DE1813921C - Schmiedemaschine mit Uberlastsiche - Google Patents
Schmiedemaschine mit UberlastsicheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schmiedemaschine mit mindestens drei das Werkstück umgebenden, den
Werkstückqucrschnitt durch seillichen Druck reduzierenden
Schmiedesätteln, von denen jeder an der Stirnfläche des benachbarten Schmiedesattels anliegen
kann und einen eigenen Antrieb aufweist, der mit dem Schmiedesattel beweglich gekuppelt ist, wobei
ein Teil des Schmicdesattels als Führung ausgelegt
ist, Schmiedesattel und Führungslcil ein Winkelstück bilden, der vom Kraftantrieb freie Arm des
Winkelstücks um eine zur Schmicdcachse parallele Achse schwenkbar gelagert und die Lagerteile des
Armes quer zur Schmicdcachsc verstellbar ist, nach
Patent 1 301 790, mit in schädlicher Druckrichtung ansprechender Überlastsicherung.
Die bei der Schmiedemaschine gemäß dem Huuplpalcnt mögliche Anlage der Druckfläche der
Schmiedesättel an der Stirnfläche eines benachbarten Schmiedesattel bringt die Gefahr,mit sich, daß es
bei einer ungleichmäßigen Beaufschlagung der Schmiedesättel oder bei einer Funktionsstörung der
die Hubverstellung der Schmiedesattel bewirkenden Antriebe, beispielsweise bei einem Versagen der
Gleichlaufsteuerung der Antriebe, zu einer unterschiedlichen Vorschubbewegung der Schmiedesättel
kommt.. Das führt zu unkontrollierbaren Kräften zwischen zwei benachbarten Schmiedesätteln, die auf die
Schwenklager der mit jedem Schmiedesattel ein Winkelslück bildenden Führungsarme übertragen werden.
Dies macht sich insbesondere dann sehr ungünstig bemerkbar, wenn die Schwenklager der Führungsarme
zur Herstellung von Rechteckprofilen mit unterschiedlichen Kantenlängen quer zur Schmiedeachse
verstellbar ausgebildet sind.
Durch die deutsche Patentschrift I 243 950 ist es bereits bekanntgeworden, Schmiedemaschinen mit
einer Überlastsicherung zu versehen, jedoch besitzt diese, bekannte Überlastsicherung nicht nur den
Nachteil eines unverhältnismäßig großen Aufwandes und vergleichsweise großer Anfälligkeit, sondern
auch den weiteren Nachteil, daß dort die unerwünschten Kräfte durch das gesamte Antriebssystem
. einschließlich der der Verstellung des Hubes dienenden Einrichtungen geleitet werden, bevor die gleichsam
außerhalb der eigentlichen Maschine sitzende Sicherung in Tätigkeit treten kann. Um Störungen zu
vermeiden, ist es jedoch erforderlich, unerwünschte Kräfte ohne Auswirkungen auf den Antrieb des Mechanismus
möglichst frühzeitig zu vernichten bzw. abzuleiten.
Zwar ist in der deutschen Patentschrift 325 985 eine Schmiedemaschine beschrieben, bei der die den
Sätteln bzw. Führungsarmen entsprechenden Druckbacken und Druckköpfe lösbar miteinander verbunden
sind, wobei im Druckkopf eine Feder derart untergebracht ist, daß sie möglicherweise eine seitliche
Nachgiebigkeit ermöglicht, jedoch ist trotz der Anordnung der Feder ein direkter Kraftschluß von
Druckbacke zu Druckkopf vorhanden. Diese Feder ist somit als Überlastsicherung keineswegs geeignet,
sondern kann allenfalls einen leichten seitlichen Ausgleich der abgenutzten Seitenflächen ermöglichen.
Treten dagegen während des Schmiedevorgangs in Arbeitsrichlung übermäßige Kräfte auf, so werden
diese ohne irgendwelche Dämpfung durch die Feder direkt auf den Druckkopf übertragen.
