[go: up one dir, main page]

DE1813634C3 - Absperrvorrichtung für die Siphonleitung eines Schlammsaugräumers - Google Patents

Absperrvorrichtung für die Siphonleitung eines Schlammsaugräumers

Info

Publication number
DE1813634C3
DE1813634C3 DE19681813634 DE1813634A DE1813634C3 DE 1813634 C3 DE1813634 C3 DE 1813634C3 DE 19681813634 DE19681813634 DE 19681813634 DE 1813634 A DE1813634 A DE 1813634A DE 1813634 C3 DE1813634 C3 DE 1813634C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sludge
shut
suction
scraper
basin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681813634
Other languages
English (en)
Other versions
DE1813634A1 (de
DE1813634B2 (de
Inventor
Hermann; Althoff Heinz; 4300 Essen Winkler
Original Assignee
Krupp-Koppers Gmbh, 4300 Essen
Filing date
Publication date
Application filed by Krupp-Koppers Gmbh, 4300 Essen filed Critical Krupp-Koppers Gmbh, 4300 Essen
Priority to DE19681813634 priority Critical patent/DE1813634C3/de
Priority to YU304269A priority patent/YU31750B/xx
Priority to AT1143669A priority patent/AT290424B/de
Priority to NL6918468A priority patent/NL6918468A/xx
Priority to CH1832469A priority patent/CH494191A/de
Publication of DE1813634A1 publication Critical patent/DE1813634A1/de
Publication of DE1813634B2 publication Critical patent/DE1813634B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1813634C3 publication Critical patent/DE1813634C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

