DE1813634C3 - Absperrvorrichtung für die Siphonleitung eines Schlammsaugräumers - Google Patents
Absperrvorrichtung für die Siphonleitung eines SchlammsaugräumersInfo
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Description
der zum* TeUaIs Oberschußschlamm abgezogen und
zum Teil als Rücklaufschlamm in die dem Klärbecken
35
40
45
55 wird, wenn nicht für eine Unterbrechung des Saugvorganges während der
Rückfahrt des Schlammsaiigräumers Sorge getragen
wird.
Diese Aufgabe kann jedoch beim kontinuierlichen Betrieb des Klärbeckens wegen der ständigen Wiederholung
des öffnungs- und Schließvorganges durch die weiter oben beschriebene, manuell betätigte Absperrvorrichtung
nicht in befriedigender Weise gelöst werden. Hierzu ist vielmehr eine automatische Umschaltvorrichtung
unerläßlich. Die bisher bekannten motorbetriebenen Absperrschieber, die über Schaltkontakte
automatisch gesteuert werden können, sind jedoch wegen ihres hohen Preises für diesen Zweck nicht
einsetzbar. Außerdem sind diese über Schaltkontakte automatisch gesteuerten Absperrschieber außerordentlich
störanfällig und verlangen daher einen zu hohen Wartungsaufwand.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einem rechteckigen Klärbecken, das durch einen in
Beckenlängsrichtung verfahrbar angeordneten Schlammsaugräumer mit einer Syphonleitung für den
aufgenommenen Schlamm geräumt wird, für eine billige und 'venig störanfällige automatische Steuerung der
Schlammabsaugung zu sorgen.
Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß die Absperrvorrichtung eine an der Austrittsöffnung der Siphonleitung angeordnete Absperrklappe
aufweist, die in Wellen um eine waagerechte quer zur Fahrtrichtung liegende Achse drehbar ist, daß eine der
Wellen bis über den Durchmesser der Siphonleitung hinaus verlängert ist und mit einem Führungshebel starr
verbunden ist, der mit der Absperrklappe einen Winkel von 45° einschließt und an seinem freien Ende mit einem
Laufrad und einem Gegengewicht versehen ist und daß an der einen Wand der Schlammablaufrinne ein
horizontaler, mit Abschrägungen versehener, mit dem Laufrad zusammenwirkender Führungssteg angeordnet
ist.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird eine praktisch wartungsfreie automatische Betätigung der
Absperrklappe erreicht, die auf dem Zusammenwirken zwischen dem mit einem Laufrad versehenen Führungshebel
und dem Führungssteg beruht. Diese Wirkungsweise soll weiter unten an Hand der Abbildungen noch
näher erläutert werden. Dabei kann der Führungshebel längenverstellbar ausgebildet und mit einem mehrteiligen
Gegengewicht versehen sein, so daß der Druck, der auf den Führungshebel ausgeübt wird, nach Bedarf
eingestellt werden kann.
Ferner kann der Führungssteg ein- oder mehrmals
unterbrochen sein, wobei an den Unterbrechungsstellen
die erforderlichen Abschrägungen vorgesehen sind. Dadurch ist es möglich, im Verlaufe eii.er Fahrt (Hinoder
Rückfahrt) des Schlammsai'rjäümers die gewünschte
Zahl von Umschaltungen der Absperrklappe — entsprechend der Zahl der Unterbrechungen des
Führungssteges — automatisch vorzunehmen.
Die Zeichnungen zeigen als Ausführungsbeispiel in
Fig. 1 dnen Querschnitt durch ein Klärbecken, das
mit einem Schlammsaugräumer mit Siphonleilung und der erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung ausgestattet
ist,
Fig.2 einen Längsschnitt durch die Schlammablaufrinne
des Klärbeckens in vereinfachter Darstellung, wobei die verschiedenen Stellungen der Siphonleilung
während der Hin- und Rückfahrt des Schlammsaugriiumers eingezeichnet sind,
Fig.3 die Absperrklappe mit Führungshcbel in der
Draufsicht und
Fig.4 die Absperrklappe mit Führungshebel in der
Seitenansicht.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Querschnitt bc/ciehnet
das Bezugszeichen 1 das rechteckige Klärbecken. Der Schlammsaugräumer besteht in dem hier aufgezeichneten
Fall aus vier R-äumschildern 2, die über die
Saugleitungen 3 mit der Räumerbrücke 4 verbunden sind. Die Räumerbrücke kann vermittels der auf der
Beckenkante aufliegenden Führungsrollen 5 über dem Klärbecken hin- und hergefahren werden. Der auf der
Beckensohle von den Räumschildern zusammengesehobene Schlamm wird über die Saugleitungen 3 und b
sowie die Siphonleitung 7, die unter hydrostatischem Überdruck steht, in die Schlammablaufrinne 8 abgesaugt.
