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DE1813921C - Schmiedemaschine mit Uberlastsiche - Google Patents

Schmiedemaschine mit Uberlastsiche

Info

Publication number
DE1813921C
DE1813921C DE19681813921 DE1813921A DE1813921C DE 1813921 C DE1813921 C DE 1813921C DE 19681813921 DE19681813921 DE 19681813921 DE 1813921 A DE1813921 A DE 1813921A DE 1813921 C DE1813921 C DE 1813921C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saddle
forging
forged
forging machine
overload protection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681813921
Other languages
English (en)
Other versions
DE1813921A1 (de
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Priority to DE19681813921 priority Critical patent/DE1813921C/de
Priority to AT1071769A priority patent/AT294528B/de
Priority to GB5791569A priority patent/GB1274930A/en
Priority to FR6941105A priority patent/FR2024997A6/fr
Priority to BE742458D priority patent/BE742458A/xx
Publication of DE1813921A1 publication Critical patent/DE1813921A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1813921C publication Critical patent/DE1813921C/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schmiedemaschine mit mindestens drei das Werkstück umgebenden, den Werkstückqucrschnitt durch seillichen Druck reduzierenden Schmiedesätteln, von denen jeder an der Stirnfläche des benachbarten Schmiedesattels anliegen kann und einen eigenen Antrieb aufweist, der mit dem Schmiedesattel beweglich gekuppelt ist, wobei ein Teil des Schmicdesattels als Führung ausgelegt ist, Schmiedesattel und Führungslcil ein Winkelstück bilden, der vom Kraftantrieb freie Arm des Winkelstücks um eine zur Schmicdcachse parallele Achse schwenkbar gelagert und die Lagerteile des Armes quer zur Schmicdcachsc verstellbar ist, nach Patent 1 301 790, mit in schädlicher Druckrichtung ansprechender Überlastsicherung.
Die bei der Schmiedemaschine gemäß dem Huuplpalcnt mögliche Anlage der Druckfläche der Schmiedesättel an der Stirnfläche eines benachbarten Schmiedesattel bringt die Gefahr,mit sich, daß es bei einer ungleichmäßigen Beaufschlagung der Schmiedesättel oder bei einer Funktionsstörung der die Hubverstellung der Schmiedesattel bewirkenden Antriebe, beispielsweise bei einem Versagen der Gleichlaufsteuerung der Antriebe, zu einer unterschiedlichen Vorschubbewegung der Schmiedesättel kommt.. Das führt zu unkontrollierbaren Kräften zwischen zwei benachbarten Schmiedesätteln, die auf die Schwenklager der mit jedem Schmiedesattel ein Winkelslück bildenden Führungsarme übertragen werden. Dies macht sich insbesondere dann sehr ungünstig bemerkbar, wenn die Schwenklager der Führungsarme zur Herstellung von Rechteckprofilen mit unterschiedlichen Kantenlängen quer zur Schmiedeachse verstellbar ausgebildet sind.
Durch die deutsche Patentschrift I 243 950 ist es bereits bekanntgeworden, Schmiedemaschinen mit einer Überlastsicherung zu versehen, jedoch besitzt diese, bekannte Überlastsicherung nicht nur den Nachteil eines unverhältnismäßig großen Aufwandes und vergleichsweise großer Anfälligkeit, sondern auch den weiteren Nachteil, daß dort die unerwünschten Kräfte durch das gesamte Antriebssystem . einschließlich der der Verstellung des Hubes dienenden Einrichtungen geleitet werden, bevor die gleichsam außerhalb der eigentlichen Maschine sitzende Sicherung in Tätigkeit treten kann. Um Störungen zu vermeiden, ist es jedoch erforderlich, unerwünschte Kräfte ohne Auswirkungen auf den Antrieb des Mechanismus möglichst frühzeitig zu vernichten bzw. abzuleiten.
Zwar ist in der deutschen Patentschrift 325 985 eine Schmiedemaschine beschrieben, bei der die den Sätteln bzw. Führungsarmen entsprechenden Druckbacken und Druckköpfe lösbar miteinander verbunden sind, wobei im Druckkopf eine Feder derart untergebracht ist, daß sie möglicherweise eine seitliche Nachgiebigkeit ermöglicht, jedoch ist trotz der Anordnung der Feder ein direkter Kraftschluß von Druckbacke zu Druckkopf vorhanden. Diese Feder ist somit als Überlastsicherung keineswegs geeignet, sondern kann allenfalls einen leichten seitlichen Ausgleich der abgenutzten Seitenflächen ermöglichen. Treten dagegen während des Schmiedevorgangs in Arbeitsrichlung übermäßige Kräfte auf, so werden diese ohne irgendwelche Dämpfung durch die Feder direkt auf den Druckkopf übertragen.