der zum* TeUaIs Oberschußschlamm abgezogen und zum Teil als Rücklaufschlamm in die dem Klärbecken
35
40
45
55 wird, wenn nicht für eine Unterbrechung des Saugvorganges während der Rückfahrt des Schlammsaiigräumers Sorge getragen wird.
Diese Aufgabe kann jedoch beim kontinuierlichen Betrieb des Klärbeckens wegen der ständigen Wiederholung des öffnungs- und Schließvorganges durch die weiter oben beschriebene, manuell betätigte Absperrvorrichtung nicht in befriedigender Weise gelöst werden. Hierzu ist vielmehr eine automatische Umschaltvorrichtung unerläßlich. Die bisher bekannten motorbetriebenen Absperrschieber, die über Schaltkontakte automatisch gesteuert werden können, sind jedoch wegen ihres hohen Preises für diesen Zweck nicht einsetzbar. Außerdem sind diese über Schaltkontakte automatisch gesteuerten Absperrschieber außerordentlich störanfällig und verlangen daher einen zu hohen Wartungsaufwand.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einem rechteckigen Klärbecken, das durch einen in Beckenlängsrichtung verfahrbar angeordneten Schlammsaugräumer mit einer Syphonleitung für den aufgenommenen Schlamm geräumt wird, für eine billige und 'venig störanfällige automatische Steuerung der Schlammabsaugung zu sorgen.
Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Absperrvorrichtung eine an der Austrittsöffnung der Siphonleitung angeordnete Absperrklappe aufweist, die in Wellen um eine waagerechte quer zur Fahrtrichtung liegende Achse drehbar ist, daß eine der Wellen bis über den Durchmesser der Siphonleitung hinaus verlängert ist und mit einem Führungshebel starr verbunden ist, der mit der Absperrklappe einen Winkel von 45° einschließt und an seinem freien Ende mit einem Laufrad und einem Gegengewicht versehen ist und daß an der einen Wand der Schlammablaufrinne ein horizontaler, mit Abschrägungen versehener, mit dem Laufrad zusammenwirkender Führungssteg angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird eine praktisch wartungsfreie automatische Betätigung der Absperrklappe erreicht, die auf dem Zusammenwirken zwischen dem mit einem Laufrad versehenen Führungshebel und dem Führungssteg beruht. Diese Wirkungsweise soll weiter unten an Hand der Abbildungen noch näher erläutert werden. Dabei kann der Führungshebel längenverstellbar ausgebildet und mit einem mehrteiligen Gegengewicht versehen sein, so daß der Druck, der auf den Führungshebel ausgeübt wird, nach Bedarf eingestellt werden kann.
Ferner kann der Führungssteg ein- oder mehrmals
unterbrochen sein, wobei an den Unterbrechungsstellen die erforderlichen Abschrägungen vorgesehen sind. Dadurch ist es möglich, im Verlaufe eii.er Fahrt (Hinoder Rückfahrt) des Schlammsai'rjäümers die gewünschte Zahl von Umschaltungen der Absperrklappe — entsprechend der Zahl der Unterbrechungen des Führungssteges — automatisch vorzunehmen.
Die Zeichnungen zeigen als Ausführungsbeispiel in
Fig. 1 dnen Querschnitt durch ein Klärbecken, das mit einem Schlammsaugräumer mit Siphonleilung und der erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung ausgestattet ist,
Fig.2 einen Längsschnitt durch die Schlammablaufrinne des Klärbeckens in vereinfachter Darstellung, wobei die verschiedenen Stellungen der Siphonleilung während der Hin- und Rückfahrt des Schlammsaugriiumers eingezeichnet sind,
Fig.3 die Absperrklappe mit Führungshcbel in der Draufsicht und
Fig.4 die Absperrklappe mit Führungshebel in der Seitenansicht.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Querschnitt bc/ciehnet das Bezugszeichen 1 das rechteckige Klärbecken. Der Schlammsaugräumer besteht in dem hier aufgezeichneten Fall aus vier R-äumschildern 2, die über die Saugleitungen 3 mit der Räumerbrücke 4 verbunden sind. Die Räumerbrücke kann vermittels der auf der Beckenkante aufliegenden Führungsrollen 5 über dem Klärbecken hin- und hergefahren werden. Der auf der Beckensohle von den Räumschildern zusammengesehobene Schlamm wird über die Saugleitungen 3 und b sowie die Siphonleitung 7, die unter hydrostatischem Überdruck steht, in die Schlammablaufrinne 8 abgesaugt. An der Austrittsöffnung der Siphonleilung 7 ist die um die waagerechte Achse drehbare Absperrklappe 9 angebracht, die vermittels des Führungshebcls 10. der mit dem Laufrad ti auf einem Führungssteg 12 entlangfährt, in der gewünschten Position (offen oder geschlossen) gehalten wird. Der Führungssieg 12 liegt an der einen Wand der Schlammablaufrinne 8 an. 4
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung wird in F i g. 2 weiter verdeutlicht, die einen Längsschnitt durch die Schlammablaufrinne 8 darstellt. Zur Vereinfachung der Darstellung s;nd dabei die Einzelheiten des Schlammsaugräumers nicht wiedcrge- ^5 geben worden. Lediglich die in die Schlammablaufrinne hineinragende Austrittsseite der Siphonleitung 7 wurde bei den verschiedenen Stellungen der Hin- und Rückfahrt des Schlammsaugräumers eingezeichnet. Der Wasserzulauf in das Klärbecken 1 erfolgt dabei durch die Leitung 13 und der Wasserablauf durch die Leitung 14.
Während der Hinfahrt bewegt sich der Schlammsaugräumer vom Wasserzulauf in Richtung auf den Wasserablauf. Beim Start befindet sich die Siphonleitung 7 in Stellung I. Man sieht, daß die Absperrklappe 9 gerade leicht geöffnet ist, was durch das Gegengewicht bewirkt wird, das den Führungshebel 10 nach unten drückt. Bei Stellung II befindet sich die Siphonleitung 7 gerade neben der Abschrägung 15 des Führungssteges IZ Vermittels des Laufrades 11, das auf der Abschrägung 15 hinaufrollt, wird der Führungshebel 10 in die in der Abbildung angegebene Position (Stellung II) gebracht. Da jedoch der Führungshebel 10 und die Absperrklappe 9 unter einem Winkel von 45° gegeneinander geneigt angeordnet sind, öffnei sich jetzt automatisch die Absperrklappe 9. Bei Stellung 111 befindet sich die Siphonleitung 7 im Bereich des Führungssiegs 12, auf dem der Führungshcbcl 10 vermittels des Laufrades 11 bei der Bewegung des Schlammsaugräumcrs entlangrolll. Der Führungshcbcl IQ hat jetzt die Absperrklappe 9 in senkrechte Stellung gedruckt, so daß die Siphonleitung 7 vollständig geöffnet ist. Bei Beendigung der Hinfahrt des Schlammräumers rollt das Laufrad auf der Abschrägung 16 vom Führungssteg 12 ab, und am Endpunkt der Hinfahrt haben der Führungshebel 10 und die Absperrklappe 9 in Stellung IV die gleiche Lage wie in Stellung I.