Die grundsätzliche Möglichkeit des Einsatzes von Überlastsicherungen bei Schmiedemaschinen geht
auch aus der USA.-Patentschrift 2 153 839 hervor, in
der eine Streckschmiedemaschine beschrieben ist, die eine völlig andersartige Konstruktion als die Schmiedemaschine
aufweist, die mit der erfindungsgemäßen Überlastsicherung ausgerüstet wird. Dort ist die Sicherung
im Gegensalz zur Erfindung im Hauptantriebszug eingebaut und wirkt in Richtung der
Hauptkraftrichtung des zweiteiligen Schmiedekopfcs.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher,
eine Schmiedemaschine cki eingangs genannten Art zu schaffen, die die Nachteile des Standes der Technik
nicht aufweist, bei der vielmehr die Führungsarme und deren Lager gegen unerwünschte Belastungen
gesichert sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemiiß dadurch gelöst, daß zur Überlastsicherung jeder
Schmiedesattel, wie an sich bekannt, mit dem dem Werkstück zugewandten Ende seines Fülmmgsarmes
lösbar verbunden isl, wobei die Verbindung eine Sollbruchstelle aufweist. Eine lösbare Befestigung
des Werkzeuges am Werkzeugträger ist an Streck- nicht dargestellte Antriebe, beispielsweise hydrauli-
schmiedemaschinen zwar bereits aus der deutschen sehe Zylinder-Kolben-Antriebe zur Mitte der Ma-
Patentschrift 1 050 154 bekannt, jedoch ist diese Ma- schine bewegt, so daß das Werkstück zusammenge-
schine nicht mit Überlastsicherungen ausgerüstet, drückt wird. Diese Bewegung wird durch mit den
und gibt insbesondere keinen Hinweis, Sollbruchstel- 5 Schmiedesätteln ein Winkelstück bildende Arme 5, 6,
len an dieser Verbindung vorzusehen. 7 und 8 gelenkt. Jeder Arm ist um einen Zapfen 9,
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird er- 10, 11 und 12 schwenkbar gelagert, wobei die georeicht,
daß die Überlastsicherung dann anspricht, metrischen Achsen der Zapfen parallel zu der
d. h. die Verbindung zwischen dem unter Überlast Schmiedeachse des Werkstücks liegen. Die Lagerzap·
stehenden Schmiedesattel und seinem Führungsarm io fen 9, 10, 11 und 12 können dabei quer zur Schmiedann
gelöst wird, wenn auf Grund einer Betriebsstö- deachse verstellt werden, um an Stelle von quadratirung
oder ungleichmäßiger Belastung der Schmiede- schem Stangenmaterial auch Rechteckprofile mit unsättel
ein Schmiedesattel mit seiner Druckfläche auf terschiedlichen Kantenlängen herstellen zu können,
die Stirnfläche eines benachbarten Schmiedesattels Bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungseinen unerwünscht hohen seitlichen Druck ausübt. 15 beispiel besteht die Überlastsicherung 13 aus einem Der jeweils unter Überlast stehende Schmiedesattel in jeden Führungsarm eingesetzten Spannbolzen 14. kann dabei in Arbeitsrichtung det die Überlast aus- der eine durch eine Kerbe 15 gebildete Sollbruchübenden Schmiedesattels ausweichen. stelle aufweist. Das vordere, mit Gewinde 16 verse-Die Verbindung zwischen Schmiedesattel und hene Ende des Spannbolzens 14 ist in eine Spannlei-Führungsann kann beispielsweise aus einem oder 20 ste 17 eingeschraubt, die durch den.Spannbolzen 14 mehreren, den jeweiligen Führungsarm durchqueren- gegen den Schmiedesattel gepreßt wird. Auf der geden und in eine an sich bekannte, den jeweiligen genüberliegenden Seite ist der Schmiedesattel an Schmiedesattel hintergreifendc Spannlciste einge- einem Vorsprung 18 des Führungsarmes abgestützt, schraubte, die Sollbruchstelle enthallende Spannbol- Je nach Beschaffenheit des Spannbolzens 14 bzw. zen bestehen. Andererseits ist es auch möglich, daß 25 seiner Sollbruchstelle 15 kann die Über1 'stsicherung die Verbindung aus einem oder mehreren Scherbo!- 13 auf den Wert eingestellt werden, Ix. der sie anzen besteht. In diesem Fall ist der Querschnitt der sprechen soll, d.h., bei der die Sollbruchstelle 15 rei-Scherbolzen so bemessen, daß die Bolzec bei Über- Ben und somit die Verbindung zwischen dem schreiten einer maximal zulässigen Scherkraft abge- Schmiedesattel und dem Führungsarm gelöst werden schert werden. 30 soll.
