befriedigenden
Steifigkeitseigenschaften bei ausreichender Porösität
und sicherer Heftung bzw, Festlegung der Einzelfäden bei Vermeidung
von lose und ungebunden liegenden Fäden.
Diese Aufgabenstellung ist mit einem Verfahren und einer Vorrichtung
gelöst, wobei Reihen von im wesentlichen parallelen Strömen aus fließfähigem, strangbildenden Material kontinuierlich
in einer Mehrzahl von übereinander bzw· nebeneinander
liegenden Ebenen auegedü-st werden und wobei ferner gleichzeitig
mit der Extrusion die Ströme jeder Reihe mit den Strömen jeder anderen Reihen gegeneinander in Abständen verbunden
werden. Vorzugsweise erstrecken sich diese Bindungsbereiche an den Strömen nur teilweise über die Gesamtextrusionsbreite
und sind gegeneinander versetzt. Demgemäß bieten . diese benachbarten und versetzten Bereiche in ihrer Ziisnmmenwirkung
eine Bindung' der Ströme über die ganze Extrusionsebene.
Nach der gewünschten Abbindung der Ströme werden diese ausgehärtet, um eine gleichförmige, in sich einheitliche Faserbahn
zu erhalten.
Bei dem beschriebenen Verfahren verlaufen die Ebenen, längs der
die Reihe von Strömen extrudiert werden, vorzugsweise parallel zu einander, und die Ströme jeder Reihe.sind zu den Strömen der
benachbarten Reihen versetzt. Demgemäß besetzen die Ströme,
wenn sie in Distanzen miteinander gebunden werden, wie durch
Pressung gegeneinander, die Zwischenräume zwischen den anderen StrUM«n und kMaiaen gewissermaßen miteinander.
Die Bindungsbereiche der verschiedenen Reihen von Strömen er strecken sich vorzugsweise quer, ganz oder teilweise über
dl· Extrusionseben«. Eine Bindung der Ström· über Teilbereiche
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quer über die Extrusionsebene ist zu bevorzugen, da das sich
dann ergebende Gebilde einen höheren Grad von Flexsibilität
in Längsrichtung hat. In Übereinstimmung mit der bevorzugten Verfahrensweise überlappen sich die Verbindungebereiche
etwas mit denen, die dazu versetzt sind. Während der Bindung der Ströme, wie oben beschrieben, wird die Extrusion der Ströme aus strangbildenden Material nicht unterbrochen und es
ergibt sich auch keine Schwächung dieser Ströme in den Bindungsbereichen·
Eine teilweise Aushärtung der Ströme von der Bindung 1st
nicht nachteilig, es ist aber doch wesentlich, daß die zu verbindenden Ströme verbunden werden, wenn sie sich noch in einem
plastischen oder klebrigen Zuβtändlefinden und demgemäß die
Ströme sobald wie möglich nach ihrer Extrusion verbunden werden. Die Aushärtung der extrudierten und verbundenen Ströme
aus fließfähigem, strangbildenden Material wird in herkömmlicher Veise erreicht, wie durch Kühlung, Lösungsmittelentsug
oder chemische Umwandlung und zwar abhängig vom jeweilig benutzten, strangbildenden Matermal·
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene besteht im wesentlichen aus Elementen zur Extrusion einer Reihe von Im
wesentlichen parallelen Strömen aus strangbildenden Material
in einer Mehrzahl von übereinander bzw· nebeneinander verlaufenden Ebenen, Elementen zur Aushärtung der extrudierten Ströme
und aus Elementen, die zwischen den Extrusions- und Aushärtungeelementen angeordnet sind für die Zusammenpressung der Stromreihen, um diese in längsdistanzierten Interwallen in Kontakt
zu bringen. Vorzugsweise erstrecken sich die Verbindungebereiche der Ströme nur teilweise quer über die Extrusionsebene
pnd sind zueinander versetzt angeordnet·
B'reichen kann durch Walzen erreicht werden, die sich quer zu
!deii l.xtrusionsebenen zu deren beiden Seiten erstrecken· Eine
jede solcher Walze ist mit Reihen von Vorsprüngen versehen, die
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Im allgemeinen parallel zur, Waisenachse ausgerichtet und auf
den Walsenumfang zueinander dlstanftiert angeordnet sind. Die
Vorsprung« Jeder Reihe erstreckt «ich nur teilweise über die'
WalsenlMng· und eind Bu«in«nder rennetst angeordnet. Die Waisen werden beide alt der gleichen Geschwindigkeit in Extrueionerlchtung gedreht, und die Vorsprünge sind so auf ihnen
Angeordnet« daß sieh jeweils swei Vorsprung« der swel Waisen
unter Einschluß der- Streue bei« Drehen gegenüberstehen·
Die erfindungsgeaäfie Lösung 1st für die verschiedesten Mate«
rlalen anwendbar« die plastisch bew. strangblldungafShig sein
Müssen, und «war kann es sich dabei na thermoplastische Hate»
rlalien handeln, wie Polyamide, Superpolyaiaide, Polyester,
Polyvinyl Chloride uad deren Kopylnere, Polyolefine, Cellulose Acetate, Metalle und Glitesr, natürliche oder synthetische
GuandLs, wlmeaushärtende Materialien oder naß «planbare Materialien, wie Viscose, Kupfer^Aanoniun Cellulose oder Carboxy«
■ethyl Cellulose· Derartige Materialien können die verschie«
desten Zuschläge haben, wie Stabilisatoren, Farbstoffe und
VerschäuMungsaittel« wenn erwünscht«
rlschen Darstellung ein«« Aueführungsbelspieles näher er»
läutert.