Bei Änderung der Fahrtrichtung des Schlammsaugräumers rollt das Laufrad 11 auf der Abschrägung 16 hinauf (Stellung V) und gelangt wieder auf den Führungssteg 12. Die Stellung VI zeigt, daß der Führungshebel 10 jetzt jedoch in die entgegengesetzte Richtung wie bei der Hinfahrt gedrückt worden ist und infolgedessen die Absperrklappe 9 geschlossen hall. Nach Beendigung der Rückfahrt des Schlammsaugriiumers befindet sich die Siphonleitung wieder in Stellung I, und der automatische Öffnungs- und Schließvorgang kann von neuem beginnen.
Die F i g. 3, die die Absperrklappe 9 mit Führungshebcl 10 in der Draufsicht zeigt, läßt die Ein/.elheilcn der Vorrichtung besser erkennen. Die Absperrvorrichtung wird dabei vermittels des Gehäuses \7 an der Austrittsöffnung der Siphonleitung 7 befestigt. Die Absperrklappe 9 ist dabei vermittels der Wellen 18, die in den Hülsen 19 und den Lagerbuchsen 20 stecken, um die waagerechte Achse drehbar am Gehäuse 17 befestigt. An der einen Welle 18 ist außen der Führungshebel 10 angeschraubt, der eine vermittels Schrauben verstellbare Verlängerungsvorriciitung 21 aufweist. Am unteren Ende des Führungshebels 10 befindet sich die Achse 22, auf der an der einen Seite (.las Laufrad 11 und auf der anderen Seite das aus mehreren Teilen bestehende Gegengewicht 23 aufgeschraubt ist.
In der Fig.4, die die Absperrklappe mit dem Führungshebel in der Seitenansicht darstellt, erkennt man die im Gehäuse 17 eingeschweißten Dichtungen 24 und 25. Diese Dichtungen haben die Form von Halbringen und sind so in das Gehäuse 17 eingeschweißt, daß bei geschlossener Absperrklappe 9 die Dichtung 24 an der Oberkante und die Dichtung 25 an der Unterkante der AbsperrklaDpc 9 aufliegen. In strichpunktierten Linien ist dabei die Stellung von Führungshebel 10 und Absperrklappe 9 eingezeichnet, wenn die Siphonleitung 7 geöffnet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung für die Siphonleitung eines Sehlammsaugräumcrs, der in einem rechteckigen und mit einer in Beckenlängsrichtung verlaufenden Schlammablaufrinne ausgestatteten Klärbecken in Beckenlängsrichtung verfahrbar angeordnet und mindestens auf Teilstrecken durch die Absperrvorrichtung außer Betrieb zu setzen ist. Aus der US-Patentschrift 33 37 057 ist beispielsweise eine derartige Konstruktion bekannt, bei der die Schlammabsaugung vom Boden des rechteckigen Klärbeckens vermittels eines mit einer unter hydrostatischem Überdruck stehenden Siphonleitung ausgerüsteten Schlammräumers erfolgt. Um zu vermeiden, daß der am Boden des Klärbeckens abgesetzte Schlamm septisch wird oder denitrifiziert, soll dabei für eine möglichst rasche Schlammabsaugung gesorgt werden. Deshalb ist bei der Vorrichtung nach der genannten US-Patentschrift zur Verkürzung des Zeitintervalls, innerhalb dessen die Schlammabsaugung vom Beckenboden erfolgt, vorgesehen, daß die Schlammabsaugung nur während der einen Fahrbewegung des Schlammräumer erfolgt und danach während der Rückfahrt desselben unterbrochen wird, damit diese bei wesentlich höherer Geschwindigkeit durchgeführt werden kann. Daher sind die Saugleitungen dieses Saugräumers jeweils mit einer Absperrklappe versehen, die aber nur durch ein auf dem Räumerwagen angebrachtes Handrad manuell betätigt werden kann. Eine Unterbrechung des Saugvorganges während der IO
1. Absperrvorrichtung für die Siphonleilung eines Schlammsaugräumers, der in einem rechteckigen und mit einer in Beckenlängsrichtung verlaufenden Schlammablaufrinne ausgestatteten Klärbecken in Beckenlängsrichtung verfahrbar angeordnet und mindestens auf Teilstrecken durch die Absperrvorrichtung außer Betrieb zu setzen is», dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung eine an der^Austrittsöffnung der Siphonjertun
angeordnete^ABsperrkilappjl tJ9) aufWe&fs· di
Wellen (18) um eine waagerechte quer zur Fahrtrichtung liegende Achsi drehbar ist, daß eine 15' der Weilen (18) bis über den Durchmesser der . Siphonleitung (7) hinaus verlängert ist und mit einem Führungshebel (10) starr'verbunden ist, der mit der '" Absperrklappe (9) einen Winkel von 45° einschließt und an seinem freien Ende mit einem Laufrad (11) und einem Gegengewicht (23) versehen ist und daß an der einen Wand der Schlammablaufrinne (8) ein ■' horizontaler, mit Abschrägungen (15, 16) versehener, mit dem Laufrad (U) zusammenwirkender Führungssteg (12) angeordnet ist.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungshebel (10) längenverstellbar ausgebildet ist.
3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (23) des Führungshebels (10) mehrteilig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Führungssteg (12) mindestens einmal unterbrochen ist und daß an den Unterbrechungsstellen die erforderlichen Abschrägungen (15, 16) vorgesehen s;nd.
Rückfahrt des Sehlammsaugräumcrs, das heißt also während der Belegung desselben vom Wasserablauf 'zum- WässeiraulaufJtt aber auch deshalb angebracht, weii während dieser»"Periode weitgehend nur noch eine Absaugung von Wasser ohne Schlamm erfolgt. Der auf der Beckensohle abgesetzte Schlamm ist in diesem Falle ja gerade bei der vorhergehenden Hinfahrt, das heißt bei der Bewegung des Schlammsaugräumers in Richtung vom Wasserzulauf zum Wasserablauf, abgesaugt worden, und in der Zwischenzeit hat sich auf der Beckensohle noch keine neue oder eine nur sehr dünne können. Das bedeutet jedoch.
DE19681813634 1968-12-10 1968-12-10 Absperrvorrichtung für die Siphonleitung eines Schlammsaugräumers Expired DE1813634C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681813634 DE1813634C3 (de) 1968-12-10 Absperrvorrichtung für die Siphonleitung eines Schlammsaugräumers
YU304269A YU31750B (en) 1968-12-10 1969-12-04 Automatska naprava za zatvaranje sifonskog voda usisnog uredaja za ciscenje mulja
AT1143669A AT290424B (de) 1968-12-10 1969-12-09 Automatische Absperrvorrichtung für die Syphonleitung eines Schlammsaugräumers
NL6918468A NL6918468A (de) 1968-12-10 1969-12-09
CH1832469A CH494191A (de) 1968-12-10 1969-12-09 Automatische Absperrvorrichtung für die Syphonleitung eines Schlammsaugräumers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681813634 DE1813634C3 (de) 1968-12-10 Absperrvorrichtung für die Siphonleitung eines Schlammsaugräumers