An der Austrittsöffnung der Siphonleilung 7 ist die um die waagerechte Achse drehbare Absperrklappe
9 angebracht, die vermittels des Führungshebcls 10. der mit dem Laufrad ti auf einem Führungssteg 12
entlangfährt, in der gewünschten Position (offen oder geschlossen) gehalten wird. Der Führungssieg 12 liegt
an der einen Wand der Schlammablaufrinne 8 an. 4„
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung wird in F i g. 2 weiter verdeutlicht, die einen
Längsschnitt durch die Schlammablaufrinne 8 darstellt. Zur Vereinfachung der Darstellung s;nd dabei die
Einzelheiten des Schlammsaugräumers nicht wiedcrge- ^5
geben worden. Lediglich die in die Schlammablaufrinne hineinragende Austrittsseite der Siphonleitung 7 wurde
bei den verschiedenen Stellungen der Hin- und Rückfahrt des Schlammsaugräumers eingezeichnet. Der
Wasserzulauf in das Klärbecken 1 erfolgt dabei durch die Leitung 13 und der Wasserablauf durch die Leitung
14.
Während der Hinfahrt bewegt sich der Schlammsaugräumer vom Wasserzulauf in Richtung auf den
Wasserablauf. Beim Start befindet sich die Siphonleitung 7 in Stellung I. Man sieht, daß die Absperrklappe 9
gerade leicht geöffnet ist, was durch das Gegengewicht bewirkt wird, das den Führungshebel 10 nach unten
drückt. Bei Stellung II befindet sich die Siphonleitung 7 gerade neben der Abschrägung 15 des Führungssteges
IZ Vermittels des Laufrades 11, das auf der Abschrägung 15 hinaufrollt, wird der Führungshebel 10 in die in
der Abbildung angegebene Position (Stellung II) gebracht. Da jedoch der Führungshebel 10 und die
Absperrklappe 9 unter einem Winkel von 45° gegeneinander geneigt angeordnet sind, öffnei sich jetzt
automatisch die Absperrklappe 9. Bei Stellung 111 befindet sich die Siphonleitung 7 im Bereich des
Führungssiegs 12, auf dem der Führungshcbcl 10 vermittels des Laufrades 11 bei der Bewegung des
Schlammsaugräumcrs entlangrolll. Der Führungshcbcl IQ hat jetzt die Absperrklappe 9 in senkrechte Stellung
gedruckt, so daß die Siphonleitung 7 vollständig geöffnet ist. Bei Beendigung der Hinfahrt des Schlammräumers
rollt das Laufrad auf der Abschrägung 16 vom Führungssteg 12 ab, und am Endpunkt der Hinfahrt
haben der Führungshebel 10 und die Absperrklappe 9 in Stellung IV die gleiche Lage wie in Stellung I.
Bei Änderung der Fahrtrichtung des Schlammsaugräumers rollt das Laufrad 11 auf der Abschrägung 16
hinauf (Stellung V) und gelangt wieder auf den Führungssteg 12. Die Stellung VI zeigt, daß der
Führungshebel 10 jetzt jedoch in die entgegengesetzte Richtung wie bei der Hinfahrt gedrückt worden ist und
infolgedessen die Absperrklappe 9 geschlossen hall. Nach Beendigung der Rückfahrt des Schlammsaugriiumers
befindet sich die Siphonleitung wieder in Stellung I, und der automatische Öffnungs- und
Schließvorgang kann von neuem beginnen.
Die F i g. 3, die die Absperrklappe 9 mit Führungshebcl
10 in der Draufsicht zeigt, läßt die Ein/.elheilcn der
Vorrichtung besser erkennen. Die Absperrvorrichtung wird dabei vermittels des Gehäuses \7 an der
Austrittsöffnung der Siphonleitung 7 befestigt. Die Absperrklappe 9 ist dabei vermittels der Wellen 18, die
in den Hülsen 19 und den Lagerbuchsen 20 stecken, um
die waagerechte Achse drehbar am Gehäuse 17 befestigt. An der einen Welle 18 ist außen der
Führungshebel 10 angeschraubt, der eine vermittels Schrauben verstellbare Verlängerungsvorriciitung 21
aufweist. Am unteren Ende des Führungshebels 10 befindet sich die Achse 22, auf der an der einen Seite (.las
Laufrad 11 und auf der anderen Seite das aus mehreren Teilen bestehende Gegengewicht 23 aufgeschraubt ist.