Die grundsätzliche Möglichkeit des Einsatzes von Überlastsicherungen bei Schmiedemaschinen geht auch aus der USA.-Patentschrift 2 153 839 hervor, in der eine Streckschmiedemaschine beschrieben ist, die eine völlig andersartige Konstruktion als die Schmiedemaschine aufweist, die mit der erfindungsgemäßen Überlastsicherung ausgerüstet wird. Dort ist die Sicherung im Gegensalz zur Erfindung im Hauptantriebszug eingebaut und wirkt in Richtung der Hauptkraftrichtung des zweiteiligen Schmiedekopfcs.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher,
eine Schmiedemaschine cki eingangs genannten Art zu schaffen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist, bei der vielmehr die Führungsarme und deren Lager gegen unerwünschte Belastungen gesichert sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemiiß dadurch gelöst, daß zur Überlastsicherung jeder Schmiedesattel, wie an sich bekannt, mit dem dem Werkstück zugewandten Ende seines Fülmmgsarmes lösbar verbunden isl, wobei die Verbindung eine Sollbruchstelle aufweist. Eine lösbare Befestigung
des Werkzeuges am Werkzeugträger ist an Streck- nicht dargestellte Antriebe, beispielsweise hydrauli-
schmiedemaschinen zwar bereits aus der deutschen sehe Zylinder-Kolben-Antriebe zur Mitte der Ma-
Patentschrift 1 050 154 bekannt, jedoch ist diese Ma- schine bewegt, so daß das Werkstück zusammenge-
schine nicht mit Überlastsicherungen ausgerüstet, drückt wird. Diese Bewegung wird durch mit den
und gibt insbesondere keinen Hinweis, Sollbruchstel- 5 Schmiedesätteln ein Winkelstück bildende Arme 5, 6,
len an dieser Verbindung vorzusehen. 7 und 8 gelenkt. Jeder Arm ist um einen Zapfen 9,
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird er- 10, 11 und 12 schwenkbar gelagert, wobei die georeicht, daß die Überlastsicherung dann anspricht, metrischen Achsen der Zapfen parallel zu der d. h. die Verbindung zwischen dem unter Überlast Schmiedeachse des Werkstücks liegen. Die Lagerzap· stehenden Schmiedesattel und seinem Führungsarm io fen 9, 10, 11 und 12 können dabei quer zur Schmiedann gelöst wird, wenn auf Grund einer Betriebsstö- deachse verstellt werden, um an Stelle von quadratirung oder ungleichmäßiger Belastung der Schmiede- schem Stangenmaterial auch Rechteckprofile mit unsättel ein Schmiedesattel mit seiner Druckfläche auf terschiedlichen Kantenlängen herstellen zu können,
die Stirnfläche eines benachbarten Schmiedesattels Bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungseinen unerwünscht hohen seitlichen Druck ausübt. 15 beispiel besteht die Überlastsicherung 13 aus einem Der jeweils unter Überlast stehende Schmiedesattel in jeden Führungsarm eingesetzten Spannbolzen 14. kann dabei in Arbeitsrichtung det die Überlast aus- der eine durch eine Kerbe 15 gebildete Sollbruchübenden Schmiedesattels ausweichen. stelle aufweist. Das vordere, mit Gewinde 16 verse-Die Verbindung zwischen Schmiedesattel und hene Ende des Spannbolzens 14 ist in eine Spannlei-Führungsann kann beispielsweise aus einem oder 20 ste 17 eingeschraubt, die durch den.Spannbolzen 14 mehreren, den jeweiligen Führungsarm durchqueren- gegen den Schmiedesattel gepreßt wird. Auf der geden und in eine an sich bekannte, den jeweiligen genüberliegenden Seite ist der Schmiedesattel an Schmiedesattel hintergreifendc Spannlciste einge- einem Vorsprung 18 des Führungsarmes abgestützt, schraubte, die Sollbruchstelle enthallende Spannbol- Je nach Beschaffenheit des Spannbolzens 14 bzw. zen bestehen. Andererseits ist es auch möglich, daß 25 seiner Sollbruchstelle 15 kann die Über1 'stsicherung die Verbindung aus einem oder mehreren Scherbo!- 13 auf den Wert eingestellt werden, Ix. der sie anzen besteht. In diesem Fall ist der Querschnitt der sprechen soll, d.h., bei der die Sollbruchstelle 15 rei-Scherbolzen so bemessen, daß die Bolzec bei Über- Ben und somit die Verbindung zwischen dem schreiten einer maximal zulässigen Scherkraft abge- Schmiedesattel und dem Führungsarm gelöst werden schert werden. 30 soll.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Bei der in Fig. 1 dargestellten Überlastsicherung
der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden in Gestalt eines oder mehrerer Spannbolzen 14 sind
näher beschrieben. Es zeigt — wie in F i g. 2 dargestellt ist — Schmiedesattel und
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungs- jeweils zugehöriger Führungsarm zusätzlich noch
gemäß gestaltete Schmiedemaschine mit durch 35 über zwei seilliche zu dem oder den Spannbolzen 14
Spannbolzen gebildeten Überlastsicherungen, um 90" versetzt liegende Laschen 19, 21 miteinander
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Verbindung zwi- verbunden, die über einen Schraubstift 22 zusam-
schen einem Schmiedesattel und einem Führungsarm, mengehalten werden und ein Ausweichen des
