DE1813332A1 - Verfahren zur Herstellung von Zahnbruecken - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ZahnbrueckenInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung von Zahnbrücken Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Zahnbrücken. Unter einer Zahnbrücke versteht man bekanntlich eine Brücke mit einem von festen Brückenpfeilern, z.B. Kronen wie Vollgußkronen etc., getragenen Zahn oder Zahnverband.
- Bei den üblichen Herstellungsverfahren werden - nach Wachsmodellierung der Brückenpfeiler, z.B. der zu ersetzenden Vollguß- oder Verblendkronen - die Zwischenglieder ebenfalls aus Wachs modelliert und in die Lücken zwischen den Kronen eingesetzt. Nach der Modellierung der gesamten Brücke werden die Gußformen hergestellt und die Brücke gegossen. Bei der wegen der anatomischen Zahnform schwierigen Modellierung der Zwischenglieder bedient man sich auch vorgefertigter Formtsi1 Bekannt sind U- (oder MOD = mesial-okklusal-distal) förmige Kunststoffteile, deren Scheitel an ihrer AußenflAche einem kleinen Teil der Kaufläche nachgebildet sind. Auch diese vorgefertigte Formteile erfordern sachkundiges Modellieren der wesentlichen Zahnform, weil die der Mundhöhle zugewandten (oral) und die sichtbaren Teile (facial) großer Genauigkeit bedürfen. Die Herstellung von Zahnbrücken erfordert daher den Einsatz sorgfältig ausgebildeter Spezialisten und ist entsprechend teuer. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung dr Zahnbrücken zu vereinfachen und den Einsatz angelernter Kräfte zu ermöglichen.
- Die Erfindung besteht bei einem Verfahren zur Herstellung von Zahnbrücken unter Verwendung vorgefertigter Formteile, die in Lücken zwischen modellierten Brückenpfeilern eingesetzt werden, darin, daß die Formteile als vorgefertigter Verband anatomisch nachgebildeter Zähne in die Lücke(n) eingesetzt und mit den Endkanten an den die Lücke(n) begrenzenden Brückenpfeilern befestigt werden.
- Ein Formteil für die Durchführung des Verfahrens ist so ausgebildet, daß die Nachbildunq der einzelnen Zähne durch dünne Verbindungen flexibel zusammenhängen, deren Lange so gering bemessen ist, daß der natürliche Zahnabstand gewahrt ist.
- Zur näheren Erläuterung wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben.
- Fig. l bis Fig. 3 zeigen einige Muster vorgefertigter Formteile, die als Verband jeweils benachbarte# Zahntypen enthalten.
- Fig. 4 zeigt einen Ltagsschnitt durch das Formteil eines Frontzahnes bei a) und eines Backenzahnes (bei b).
- Fig. zeigt die faciale Innenfläche des in Fig. 4 dargestellten Formteil es.
- Fig. 6 bis Fia. 14 zeigen Verfahrensschritte zur Herstellung der Brücke.
- In Fig. 1, 2 und n sind Formteile 1 in Ansicht aus der Mundhöhle dargestellt, die aus Frontzähnen 2 und/oder Backenzähnen 3 zusammengesetzt sind. Die benachbarten Zähne 2 hzw. 3 sind durch dünne Verbindungen 4 miteinander verbunden, die eine Relativbewegung der einzelnen Zähne 2,3 ermöglichen. Die Länge der Verbindungen 4 ist so gering bemessen, daß der natürliche Zahnabstand bewehrt bleibt. Die Formteile l sind in verschiedenen Größenordnungen zu Sortimenten zusammengestellt.
- Eine Zusammenstellung der Formteile in Sortimenten hat den Vorteil, daß die Lücken mit Zähnen passender Art und Größe qeschlossen werden können. Fig. 4 zeigt Längsschnitte ( senkrecht zu der Ansicht gemäß Fig. 1,2,3) durch die Zähne 2,3 der Formteile 1 und zwar in 4a einen Schnitt durch einen Frontzahn 2 und in 4b einen Schnitt durch einen Backenzahn 3. Jeder Zahn des Formteils 1 besteht aus einer relativ dünnen Wandung 5, deren Außenseite 6 dem Zahnteil anatomisch nachgebildet ist, welches der Mundhöhle und, im Falle des Backenzahns, auch der Kaufläche zugewandt ist. Diese Wandung 5 wird später - nach Fertigstellung der Gußmuffel - gegossen, vorzugsweise mit Gold.
- Der dargestellte Pfeil 7 zeiat auf die - vorzugsweise aufqerauhte - Innenseite 8 der Zähne 2 oder 3. Fig. 5 zeigt eine Ansicht auf die Innenseite P der 7ähne 2,3 eines Formteils s 1.
- Die Formteil 1 mit den Verbindungen 4 sind vorzugswrise im Preß- oder Spritzgußverfahren hergestellt und bestehen auseinem Stück. Durch dieses Verfahren sind die Oberflächen der Formteile 1 s9 glatt, daß eine weitere Nachbehandlung (Ausarbeitung) kaum erforderlich ist.
- Fig. 6 bis 14 zeigen ein Verfahren zur Herstellunq einer ZahnbrUcke in Form einer Verbl endbrticke.
- In Fig. 6 ist das Modell 9 eines Kiefers mit Mundhöhle 10.