In der Fig.4, die die Absperrklappe mit dem
Führungshebel in der Seitenansicht darstellt, erkennt man die im Gehäuse 17 eingeschweißten Dichtungen 24
und 25. Diese Dichtungen haben die Form von Halbringen und sind so in das Gehäuse 17 eingeschweißt,
daß bei geschlossener Absperrklappe 9 die Dichtung 24 an der Oberkante und die Dichtung 25 an
der Unterkante der AbsperrklaDpc 9 aufliegen. In strichpunktierten Linien ist dabei die Stellung von
Führungshebel 10 und Absperrklappe 9 eingezeichnet, wenn die Siphonleitung 7 geöffnet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Absperrvorrichtung für die Siphonleilung eines Schlammsaugräumers, der in einem rechteckigen
und mit einer in Beckenlängsrichtung verlaufenden Schlammablaufrinne ausgestatteten Klärbecken in
Beckenlängsrichtung verfahrbar angeordnet und mindestens auf Teilstrecken durch die Absperrvorrichtung
außer Betrieb zu setzen is», dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung
eine an der^Austrittsöffnung der Siphonjertun
angeordnete^ABsperrkilappjl tJ9) aufWe&fs· di
Wellen (18) um eine waagerechte quer zur Fahrtrichtung liegende Achsi drehbar ist, daß eine 15' der Weilen (18) bis über den Durchmesser der . Siphonleitung (7) hinaus verlängert ist und mit einem Führungshebel (10) starr'verbunden ist, der mit der '" Absperrklappe (9) einen Winkel von 45° einschließt und an seinem freien Ende mit einem Laufrad (11) und einem Gegengewicht (23) versehen ist und daß an der einen Wand der Schlammablaufrinne (8) ein ■' horizontaler, mit Abschrägungen (15, 16) versehener, mit dem Laufrad (U) zusammenwirkender Führungssteg (12) angeordnet ist.
angeordnete^ABsperrkilappjl tJ9) aufWe&fs· di
Wellen (18) um eine waagerechte quer zur Fahrtrichtung liegende Achsi drehbar ist, daß eine 15' der Weilen (18) bis über den Durchmesser der . Siphonleitung (7) hinaus verlängert ist und mit einem Führungshebel (10) starr'verbunden ist, der mit der '" Absperrklappe (9) einen Winkel von 45° einschließt und an seinem freien Ende mit einem Laufrad (11) und einem Gegengewicht (23) versehen ist und daß an der einen Wand der Schlammablaufrinne (8) ein ■' horizontaler, mit Abschrägungen (15, 16) versehener, mit dem Laufrad (U) zusammenwirkender Führungssteg (12) angeordnet ist.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungshebel (10) längenverstellbar
ausgebildet ist.
3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (23)
des Führungshebels (10) mehrteilig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Führungssteg (12)
mindestens einmal unterbrochen ist und daß an den Unterbrechungsstellen die erforderlichen Abschrägungen
(15, 16) vorgesehen s;nd.
Rückfahrt des Sehlammsaugräumcrs, das heißt also während der Belegung desselben vom Wasserablauf
'zum- WässeiraulaufJtt aber auch deshalb angebracht,
weii während dieser»"Periode weitgehend nur noch eine
Absaugung von Wasser ohne Schlamm erfolgt. Der auf der Beckensohle abgesetzte Schlamm ist in diesem Falle
ja gerade bei der vorhergehenden Hinfahrt, das heißt
bei der Bewegung des Schlammsaugräumers in Richtung vom Wasserzulauf zum Wasserablauf, abgesaugt
worden, und in der Zwischenzeit hat sich auf der Beckensohle noch keine neue oder eine nur sehr dünne
können. Das bedeutet jedoch.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681813634 DE1813634C3 (de) | 1968-12-10 | Absperrvorrichtung für die Siphonleitung eines Schlammsaugräumers | |
YU304269A YU31750B (en) | 1968-12-10 | 1969-12-04 | Automatska naprava za zatvaranje sifonskog voda usisnog uredaja za ciscenje mulja |
AT1143669A AT290424B (de) | 1968-12-10 | 1969-12-09 | Automatische Absperrvorrichtung für die Syphonleitung eines Schlammsaugräumers |
NL6918468A NL6918468A (de) | 1968-12-10 | 1969-12-09 | |
CH1832469A CH494191A (de) | 1968-12-10 | 1969-12-09 | Automatische Absperrvorrichtung für die Syphonleitung eines Schlammsaugräumers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681813634 DE1813634C3 (de) | 1968-12-10 | Absperrvorrichtung für die Siphonleitung eines Schlammsaugräumers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1813634A1 DE1813634A1 (de) | 1970-07-02 |
DE1813634B2 DE1813634B2 (de) | 1976-05-06 |
DE1813634C3 true DE1813634C3 (de) | 1976-12-23 |
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