Figur 2 eine Frontansieht der Forrichtung gen&ß Figur 1
und
Figur 3 eine perspektivisch® DArffitttlitang des alt der Vorrichtung erxielliaren Gebildes«
j£ Die Verrlektung 1! ist als Extruder für die Erseugung einer
to
Reihe von 1» wesentlichem parallelen Strömen 13 aus strangbil«
^ . denAen Material in einer Mehrsahl ^en nebeneinander verlaufen^
£ ^
den £fe»n*i» mu»^hlltUtt 41® «1* 15» 17* 19, 21» 23-und 25 in
-*" ' Flewr 1 be-aeleSmefc »!«Λ* Die «xfnadlerten &&r$m<®- bestehen bei«
-α .
ttg»i«itiw«i0· au· tA«nN»plas^i«eh«a .f^iyeeren'Material« das »4t
•in«HB XültLlgtts« wie Luft» gel»ftrt»t wird« die mus Düsen 27 aus«
geblasen wird, die unterhalb des Extruders 11 und auf beiden Seiten der Sxtrusionsebenen angeordnet sind·
Zwischen dem Extruder 11 und den Düsen 27 sind Walzen 29, 31
angeordnet, die mit Wellen 33 in einem Maschinenraum gelagert
sind (nicht dargestellt). Ebenfalls nicht dargestellt sind entsprechende Antriebsmittel für die Drehung umr Waisen 29,31
mit gleicher Geschwindigkeit in Richtung der Pfeile 35 und
Die Walzen 29 und 31 entsprechen sich in ihrer Form und jede weist Vorsprünge 39 auft die parallel zur Walzenachse ausgerichtet und auf der Umfangsflache gleichmäßig verteilt sind·
Xm bevorzugten Ausführungsbeispiel gemKß Figur 2 erstreckt
sich jeder Vorsprung 39 nur lings eines Teiles der Lange der beiden Walzen. Ferner sind die Vorsprung« 39 untereinander
versetzt angeordnet, d.h. ein Vorsprung 39 in einer Reihe erstreckt sich jeweils zwischenVlen Enden der benachbarten Vorsprünge 39 in der anderen Reihe, wodurch die versetzt« Anordnung zustand« kommt*
Im Betrieb werden die Walzen 29 und 31 i« Sinne der Pfeil« 35
und 37- gedreht, und -eine Reihe von im allgemeinen parallelen Strömen aus thermoplastischen Material wird aus dem Extruder
in jede der Ebenen 15, 17» 19» 21, 23 und 25 ausgedüst. Wahrend
ihrer Passage durch die drehenden Walzen 29, 31 werden dl« Ströme gegeneinander in distanzierten Bareichen durch di« Zu as mm» η
wirkung jeweils zweier Vorsprünge 39 der beiden Waisen gedrückt«
(O. Vorzugswelse sind die Extrusionsöffnungen im Extruder 11 gegen-
° einander versetzt, so daß die extrudierten Strom« 13 jeder
oo Reihe zu denen der benachbarten Reihen versetzt sind· Wenn dem-
_» gemäß die Strom« durch dl« Walzenvorsprüng« gegeneinander ge—
^ drückt werden, so nehmen die St ans thermoplastischen Mat·—
o> rial jeder Reihe die Distanz zwischen den·« der anderen Reihe
,o ein, Die Distanz <t«r St« der verschiedenen Reihen muss
selbstverständlich derart bemessen sein, daß ein Kontakt der
Ström« miteinander sichergestellt ist, wenm si« doroh dl«
Walzenvorsprünge zusammengedrückt werden.