F i g. 3 eine zweite Ausführungsform der Über- Schmiedesaiteis nach Abriß der Überlastsicherung in
lastsicherung in Gestalt eines Scherbolzens. 40 Richtung der den Abriß hervorrufenden Kraft zulas-
Die Zeichnung beschränkt sich auf die Wieder- sen.
gäbe der zur Erläuterung der Erfindung wesentlichen . Bei der in F i g. 3 wiedergegebenen Ausführungs-
Teilc. Andere Teile, beispielsweise die Mittel zum Vor- form besteht die Überlastsicherung 13 aus einem
schieben des Werkstücks sowie die mögliche hydrauli- oder mehreren Scherbolzen 23, die den Schmiedesat-
sche Versorgung der Schmiedeantriebe, sind aus 45 tel und den zugehörigen Führungsarm schubfest mit-
Gründen der übersichtlicheren Darstellung fortgelas- einander verbinden. Der Querschnitt der Scherstifte
sen worden. 23 ist so bemessen, daß diese Stifte bei Überschreiten
Die in I· i g. 1 dargestellte Schmiedemaschine hat einer maximal zulässigen Scherkraft, die durch die
insgesamt vier Schmiedesättel 1, 2, 3 und 4, die um Anlage der Druckfläche eines Schmiedesattels an der
jeweils 90 versetzt zueinander angeordnet sind und 50 Stirnfläche eines benachbarten Schmiedesaiteis ent-
das zu verformende, im vorliegenden Fall nicht dar- stehen kann, abgeschert werden,
gestellte Werkstück umschließen. Jeder Schmiedesal- Es versteht sich, daß im Rahmen der vorliegen-
tel kann unter bestimmten Umständen mit seiner den Erfindung auch andere als die dargestellten
Druckfläche nicht nur am Werkstück, sondern auch Überlastsicherungen in Frage kommen. So wären
an der Stirnfläche eines benachbarten Schmiedesat- 55 grundsätzlich auch Endschalter, Druckmeßstreifen
tels anliegen. Demgemäß besteht gegebenenfalls An- oder ähnlich wirkende Elemente anwendbar, die bei
lage /wischen beispielsweise der Druckfläche 2 α des Überschreiten eines bestimmten Anlagedrucks von
Saueis 2 und der Stirnfläche 3 b des Sattels 3. einem Schmiedesattel auf einen anderen Sattel den
Die Schmiedesattel I, 2, 3 und 4 werden durch Antrieb der betreffenden Schmiedesattel abschalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schmiedemaschine mit mindestens drei das Werkstück umgebenden, den Werkstückquerschnitt durch seitlichen Druck reduzierenden Schmiedesätteln, von denen jeder an der Stirnfläche des benachbarten Schmiedesattels anliegen kann und einen eigenen Antrieb aufweist, der mit dem Schmiedesattel beweglich gekuppelt ist, wobei ein Teil des Schmiedesattels als Führung ausgelegt ist, Schmiedesattel und Führungsteil ein Winkelstück bilden, der vom Kraftantrieb freie Arm des Winkelstücks uni eine zur Schmiedeachse parallele Achse schwenkbar gelagert und die Lagerstelle des Armes quer zur Schmiedcachse verstellbar isl, nach Patent 1 301 790, mit in schädlicher Druckrichtung ansprechender Überlastsicherung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überlastsicherung jeder Schmiedesattel (1, 2, 3, 4), wie an sich bekannt, mit dem dem Werkstück zugewandten Ende seines Führungsarmes (5, 6, 7, 8) lösbar verbunden ist, wobei die Verbindung eine Sollbruchstelle aufweist.
2. Schmiedemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung aus einem oder mehreren, den jeweiligen Führungsarm (5, 6, 7, 8) durchquerenden und in eine an sich bekannte, den jeweiligen Schmiedesattel (L oder 2 oder 3 oder 4) hintergreifende Spannleiste (17) eingeschraubte, die Sollbruchstelle enthaltende Spannbolzen (14) besteht.
3. Schmiedemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung aus einem oder mehreren Scherbolzen (23) besteht.
4. Schmiedemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schmiedesattel (1, 2, 3, 4) mit seinem Führungsarm (5, 6, 7, 8) zusätzlich über zwei seitliche, zu dem oder den Spann- bzw. Scherbolzen (14 bzw. 23) um 90° versetzt liegende Laschen (19, 21) verbunden ist.
DE19681813921 1968-12-02 1968-12-11 Schmiedemaschine mit Uberlastsiche Expired DE1813921C (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681813921 DE1813921C (de) 1968-12-11 Schmiedemaschine mit Uberlastsiche
AT1071769A AT294528B (de) 1968-12-02 1969-11-17 Schmiedemaschine
GB5791569A GB1274930A (en) 1968-12-02 1969-11-26 Improvements in forging machines
FR6941105A FR2024997A6 (de) 1968-12-02 1969-11-28
BE742458D BE742458A (de) 1968-12-02 1969-12-01

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681813921 DE1813921C (de) 1968-12-11 Schmiedemaschine mit Uberlastsiche

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1813921A1 DE1813921A1 (de) 1970-08-27
DE1813921C true DE1813921C (de) 1973-07-19

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