die Stirnfläche eines benachbarten Schmiedesattels Bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungseinen unerwünscht hohen seitlichen Druck ausübt. 15 beispiel besteht die Überlastsicherung 13 aus einem Der jeweils unter Überlast stehende Schmiedesattel in jeden Führungsarm eingesetzten Spannbolzen 14. kann dabei in Arbeitsrichtung det die Überlast aus- der eine durch eine Kerbe 15 gebildete Sollbruchübenden Schmiedesattels ausweichen. stelle aufweist. Das vordere, mit Gewinde 16 verse-Die Verbindung zwischen Schmiedesattel und hene Ende des Spannbolzens 14 ist in eine Spannlei-Führungsann kann beispielsweise aus einem oder 20 ste 17 eingeschraubt, die durch den.Spannbolzen 14 mehreren, den jeweiligen Führungsarm durchqueren- gegen den Schmiedesattel gepreßt wird. Auf der geden und in eine an sich bekannte, den jeweiligen genüberliegenden Seite ist der Schmiedesattel an Schmiedesattel hintergreifendc Spannlciste einge- einem Vorsprung 18 des Führungsarmes abgestützt, schraubte, die Sollbruchstelle enthallende Spannbol- Je nach Beschaffenheit des Spannbolzens 14 bzw. zen bestehen. Andererseits ist es auch möglich, daß 25 seiner Sollbruchstelle 15 kann die Über1 'stsicherung die Verbindung aus einem oder mehreren Scherbo!- 13 auf den Wert eingestellt werden, Ix. der sie anzen besteht. In diesem Fall ist der Querschnitt der sprechen soll, d.h., bei der die Sollbruchstelle 15 rei-Scherbolzen so bemessen, daß die Bolzec bei Über- Ben und somit die Verbindung zwischen dem schreiten einer maximal zulässigen Scherkraft abge- Schmiedesattel und dem Führungsarm gelöst werden schert werden. 30 soll.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Bei der in Fig. 1 dargestellten Überlastsicherung
der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden in Gestalt eines oder mehrerer Spannbolzen 14 sind
näher beschrieben. Es zeigt — wie in F i g. 2 dargestellt ist — Schmiedesattel und
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungs- jeweils zugehöriger Führungsarm zusätzlich noch
gemäß gestaltete Schmiedemaschine mit durch 35 über zwei seilliche zu dem oder den Spannbolzen 14
Spannbolzen gebildeten Überlastsicherungen, um 90" versetzt liegende Laschen 19, 21 miteinander
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Verbindung zwi- verbunden, die über einen Schraubstift 22 zusam-
schen einem Schmiedesattel und einem Führungsarm, mengehalten werden und ein Ausweichen des
F i g. 3 eine zweite Ausführungsform der Über- Schmiedesaiteis nach Abriß der Überlastsicherung in
lastsicherung in Gestalt eines Scherbolzens. 40 Richtung der den Abriß hervorrufenden Kraft zulas-
Die Zeichnung beschränkt sich auf die Wieder- sen.