Venn die Ströme durch die Walzen 29» 31 verbunden sind, werden
sie durch die Kühlluft ausgehärtet, die aus den Düsen 27» austritt» um ein einheitliches nicht gewebtes Gebilde 41
gemäß Figur 3 zu erhalten. Im fertigen Gebilde 41 sind die
Verbindungsbereiche mit kj bezeichnet und es ist erkennbar»
daß die Bereiche 43 in versetzter Anordnung vorliegen.
Während die Verbindungsbereiche 43 eine reduzierte Dicke haben»
zeigen die unverbundenen Bereiche der Stränge eine flauschige Beschaffenheit und ein entsprechendes Erscheinungsbild. Venn
gewünscht, kann das nichtgewebte Gebilde 41 in Längsrichtung
gedehnt werden, um eine Molecularorientierung der Faser zu erreichen und die Festigkeitseigenschaften zu beeinflussen,
Während die Verbindungsbereiche 43 im fertigen Gebilde 4i im
wesentlichen gerade verlaufen und sich quer zur Extrusionsebene
erstrecken, so kann die Form dieser Bereiche 43, ebenso wie
ihre Zuordnung zu den Strängen selbstverständlich ohne Schwierigkeiten
variiert werden.
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Claims (1)
- Patentanspruch·1. Verfahren zur Herstellung nichtgewebter Gebilde, gekennzeichnet durch kontinuierliches Extrudieren von Reihen paralleler Ströme aus strangbildenden Material in eine Mehrzahl von Ebenen und gleichzeitig mit der Extrusion durch Verbindung der Ströme der einzelnen Reihen mit den Strömen der anderen Reihen in Längsinterwallen, wobei sich die Verbindungsbereiche mindestens teilweise über die Extrueionsebenen erstrecken, und durch ausschließender Aushärtung der Ströme aus strangbildenden Material.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ströme im wesentlichen parallel zueinander in die Extrusionsebenen und die Ströme Jeder Iteihezueinander in versetzter Anordnung zu den Strömen der anderen Reihen ausgedUst werden.3· Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ströme in Verbindungsbereichen verbunden werden, die sich im wesentlichen quer iur Kxtrusionsebene erstrecken.k» Verfahren nach den Ansprüchen 1- 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Ströme längs Bereichen gebunden werden, die sich nur teilweise über die txtruaionsebene erstrecken und die zueinander versetzt angeordnet sind.* f9 0 9 8 31 / f 3 1 75. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1-4, bestehend aus einem Extruder sur Extrusion einer Reihe voa Sti'össen au» strangtolldenden Material in einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Ebenen und aus Elementen in Distanz zu den AusdüsiSffnungen für die Aushärtung d«s extrudierten Materialβ, gekennzei cfane t durch Elemente zwischen Aen Extruder und den Elementen zur Aushärtung für die Zusammenpressung der Ströme der einzelnen Reihen gegeneinander in längedistanzierten Intervallen.6· Vorrichtung nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet» daß die Druckelenente aus einem Paar von Walzen (29»31) bestehen» die sich quer zur Extrusioneehene erstrecken und die beidseitig der Ströme (i5, 17* 19« 21, 23» 25) angeordnet sind und die femer VorsprUnge (39) aufweisen die auf den Walzenunfang verteilt und die kürzer als die Waleenlänge sind und die schließlich zueinander versetzt sind und ferner» dadurch» daß ein Antrieb für den gemeinsamen Antrieb der Walzen (29,31) vorgesehen ist.7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen der Vorsprünge (39) im wesentlichen parallel zu den Walzenachaen (33) angeordnet sind und entsprechende Vorsprünge (39) der beiden Walzen (29,31) sich beim Drehen der Walzen jeweils gegenüberstehen.909831/1317 bad original8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die versetzt angeordneten Vorsprünge (39) mit sich überlappenden Enden auf den Walaen (29t31) angeordnet sind.909831/1317Leerseite
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