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1813634A1 DE1813634A1 (de) 1970-07-02
DE1813634B2 DE1813634B2 (de) 1976-05-06
DE1813634C3 true DE1813634C3 (de) 1976-12-23

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69904574T2 (de) Vorrichtung zur rückgewinnung der schwimmstoffe in klärbecken
DE1461395A1 (de) Steuereinrichtung fuer die Fluessigkeitsstroeme in einer Filteranlage
DE580778C (de) Vorrichtung zum Entfernen von Schwimmstoffen in Absitzbecken
DE3922481C2 (de)
DE2535636A1 (de) Anlage zum entfernen von sedimentierten feststoffen aus einem klaerbecken
DE1813634C3 (de) Absperrvorrichtung für die Siphonleitung eines Schlammsaugräumers
DE3912436C2 (de) Vorrichtung zum Regeln des Abflusses
DE2604010A1 (de) Hydraulische antriebseinrichtung fuer eine spanneinrichtung einer waelzfraesmaschine
EP0979668A2 (de) Klarwasserabzug
DE2940926A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abziehen von schlamm in klaerbecken
DE1813634B2 (de) Absperrvorrichtung fuer die siphonleitung eines schlammsaugraeumers
DE2347524C3 (de)
DE2424357A1 (de) Durchflussregler
DE2718269C3 (de) Absetzbecken für Abwässer o.dgl
DE2839483A1 (de) Pumpstation
DE723114C (de) Einlaufvorrichtung fuer das zu reinigende Wasser in Klaeranlagen
DE575245C (de) Abtrittbecken mit Spuelbehaelter
DE1150028B (de) Vorrichtung zum regelbaren Belueften von Abwaessern od. dgl. Fluessigkeiten
DD220074A1 (de) Vorrichtung zur entleerung von abscheideranlagen, insbesondere von fetten und absetzbaren schwebstoffen
AT136739B (de) Einrichtung zur Wegschaffung von Sinkstoffen aus Klärräumen, Stauwerken u. dgl.
DE696615C (de) ssiger AEnderungen der Geschwindigkeiten beim Heben und Senken von Verschlusskoerpern im Wasserbau
DE3809706C2 (de) Klärschlammabzugsvorrichtung
DE61959C (de) Hebewerk für Schleusenkammern, Brücken und ähnliche schwere Lasten
DE8417232U1 (de) Unterdruck-bandfilter
DE641296C (de) Vorrichtung zur Regelung des Auslaufs von weiten Fluessigkeitsleitungen, wie Verteilungs- oder Versorgungsleitungen von Wasserwerken, durch Ringschieber