gäbe der zur Erläuterung der Erfindung wesentlichen . Bei der in F i g. 3 wiedergegebenen Ausführungs-
Teilc. Andere Teile, beispielsweise die Mittel zum Vor- form besteht die Überlastsicherung 13 aus einem
schieben des Werkstücks sowie die mögliche hydrauli- oder mehreren Scherbolzen 23, die den Schmiedesat-
sche Versorgung der Schmiedeantriebe, sind aus 45 tel und den zugehörigen Führungsarm schubfest mit-
Gründen der übersichtlicheren Darstellung fortgelas- einander verbinden. Der Querschnitt der Scherstifte
sen worden. 23 ist so bemessen, daß diese Stifte bei Überschreiten
Die in I· i g. 1 dargestellte Schmiedemaschine hat einer maximal zulässigen Scherkraft, die durch die
insgesamt vier Schmiedesättel 1, 2, 3 und 4, die um Anlage der Druckfläche eines Schmiedesattels an der
jeweils 90 versetzt zueinander angeordnet sind und 50 Stirnfläche eines benachbarten Schmiedesaiteis ent-
das zu verformende, im vorliegenden Fall nicht dar- stehen kann, abgeschert werden,
gestellte Werkstück umschließen. Jeder Schmiedesal- Es versteht sich, daß im Rahmen der vorliegen-
gestellte Werkstück umschließen. Jeder Schmiedesal- Es versteht sich, daß im Rahmen der vorliegen-
tel kann unter bestimmten Umständen mit seiner den Erfindung auch andere als die dargestellten
Druckfläche nicht nur am Werkstück, sondern auch Überlastsicherungen in Frage kommen. So wären
an der Stirnfläche eines benachbarten Schmiedesat- 55 grundsätzlich auch Endschalter, Druckmeßstreifen
tels anliegen. Demgemäß besteht gegebenenfalls An- oder ähnlich wirkende Elemente anwendbar, die bei
lage /wischen beispielsweise der Druckfläche 2 α des Überschreiten eines bestimmten Anlagedrucks von
Saueis 2 und der Stirnfläche 3 b des Sattels 3. einem Schmiedesattel auf einen anderen Sattel den
Die Schmiedesattel I, 2, 3 und 4 werden durch Antrieb der betreffenden Schmiedesattel abschalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schmiedemaschine mit mindestens drei das Werkstück umgebenden, den Werkstückquerschnitt
durch seitlichen Druck reduzierenden Schmiedesätteln, von denen jeder an der Stirnfläche
des benachbarten Schmiedesattels anliegen kann und einen eigenen Antrieb aufweist, der mit
dem Schmiedesattel beweglich gekuppelt ist, wobei ein Teil des Schmiedesattels als Führung ausgelegt
ist, Schmiedesattel und Führungsteil ein Winkelstück bilden, der vom Kraftantrieb freie
Arm des Winkelstücks uni eine zur Schmiedeachse
parallele Achse schwenkbar gelagert und die Lagerstelle des Armes quer zur Schmiedcachse
verstellbar isl, nach Patent 1 301 790, mit in schädlicher Druckrichtung ansprechender
Überlastsicherung, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Überlastsicherung jeder Schmiedesattel (1, 2, 3, 4), wie an sich bekannt,
mit dem dem Werkstück zugewandten Ende seines Führungsarmes (5, 6, 7, 8) lösbar verbunden
ist, wobei die Verbindung eine Sollbruchstelle aufweist.
2. Schmiedemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung aus
einem oder mehreren, den jeweiligen Führungsarm (5, 6, 7, 8) durchquerenden und in eine an
sich bekannte, den jeweiligen Schmiedesattel (L oder 2 oder 3 oder 4) hintergreifende Spannleiste
(17) eingeschraubte, die Sollbruchstelle enthaltende Spannbolzen (14) besteht.
3. Schmiedemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung aus
einem oder mehreren Scherbolzen (23) besteht.
4. Schmiedemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schmiedesattel (1, 2, 3, 4) mit seinem Führungsarm (5, 6, 7, 8) zusätzlich über
zwei seitliche, zu dem oder den Spann- bzw. Scherbolzen (14 bzw. 23) um 90° versetzt liegende
Laschen (19, 21) verbunden ist.
Priority Applications (5)
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DE19681813921 DE1813921C (de) | 1968-12-11 | Schmiedemaschine mit Uberlastsiche | |
AT1071769A AT294528B (de) | 1968-12-02 | 1969-11-17 | Schmiedemaschine |
GB5791569A GB1274930A (en) | 1968-12-02 | 1969-11-26 | Improvements in forging machines |
FR6941105A FR2024997A6 (de) | 1968-12-02 | 1969-11-28 | |
BE742458D BE742458A (de) | 1968-12-02 | 1969-12-01 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681813921 DE1813921C (de) | 1968-12-11 | Schmiedemaschine mit Uberlastsiche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1813921A1 DE1813921A1 (de) | 1970-08-27 |
DE1813921C true DE1813921C (de) | 1973-07-19 |
Family
ID=
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