- bereits modellierten (z.B. aus Wachs) Vollguß- oder Verblendkronen 11 und einer zu schließenden Lücke 12 dargestellt.
- Dem vorgefertigten Formteil 1 wird - wi in Fig. g. 7 gezeigt -der nach Art und Größe passende Zahnverband entnommen. indem die überzähligen Zahnteile abgeschnitten werden. Des verbleibende formteil 1 wird in die Liicke 12 eingesetzt und die jeweils äußere Kante mit den bereits modellierten Brückenpfeiler 13 verbunden, z.B. durch "Anwachsen". Die für jedes Gebiß unterschiedliche Bißlage wird durch Korrektur der Lage der Zähne des Formteils 1 z.B. gemäß Fig. 8 oder 14 (im Zusammenhang mit dem Gegengebiß) eingestellt. Die korrigierte Zahnstellung wird gemäß Fig. 9 durch Wachs tropfen 14 festgelegt.
- Der Tropfen "Hartwachs" fixiert dabei nicht nur die eingestellte Lage, sondern verstärkt auch noch die Verbindung der einzelnen Zähne des Formteils. Die Wandung 5 ist in sich verformbar und kann den jeweiligen Bißverhältnissen angepaßt werden. Auch wird die erwünschte Lage durch erhärtendes Material fixiert.
- Für die so hergestellte Zahnbrücke wird die Gußmuffel in üblicher Weise hergestellt. Die-schmalen Wandungen ergeben einen nur relativ geringen Goldverbrauch. Die Gußkanäle werden in üblicher Weise angebracht. Bei Verblendung wird die Innenseite 8 für die Einbrinqung der Kunststoffeinpressung vorbereitet. Hierzu ist die Innenseite 8 aufgerauht. Es kann auch vorteilhaft sein, die Wandungen 5 an den Innenseiten gemåß Fig.-10 a, b mit Retentionen 15, z.B. Perlgranulat oder einem oder mehreren Wachsdrähten 16 zu versehen, die die spätere Haftung der Kunststoffeinpressung an der Wandung 5 verbessern.
- Der basale, palatinale, linguale und okklusale Abschluß der Formteile l gleicht dem Niveau der facialen Flächen, die später für die Endnressung aus Wachs modelliert werden. Auch hinsichtlich dieser Vorbereitung der Kunststoffeinpressung ist die Erfindung vorteilhaft, da die Wachsmodellierung zur Herstellung der Form für die Einpressung vereinfacht wird.
Claims (12)
1. Verfahren zur Merstellung von Zahnbrücken unter Verwendung vorgefertigter
Formteile, die in Lücken zwischen modellierten Brückenpfeilern eingesetzt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (1) als vorgefertigter Verband anatomisch
nachgebildeter Zähne in die Lücke(n) (12) eingesetzt und mit den Endkanten an den
die Lücke(n) begrenzenden Brückenfeilern (13) befestigt werden (Fig. 7,8,14).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexibel
verbundenen, gegeneinander verschiebbaren Zähne (2,3) des Formteils (1) entsprechend
der Eißlage in ihrer gegenseitigen Lage korrigiert werden (Fig. 8,14).
3. Verfahren nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Fixierung der korrigierten Eißlage zwischen die Zähne (2,3) härtendes Material,
insbesendere Hartwachstropfen (14), eingefügt werden (Fig. 9).
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung eines Formteiles (1) mit Nachbildung der der Mundhöhle (10) und/oder
der Kaufläche zugewandten Wandung (5) der Zähne (2,3) nach dem Gußvorgang und evtl.
Nachbehandlung die facialen Flächen einmodelliert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Modellierung
der facialen Flächen durch Einpressung von Kunststoff in den facialen Raum der Wandung
(5) erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sur Verbesserung der Haftung an der Innenseite (8) der Wandung (5) Retentionen (15)
angebracht werden (Fig. 10).
7.)Formteil fUr ein Verfahren nach eine der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nachbildungen der einzelnen Zähne durch dünne Verbindungen
(4) flexible zusammenhängen, deren Länge so gering bemessen ist, daß der natürliche
Zahnabstand gewahrt ist.
8. Formteil für ein Verfähner nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachbildungen der der Mundhöhle (10) und/oder der Kaufläche zugewandten
Zahnteile eine Wanddicke haben, deren Stärke den statischen Ansprüchen angepaßt
ist.
9. Formteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbildungen
(2,@) vollanatomisch den akklusalen, palatinalen, lingualen und interdentalen Zahnflächen
entsprechen und der faciale Bereich für eine Verblendung offengelassen ist.
10. Formteil nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die der äußeren Zahnfläche abgewandte Innenseite (8) der Wandung (5) aufgerauht
ist.
11. Formteil nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zähne (2,3) und die Verbindungen (4) aus einem Stück bestehen.
12. Formteil nach eines der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne (2,3) und die Verbindungen im Preß- oder Spritzgußverfahren hergestellt
sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2942062A1 (de) * | 1979-10-17 | 1981-04-30 | geb. Schlüter Frauke Freifrau von Nostitz 8000 München Hofacker | Zahnanordnung mit mindestens zwei kunstzaehnen und verfahren zur herstellung eines kuenstlichen gebisses |
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-
1968
- 1968-12-07 DE DE19681813332 patent/DE1813332A1/de active Pending
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